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na hoffentlich lesen keine Räuberbanden und Wegelagerer, daß Ihr Euch mit Schätzen beladen von Burg Hohen Zollern nach Berlin begebt - das ist eine lange Reise voller Gefahren... aber für einen unsichtbaren Ritter sicherlich kein Problem... ;-)
So, nun sind die Fanfaren und Pauken und Trommeln und Trompeten im Bärenlande wieder eingepackt. Die Tore der Stadt sind wieder geschlossen.
Mit Taschentüchern wurde dem Ritter und seinem Knappen zum Abschied so lange nachgewunken bis die Staubwolke am Horizont kaum noch zu sehen war.
So ziehen sie der untergehenden Sonne, neuen Abenteuern entgegen.
Die guten Wünsche aller rechtschaffenden Anhänger insularer Technik-Kultur begleiten die Reisenden auf dem langen Weg in die Heimat.
Wann werden Sie mit Ihrem neuen Schlachtroß heimischen Boden erreichen?
Fortsetzung folgt, demnächst in diesem Forum. Bleiben Sie dran!
Vor den Toren des Bärenlandes wollte das schwarze Ross erstmal Streicheleinheiten. Potsdam der Ort, kurz die Strecke, ungewohnt die Bewegung, Dreck im Rüssel. Des kühnen Recken Ferntherapie schreckte es auf, nun trabt es wieder. Sind halt Dieselkinder auf dem Benzintrip von da nach dort. Galoppelgaloppelgaloppel.:D
Hier ein paar durch schwarze Magie entstandene Abbilder der Befreiung des schwarzen Rosses:
Die tapferen Recken nähern sich dem Ross
Ein erster Blick in den Sattel
Ein zweiter argwöhnischer Blick in den Sattel. Er ist so anders als alle vorherigen ...
Auch die Innereien dieser Teufelsmaschine bedürfen der hingebungsvollen Zuwendung der scharzen Ritter
Auch das Geläuf will begutachtet werden
Voll der Freude ...
Im Geiste hält er die Zügel schon fest in der Hand
Nach der überstürzten Abreise aus der Stadt des Schwarzen Rosses ein erster Halt um die müden Recken mit etwas Proviant zu stärken
Nun, da Ruhe eingekehrt ist, begeben wir uns zu Bette und schließen unsere tapferen Ritter in unser Nachtgebet ein. Möge das Buch bei ihnen sein und Sankt Lucas ihnen gnädig sein - Morgen bei ihrem Ritt auf das Schloss des Guy d'Eau.
Gott zum Gruße und gehabt Euch wohl
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
9:35 Sir Guy d´Eau wird jäh aus einem lieblichen Schlaf gerissen in dem nackte Chassis eine willenlose Rolle spielten, als vom Wartturm die Signalglocke Kunde von neuerlichen Problemen brachte. Der schwarze Ritter ist immer noch in Potsdam, weil die Knappen Oli und Alex nachdem sie den Zenith überschrtten hatten erstmal Badefreuden und Herbergswärme brauchten. Verwöhnte Bagage! Zu seiner Zeit hätten sie das Ross zur Not den Lederzügel in den Zähnen gepackt liegend durch die Nacht gezerfelt. Und sie hätten dabei mit frohem Liede Kälte und Schatten von Nyx und Lilith wie mit einem Lichtschwert durchschnitten. Aber das war zu einer Zeit weit bevor der Finstergott Lucas sein Leben betrat, den Gott der unbeschwerten Zuverlässigkeit Bosch aus seinem Umfeld vertrieb und bevor er Glasbausteine als Sehstütze auf der Nase tragen musste. Also blieb ihm das Granteln der Älteren und er tat es ausgiebig. Das Perd erlitt einen Choke und bemühte sich spontan fortzukommen. Die Dieselknappen indes reiten das Benzinross fortdauernd ahnungslos aber ausgeschlafen, wohlgenährt und wohlgemut von Potsdam gen Hall.
Irgendwas im geriatrischen Geknöchel von Sir Guy D´Eau zwickte und er wusste, dies war nicht das letzte Signal vom Wartturm.
Die Prinzessin des Eises lässt derzeit anspännen um sich auf den beschwerlich Weg zum Hofe des Guy d'Eau zu begeben. Die Princess of Wales wird hinzusteigen. So erwartet zwei weitere Gäste blauen Blutes.
Auch in Bärlin, der Stadt des schwarzen Rosses harrt man ungeduldig der neuesten Nachrichten. Herold, wo ist der Herold der uns die frohe Kunde der wohlbehaltenen Ankunft am Hofe des Guy d'Eau besingt?
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
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