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Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
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AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
Also bei uns kommt dann irgendwann der Befehl "Bremsen, bremsen" dann gehst Du in den Anker und rutschst nicht aus dem glatten Bereich herausfolge unserem Rennteam auf FB: "Wood Force Racing"
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AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
Mein Training mit dem 90er ohne ABS verlief sehr gut - er konnte mehr als ich wollte oder anders ausgedrückt, meine Hose war voller als seine Kippneigung!
Einzig beim Kreisverkehr kam der Lehrer mit ins Auto und sagte mir, wieviel ich noch schneller durfte (ein Rad war schon in der Luft, sagte meine Frau). Das lag aber an den zwei 19jährigen Großmäulern, die unbedingt hinten mitfahren wollten. Nach der 5. Runde wollten die wieder raus und hatten weiße Gesichter ;-)Das Rübenschwein
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AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
Bei mir war beim Wagenkauf ein ÖAMTC-Training dabei, On- wie auch Offroad.
War interessant, kann ich nur empfehlen!
Von der Gefahr des "Aufstellens" nach der Schleuderplatte beim Defender wurde auch berichtet, Anweisung war "auf der Bremse bleiben, bis der Wagen steht" (mit ABS, ohne war keiner dabei).
Bei allen Übungen haben wir uns ans Limit (an unseres, wahrscheinlich nicht das des Fahrzeugs!) herangetastet. 50 ist bei der Schleuderplatte meiner Erinnerung nach aber keiner gefahren - Sinn war, das Fahrzeug wieder einzufangen, das ging schon früher nicht mehr.
Mach' es und fahr halt langsamer...
Gruss,
Helmut
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AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
Zitat von Forcierer Beitrag anzeigenAuf der geraden mit den 2 unterschiedlichen Untergründen reichte die Fläche bei weitem nicht aus. Zumindest bei mir, als ich wie aufgefordert die Bremse gehalten hatte bis zum Stillstand. Alle Anderen kamen deutlich früher zum stehen.
Zur Geschwindigkeit: Wer mit 50 über die Rüttelplatte kommt und dann den Def noch einfangen kann vor dem ziehe ich den Hut. Ich hab das vor einigen Jahren mit dem quattro gemacht und glaub nicht, dass ich überhaupt 50 gefahren bin. Sicherung für ESP/ABS war abgezogen...You Can't Fix Stupid:evil:
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AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
Mit dem golf hab ich mich an 60 ran getraut. allgemein hab ich das auto bei 5 durchläufen immer gefangen. Also werde das nun mit neuen winterreifen durchziehen . freu mich schon
problem ist nur dass ich mich nicht wirklich ran tasten kann, da die platte nur zwischen 40 und 60 auslöstZuletzt geändert von LandyLochi; 03.01.2012, 12:45.
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AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
hallo habt ihr denn das video hinter meinem link nicht geschaut :? ein defender kippt einfach nicht so schnell wie man denkt.
das wird einem immer nur von den öko anti geländewagen freaks so eingeredet.
ich drifte im schnee immer mit meinem defender und es ist auch schon sehr oft vorgekommen das die eisfläche aufeinmal vorbei war und die schüssel quer zur fahrtrichtung über trockenen asphalt geflogen kam.. isse nix passiert.
hab bei nem adac nutzfahrzeug training auch schon große feuerwehr lkw schleudern sehen, da ist auch keiner von umgefallen. macht euch nicht in die hose so ein training ist sehr sinnvoll!
gruß eric
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@LandyLochi: Zw. 40 und 50? Wer sagt denn sowas? Da würden dann ja haufenweise alte Volvos (z.B.) um die Rüttelplatte rumliegen - 50 mit dem 340er oder dem 245er wäre sicher nicht gegangen! Bei mir hat die sicher früher ausgelöst - 30? 35? keine Ahnung...
Gruss,
Helmut
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robertz
AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
Zitat von rr83 Beitrag anzeigenein defender kippt einfach nicht so schnell wie man denkt.
das wird einem immer nur von den öko anti geländewagen freaks so eingeredet.
