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dann mußt du die Werkstatt wechseln. Bremsensachen kommen i.d.R. ned von heut auf morgen.
Tip: mach doch die HU in der Werkstatt, meine Kunden-Fahrzeuge kommen alle durch
Meiner geht immer zum Frank Cznotka - für alles. Da gibts nie Probleme beim TÜV - da sind schon Sachen aufgefallen die hätte ich nicht gesehen. Wasserschlauch schleift am Riemenrad, Kugelkopf an der Lenkung war minimal wackelig - sofort getauscht. Hat jetzt 123Tsd weg - Scheiben alle die ersten - Beläge vorn die ersten - Beläge hinten sind bei 95000 oder sowas gemacht worden.
Wenn man eine ordentliche und verlässliche Werkstatt gefunden hat - dann klappt das. Diese Leute machen den ganzen Tag nichts anderes als Defender zu schrauben - kein Wunder das die mal woanders hinfassen und wackeln als ich. Bin sehr zufrieden - null Probleme
2. an der Fahrweise...mir wiederstrebt es, wie ein geisteskranker durch die Gegend zu düsen und andauernd kräftig in die Eisen zu gehen.
Nicht andauernd aber ab und an mal.
Wer seine Bremsbeläge schonen will,
bekommt so die Quittung.
Hat auch mit Wartung nichts zu tun,
wenn die Kolben 20 000 Kilometer nicht bewegt werden rosten die fest.
Bei den 500€ waren aber noch nicht neue Kolben mit eingerechnet,richtig?
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
Mit der Quittung hast Du Recht...habe ich jetzt bekommen:D
Aber 20.000 ist ein Wenig übertriben. Ab und zu bremse auch ich.
In diesem Preis sind die Kolben sicherlich nicht inbegriffen.
Ich informiere mich gerade über die Preise und Qualität der Ersatzteile, denn ich erwäge es eventuell mit kompetenter Hilfe doch selbst durchzuführen...
Ich finde, daß irgendwie Werkstattaufenthalte preislich in keinem Verhältnis mehr stehen...
Wer zu groß ist für die kleinen Dinge, ist zu klein für die großen Dinge
Bei mir werden Bremsen ganz genau angeschaut, meist weiß man ja auch wie das FZ bewegt wird vom Kunden. Dazu gehört eben ein umfangreiches Vorgespräch falls es sich um einen neuen Kunden handelt. Und wenn eine Bremsanlage z.B. so aussieht:
dann kuck ich da selbstverständlich nach dem rechten weil dann oft das:
das Ergebnis ist.
Das Problem heutzutage ist, daß sich jeder an den rein-rauf-runter-raus-Werkstätten preislich orientiert und da sieht meine Reaktion schon mal gern kundenfeindlich aus.
@Sonnenaufgang
Das erneuern der Bremsscheiben ist beim Defender etwas aufwändiger und vor allen es legt nahe bei der Gelegenheit noch etwas ``nebenbei´´mit zu erledigen. So z.b. sollte man den Dichtring für die Radlager ern. ...und wo man den schon raus hat schadet es auch nicht ``mal eben kurz´´ die Lager+Naben zu reinigen und neu zu fetten .
Bessere Lebensdauer der Radlager wird der Dank sein.
Vom prüfen der Sättel + reinigen der Kolben will ich garnicht reden , das sollte selbstverstänlich sein.
Wenn das alles berücksichtigt ist ergibt das einen hohen Zeitbedarf und damit einen entsprechenden Preis.
fahren andere, moderne Fahrzeuge an den Antriebsachsen kein ABS, bzw., müssen die immer vorher die Sicherung ziehen?
Tolle Technik.
m01m
Es gibt ne ganze Menge normale/zivile Fahrzeuge, auch ohne Allrad, die im Bremsenprüfstand nur ohne laufenden Motor geprüft werden, beim Seat ruppelt es an der Hinterachse teilweise das halbe Auto aus dem Prüfstand wenn du den Motor laufen lässt. Golf greift auch das ABS ein. Die heutzutage so modernen elektronischen Parkbremsen darf man auch nur ohne Motor prüfen, da sonst die Betriebs und nicht die Feststellbremse betätigt wird.
Ob man den Landy in nem zweirollenprüfstand prüfen kann oder nicht, da gibt es ja schon viele lange Diskussionen auch hier im Forum zu, sicher macht er das erstmal mit, Problem ist aber halt die Gleitlagerung im Diff, da weiß kein Mensch wie lange die das denn so mitmacht. In den Vorgaben des Prüfers steht jedoch ganz klar drin, kein Einachsprüfstand für den Defi. Alternative wäre zum einen nen Fahrversuch mit Verzögerungsmessgerät oder aber eben der gute alte Plattenprüfstand.
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