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die Bergwacht der ich angehöre fährt auch einen Defender (TDI)
und privat fahre ich einen Defender SVX
der hat zwar auch einige male die Werkstatt gesehen (zum Spott meiner Freunde und Nachbarn) aber nur einmal richtig Probleme gehabt wor er auf dem ADAC-Schlepper geparkt hat.
ich hab jetzt fast 60.000 auf der Kiste und wenn man die Wasserschäden mal weglässt, echt verdammt wenig Probleme mit der Kiste.
Mein TIP 1:
wechsel die Werkstatt noch vor Ende der Garantie. dann lass alles beheben was in Fragen kommt und gut ist.
TIP 2:
schließ eine Anschlußgarantie ab. Egal ob die was bringt oder nicht, sie macht auf jeden Fall ein beruhigendes Gefühl
Zu Serien-Zeiten hatte in Österreich (beinahe) JEDE Feuerwehr einen Landrover. In GB (und auch sonst) wurden Landrover bei allen möglichen und unmöglichen Institutionen (Flughafen, Rettung, Polizei, usw.) eingesetzt. Und eine Expedition mit anderen Fahrzeugen als Landrover war ja beinahe undenkbar.
Landrover hat es im Laufe der Jahrzente so weit geschafft, auch die verwertbaren Eigenschaften eines Landrovers im Defender wegzurationalisieren. Es bleibt ein Mythos. Ein Mythos eines robusten, äußerst variablen, strapazierfähigen und leicht reparierbaren Arbeisttieres, der sich in einer defektanfälligen, unpraktischen und schlampigst zusammengepuderten Kiste wieder und wieder erfindet.
Ja ich sehe grade, dass du Serie-Fahrer bist. Te absolvo :-)
Kenn ich auch. Laufend Gertriebeprobleme, gerissene Steckachsen,
schlecht eingestellte Vergaser, gebrochene Blattfedern..jaja, da kann nur noch der berühmte Buschmechaniker helfen... Zu diesen Zeiten war Autofahren
noch ein "Herren-Sport".:D
Du hast recht! Auch wenn Serie in dieser Diskussion eigentlich nichts verloren hat, gab es auch bei denen schon schlechte Qualität.
Aber sie waren zumindest 1.) robust und für damalige Verhältnisse 2.) sehr variabel. Und sie waren 3.) ganz leicht reparierbar.
Landrover hat es aber geschafft, die drei wesentlichen Faktoren eines Landrovers wegzubringen. Heutige td4 sind weniger robust, weniger variabel und auch nicht leichter zu reparieren wie jedes andere Durchschnittsauto.
(UND VOR ALLEM!!!!:) Vielmehr wurden die Defenders im Laufe der Zeit immer noch schlechter verarbeitet. Und das zeigt sich dann daran, dass so ab Ende der 1980iger Jahre kaum mehr Institutionen oder Expeditionen auf Landrover zurückgegeriffen haben. Es wird sich auch daran zeigen, dass es kaum Defender geben wird, die nach Jahrzehnten (so wie viele Serien) noch immer im Einsatz sind. Man braucht nur 10 Jahre zurückblicken. Damals neue td5 sind heute im Schnitt wesntlich kaputter als die meisten Serien.
Aber der Mythos der lebt und dieser Mythos ist der wesentliche bonus eines td4.
Also wer weit über 40.000,00 EUR für ein Auto zahlt , das schon im Werk anfängt zu rosten, in dem es zieht wie Hechtsuppe, es reinregnet, der kann einfach nur total bescheuert sein.
Steh ich aber zu.:D
Apropos Zuverlässigkeit.
Bekannte von mir fahren immer nach Südafrika zwecks Safari.
Danke für eure Tips aber ich dachte eigentlich das man für so einen "haufen" Geld doch etwas Qualität bekommt. Aber ich werd wohl wirklich einmal eine andere Werkstatt aufsuchen. Die derzeitig von mir besucht Werkstatt ich zwar Landrover Vertragswerkstatt aber mal schauen.
Ich habe mir meinen gekauft weil wir 2006 bei unserer Feuerwehr einen bekommen haben.
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