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"solange Du Sättel gleiche Form und Funtion einbaust, brauche diese auch keine! "
Das glaubst du doch selbst nicht.
In der Betriebserlaubniss steht drin von welchem Hersteller,
welches Modell verbaut ist,damit eben nicht Chinakopien,
mit gleicher Form und Funktion in Verkehr gebracht werden.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
das mit den Edelstahlkolben würde ich lassen. Weil ... der Versuch bei mir ging in die Hose. Die Oberfläche ist zu weich. Auf welchem Weg auch immer - selbst bei bockalten "normalen" Sätteln habe ich nie so viel Rost um den dünnen Haltering des Staubabstreifgummis gesehen.
Es hat 1, höchstens 2 Jahre gedauert, bis ich wieder gegen normale wechseln musste.
Ich kann Dominik´s Argumentation ziemlich gut nachvollziehen. :)
Langlebig finde ich die Sättel halt auch nicht. Es sind klemmende Kolben, schräg abschleifende Klötze und ungleichmäßig verschlissene Klötze doch keine Seltenheit.
Woran liegt das mit den Problemen bei unserern Bremssätteln?.
Ok, da ist ein Kolben der teilweise exponiert ist. Aber was sollen denn hydraulische Lenksysteme sagen ? Wenn ich nicht irre, ist der verchromte Stempel bei Ackerschleppern auch nicht durch eine Manschette versteckt ? Bei Baggern wäre mir das auch noch nie aufgefallen.
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RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
versteh´ ich noch nicht ganz. Wenn ich nur leicht antippe, bewegt sich der Kolben doch auch. Wenn ich stark drauftappe, bekommt er mehr Druck - doch hat der Klotz Kontakt zur Bremsscheibe wird er sehr viel mehr Weg nicht machen.
P.S. Aufregung ist es nicht. Mehr so´ne Art Forschung in der Sache, das hier alles. Ich versteh´ es so.
Daß der Rost auf dem Stahlguß nicht stört ist klar. Um Durchrostung hat sich hier noch keiner bekümmert.
Früher wurden Bremssättel immer überholt, weil sie teuer waren und sich das lohnte. Heute ist die Arbeitszeit vielleicht manchmal teurer, als ein Ersatzteil. ´Ist die Frage, wie man für sich rechnet.
Inwieweit da was dran ist, weiß ich nicht .. Diskussionsgrund war es noch nie, also wohl auch nur gedanklicher Schrott .. aber nun gut: ist es denkbar, daß die Schächte durch das ständige Reiben des Bremsklotzes leiden (an der vorderen, auflaufenden Stelle). Es wird einen Bereich geben, in dem sie am meisten bewegt werden. (well, irgendeine Stufe ist mir noch nicht aufgefallen). Ok, nächstes ist, wie gut man die Bohrungen sauber bekommt, bevor man einen neuen Kolben einbaut. Wenn der klemmt, muß das ja über REibung in der Bohrung "gehen". Und das ist die Fläche, wo der neue Kolben eigentlich gut gleiten können will. (für mich sahen die immer gut aus. Aber meine Augen sind nicht mehr die besten. Ich kann´s nicht prüfen). Nun, wäre an den Sachen was dran (was ich eher nicht glaube), dann wären das zusätzliche kleine ARgumente für neue Sättel.
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Zu wenig Bewegung,
meistens bei Leuten die den Wagen,
lange vor der Ampel,ausrollen lassen.
Da muss ich leider vehement widersprechen!
Der einfach wirkende Kolben im Zylinder kann doch nur heraus. Der Quadratring wirkt zwar marginal als Rückstellfeder, sorgt aber nur für das Spiel zwischen Belag und Scheibe!
Ich bleibe dabei: wer bremst ist feige! :D:D:D
Ähm, Kolben und Dichtungswechsel und alles ist wieder gut, wollte ich schreiben. :D
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
versteh´ ich noch nicht ganz. Wenn ich nur leicht antippe, bewegt sich der Kolben doch auch.
Nö,du hast an der Spritzwand ein Bremskraftregulierendes Ventil,im zweiten Kreislauf.Da bewegt sich erst was,wenn richtig Druck aufgebaut wird.
Es gibt sogar Leute,bei denen rosten die Bremsbeläge in den Sätteln fest.
Oder solche,mit leichtgängigen Kolben aber völlig verrosteten Scheiben.
Die treten einfach nicht richtig rein.
edit:beim RC kann ein anders Bremssystem verbaut sein,da geht der zweite Kreis,mit durch die vorderen Zangen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
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