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hat wahrscheinlich was mit Zugänglichkeit und Platz für größere Reifen (wenn grad nur 900er zur Hand sind) zu tun ... wird nicht leicht sein, mußt mal in einem australischen Forum fragen!
lg. flo
War das nicht so das das in australien gar keine "echten" Land Rover sind sondern Lizenznachbauten? Naja und vielleicht unterscheidet das die beiden Fahrzeuge ausreichend um nicht als original zu gelten?
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
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Ich glauib die könntens wissen ;)
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
James Taylor schreibt: Die Australischen Landys hatten spezielle Federschäkel um die Bewegungsmöglichkeit der Achse zu erhöhen. Als Reifenformat liefen auch die 88er auf 7,5X16. Der Kotflügelausschnitt war zur Erhöhung der Freigängigkeit der Vorderrades gedacht.
Hi,
die Aussies bekamen CKD und hatten einen recht hohen local content. Dazu kamen andere Anforderungen vom Militär und wahrscheinlich auch den Farmern, dadurch haben die einige Abweichungen vom "Original".
Die bekanntesten "aussie specials" sind die Perenties(?) mit 6x6 und Isuzu Dieselmotoren.
Viele Grüße
Frank
If voting would change anything, they wouldn't let us vote.
Quoting Mark Twain
stellt sich die gleiche Frage bei den Light Weights. Andere Kotflügelform und andere Haube. Bedenkt man das Gewicht des Bleches kann die Gewichtsersparnis nicht so extrem sein. Wahrscheinlich geht der miltärische Grund für die offenen Kotflügel in die gleiche Richtung wie bei den Light Weigts für die Engländer.
zum thema lightweight, oder der richtigen begriff, AIRPORTABLE, es wurde gebaut um in ein Bristol transport flugzeug aus dem 50er jahr transportiert werden zu können, die lade fleche war nicht briet genug um ein standard 88 zu nehmen, da der austin champ in verbindung mit diesen flugzeug kontstructiert wurde und anschlesend abgesetzt wurde durch technik mängel musten was neues hier, AIRPORTABLE. und nien, ein grossen gewicht einsparrung wurde nicht erzeugt, ware auch nicht der grund, sondern der breite das bristol transporter.
ich habe letztes jahr die grosse freude das einsige in UK 109 ex mod cut wing ausie gebauten series 2a zu sehen, und auch in der familie, fast. miene schwesters gartner ist ein ältere norfolk landsman der samelt alas was series ex mods ist, er hatt 2 grossen scheuna full davon, alle in fahrbaren zustandt und gut erhalten. der ausie 109 stand in miene schwesters garten. war ein seimliches uberaschung. ich habe ihm gliech das kauf recht eingezogen falls er verkaufen will.http://www.blacklandy.de/blboard/for...ons/icon10.gif
James Taylor schreibt: Die Australischen Landys hatten spezielle Federschäkel um die Bewegungsmöglichkeit der Achse zu erhöhen. Als Reifenformat liefen auch die 88er auf 7,5X16. Der Kotflügelausschnitt war zur Erhöhung der Freigängigkeit der Vorderrades gedacht.
Gruß Rüdiger
Naja! Alle die vorne längere shackles fahren wissen aber, dass auch mit 7,50er genug Platz im Radkasten ist. Um hier an die Grenzen zu kommen, müssen auch Dämpferaufnahmen modifiziert werden und zusätzliche Massnahmen (längere Federn etwa) verbaut werden. Und DAS hatten die exmods sicher nicht!
Für mich daher keine logische Erklärung!
Wenn es so brennnt, frag doch einfach die Jungs Down Under bei REMLR und berichte hier. REMLR ist das Forum für australische und neuseeländische Militärfahrzeuge, speziell Land Rover.
Naja, und Du wirst herausfinden, dass die Auspaarungen mit Einführung der SIIA 1963/64 aufkamen. Die SI und SII hatten das noch nicht. Starke Veränderungen am CHassis, längere Schäkel und ein verbesserter Servicezugriff werden als Gründe genannt.
Moin,
das liegt stumpf daran, dass die Jungs es leid waren, NICHT an die Vorderachse heranzukommen, um Bushweed etc zu entfernen, bzw. auch von innen am Rad schaufeln zu können, wenn notwendig.
Versuch mal am normalen LR den Kopf am Rad vorbei in den Kotflügel zu stecken.
Und dann denk Dir aus, was notwendig sein müsste, um es zu schaffen.
Dann kommst Du ziemlich genau zu so einem Ausschnitt.
Von vorne kommt man nur schlecht dran, weil Stoßstange und Wallabee-Bumper im Weg sind. Deswegen besser von hinten an die Lenkung und Achse, bzw. das Rad rankommen können.
Ein zusätzlicher Nebeneffekt war angeblich, dass sich kein Sandstrum im Kotflügel aufbauen konnte, sondern der vom Vorderrad aufgewirbelte Sand seitlich nach hinten wegflog, anstatt im Kotflügel eine Sandwolke zu bilden, die dann den Weg in den Motorraum und vor allem in den Innenraum fand. Wenn Du mal einen halbwegs zügig gefahrenen Landrover auf Sand von der Seite betrachtest, siehst Du was ich meine.
Da füllt sich der ganze Kotflügel hinter dem Vorderrad mit einem 1A Sandsturm.
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