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derDoc
AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
Also kippen wird der Defender aller Wahrscheinlichkeit nach nur wenn er beim seitlich rutschen irgendwo hängen bleibt. Mit Räder wegziehen etc dürfte das in keinem Fall funktionieren.
Allerdings sind die meisten Fahrertrainings nicht für den Defender geeignet, so dass man beim Aussuchen schon danach schauen muss, dass Geländewagen zugelassen sind. Bei den meisten Onroad Fahrertrainings sind nämlich kaum Leute dabei die wissen wie ein Geländewagen reagiert. Daher die klare Ansage: wenn Training - und ich bin ein großer Verfechter davon - dann ein kombiniertes Onroad/Offroad Training, denn erst dann weiss man was das Fahrzeug kann.
Ich habe zweimal mit dem Defender Fahrertraining absolviert und kann das nur empfehlen. Allerdings war das mit dem 90er schwieriger als mit meinem alten 109er.
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AW: Verkehrssicherheitstraining mit dem Defender
nen G 500 hatte ich letztens auch auf 2 Räder. Drift auf trockenem Teer mit Winterreifen (abgesperrte Strecke). Wäre alles nicht so dramatisch, hätte nicht der Lenkwinkelsensor zugeschlagen und das Gas kpl. weg genommen...
Das bei meinem Fahrtraining die Reifen nicht "optimal" waren war mir vorher klar. Nur bin ich genau aus diesem Grund mit diesen Reifen dort gewesen. Im Wettbewerb habe ich keinen Platz im Auto für 2 Ersatzräder in grob + 4 Räder mit Strassenprofil für die Verbindungsetappen.
PS: Mitarbeiter unserer Firma sind beim Fahrtraining mit voll beladenen Werksatt-Sprintern gefahren. Keiner ist umgefallen.folge unserem Rennteam auf FB: "Wood Force Racing"
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Ist schon ein paar Jahre her, aber ich hatte mit einem MB Transporter (D208) ein FST.
Fazit:
Äusserst kritisch!!!!
Warum?
Instruktoren sind auch nur Menschen, und sie machen Fehler.
Leider sind viele dieser Leute durch ihre tägliche Routine sehr überheblich geworden: jeder labert ihnen irgendwas in die Tasche, und am Ende HÖREN sie einfach nicht mehr auf Warnungen seitens der Fahrer.
NEVER EVER würde ich mit dem eigenen Defender an einem FST teilnehmen.
Vor allem dann nicht, wenn viele Stunden individueller Ausbauten drin stecken. Die zahlt einem nämlich keine Versicherung.
Was ist damals passiert? (zum Glück nicht mir)
Man hat natürlich noch Teilnehmer eingeladen (208 Kleinbus f. Personentransport) und dann mit Karacho auf die Gleitbahn.
Der Wagen kam quer und hat so die Asphaltzone erreicht.
Es ist nur dem Können des Lenkers zu verdanken, dass die Kiste nicht kippte. Einer der "Mitreisenden" ist noch zur anderen Seite gehechtet, und zum Glück fiel die Kiste wieder auf die eigenen 4 Räder.
Mir dem Defender hatte ich auch schon kritische Erlebnisse: einmal hat mir einer die Vorfahrt genommen, was ein heftiges Ausweichmanöver erzwungen hat:
Ergebnis: der Defender rutscht auf trockenem Asphalt aus 60 km/h quer OHNE DASS er kippt.
ABER: die Gleitstreifen der Übungsplätze sind übelst!
Wenn man sie rutschend und ohne Kontrolle verlässt, dann kommt es schlagartig zu Fahrbahnveränderungen. Tranporter oder Geländewagen wirft man da um.
Und: man kann NICHTS dagegen tun. Nur, so wie Forcierer beschreibt, sich den Anweisungen der Instruktoren verweigern.
Wozu aber dann?
Mein Vorschlag:
Wer Grundsätzliches über Fahrdynamik wissen will, der soll mit einem fremden Golf oder Ähnlichem ein FST machen.
Danach fährt man dann den Defender so, wie er gefahren gehört: besonders vorsichtig und mit viel Abstand, vor allem im Winter. Und dann geht das schon.
Mir dem eigenen Defender in die Hände eines Instruktors?
Nie und nimmer!!!
Grüssle
der WüFu
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