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Ich mach das so: Hab nen Zölligen Satz Stahlwille Open Box Ringmaul(von 3/16" bis 1") und so nen Metrinchsatz(der is von Redtools ausm Teleshopping, hab ich geerbt) Der ist ok, mehr aber auch nicht. Vor allem für große Kräfte nix.
Außerdem hab ich noch nen Satz zöllige Inbusse besorgt. Sowas braucht man z.B. für AVM Freilaufnaben und den Roverdrive, für die originale Serie nicht. Kostet aber auch von Wiha nur 15 eus...
LG Lennart
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst da doch nicht lebend wieder raus!
ein Metrinchsatz und ein paar zöllige Maulschlüssel (aus dem orig. Bordwerkzeug) reichen, zur Not tuns natürlich auch metrische Schlüssel, allerdings verflucht man dann bald eingerostete oder festsitzende Schrauben, weil die bald abgenudelt sind. Metrinsch Maulschlüssel sind wegen ihrer weiten Wege auch eher unpraktisch, Ringschlüssel schon wieder besser... ;-)
lg. flo
Eigentlich sind in Serie Land Rovern (am schlimmsten bei der Serie 1, dann abnehmend) Withworth, BSF und BA Schrauben und Gewinde verwendet worden. Letztere sind besonders fies, weil deren Größenbennenung errechnet werden muss und nicht auf der reinen Längemessung beruht.
Eine schne Übersicht findet man hier:
Habe eine Teilrestaurierung hinter mir. Ringgabelschlusselsatz metrisch aus der Grabbelkiste beim Biberhaus. Nichts kaputt oder verbogen. Schraubendreher eher teurer, da gehen die billigen gleich in die Buett. Ganz zu schweigen von den Griffen.
Nehme aktuell an Bastelei in einer professionellen Werkstatt Teil. Alles vom besten Material. Das macht einfach mehr Laune. Gutes Werkzeug ist schon haptisch ein Genuss.
Meine Serie ist karrosserieseitig metrisch. Das Getriebe und der Motor sind die zoelligen Kandidaten.
Das meisste am Serie 2 A und am Serie 3 laesst sich mit Metrischem Werkzeug bewerkstelligen. Am Diso 1 (200 Tdi) und am 130ger .(300Tdi) kommt man ohne Zollwerkzeug recht weit Ich habe einen Satz Zollschluessel und Nuesse. Mag sein, dass man ohne auskommt, mir jedoch ist es nicht wirklich wohl dabei, wenn die Schraunenkoepfe rund werden.
Habe seit ueber 20 Jahren Facom, Gedore und Harzet Werkzeug und trotz teilweise Brutalsterer Behandlung haellt es.Zangen nur Knipex. Nachdem mir ein Baumarkt Ratschenkasten mitten in Libyen kaputt ging und ich offene Finger hatte, flog der gesammte Kasten in den Sandkasten und ich habe dahein sofort gescheites Werkzeug gekauft. Kleine fehler bestraft der liebe Gott sofort
Qualitaet zahlt sich aus.
ja Siggi, theoretisch greift metrinch auf die Flanken, aber, wenn man eine deutlich zu weite Größe nimmt wiederum auf die Kanten. Und da das Werkzeug gut gehärtet ist gibt die schlechte Mutter / der weiche Schraubenkopf halt nach.
Ich finde, man sollte immer das Werkzeug nutzen dass sehr stramm drauf geht und wenn man hat, welches mit Ballung ... und natürlich wenn möglich Ring oder Nuss verwenden und den Maulschlüssel nur wenn es nicht anders geht - alles Theorie
... Withworth, BSF und BA Schrauben und Gewinde verwendet worden.
ist das jetzt wichtig für die Entscheidung, mit welcher Nuss ich dem Schraubenkopf / der Mutter zu Leibe gehe
... hatte mal gehört, dass die Amerikaner (z. B. snapon) ein Zoll anders definieren als die Engländer ... oder liegt das nur an der Fertigungsqualität des in Fernost für die Insel produzierten Werkzeugs ;(
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert
... hatte schon den Fall, dass auf eine eindeutig metrische Mutter ein zölliger Ringschlüssel besser passte - das Ergebnis :o
Die Amis bezeichnen mit den Zöllen nur ihre Kopfgröße (AF = across flanks), die Briten die Gewindegröße. Das ist der einzige Unterschied.
Whitworth und BA hat andere Kopfdurchmesser und damit andere Schlüsselweiten, bzw. andere Schlüsselbezeichnungen als US Zoll (UNF/UNC)
Der geneigte Schrauber hat also US Zollwerkzeug, BA/Whitworth Zollwerkzeug und metrisches sowieso....:-)
Wenn man mit metrischem Werkzeug auf zöllige Schraubenküpfe geht, hat man immer etwas lose, anderenfalls würden die Werkzeuge nicht passen.
Das man damit dann keine vernünftige Passung und auch keine vernünftige Kraftübertragung über die Flanken hat, ist verständlich.
Man drückt mit den Spitzen im Werkzeug auf die Flanken unmittelbar vor den "Ecken" des Schraubenkopfes, bzw. der Mutter. Damit rundet man die mit der Zeit.
Die Ansage, dass man mit metrischem Werkzeug auch alle Zollschrauben am Landrover bewegen kann, mag korrekt sein. Man macht sie allerdings unweigerlich auch kaputt damit.
Also, die Handvoll Zollwerkzeug die man braucht sollte man sich beschaffen. Sind ja keine Grossmengen.
Die üblichen Größen findet man bei ebay oder im Netz für kleines Geld. Man kann es sich ja zusammensuchen.
Ich habe den größten Teil meiner wahrlich überbordenden Werkzeugsammlung vom Flohmarkt. Hazet und Gedore, Stahlwille, Facom und Proxxon. Da kann man wenig falsch machen. Wichtig ist dabei zu checken, dass die Flanken an Schlüsseln und Nüssen nicht ausgeleiert sind.
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