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Alternativer Differentialschutz

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    #91
    AW: Alternativer Differentialschutz

    :D Das nenn ich mal investigative Forumsnutzung, Hut ab, Jak :D

    Das erreicht ja locker wulffsche Qualitäten

    Frei nach unserem BuPrä ist 'selten' halt nicht 'nie' ...
    Zuletzt geändert von rusty66; 27.01.2012, 11:48.

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      #92
      AW: Alternativer Differentialschutz

      Das war meine "Guttenberg-Doktorarbeit" (allerdings mit Quellenangabe ) ;):D

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        #93
        AW: Alternativer Differentialschutz

        Was soll das?

        Oilworker liefert hier hochinteressante und spannende Beiträge mit hervorragenden Inhalt ab - also ein Ausnahme-Contributor zu diesem Forum - und Du verdrehst ihm hier das Wort im Munde; versuchst ihn abzuwerten und ziehst sogar Parallelen zu zweifelhaften Personen des öffentlichen Lebens?

        Das ist unterste Schublade.

        Fred.

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          #94
          AW: Alternativer Differentialschutz

          ehm Fred, meinst Du mich? Wahrscheinlich ja. Zunächst mal habe ich hier niemandem das Wort im Munde verdreht. Er hatte das mal geschrieben und das war mir noch in Erinnerung. Er hatte dem halt wiedersprochen, dann darf man doch mal dran erinnern. Hast Du das ";):p" dahinter gesehen? Das war spassig gemeint, warum sollte ich Oilworker abwerten wollen, so'n Quatsch. Natürlich sind die Beträge von ihm super.

          Und was rusty geschrieben hat dürfte er wohl auch nicht so ernst gemeint haben. Man man man...

          @mod: sollte meine Beiträge tatsächlich so falsch verstanden werden können, dann sorry, bitte lösch sie. Danke.

          Jak

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            #95
            AW: Alternativer Differentialschutz

            Also ich kann damit leben :D
            Finde es doch klasse das Du so genau meine Beiträge verfolgst und liest ;)

            Ich fand wirklich beides geil, aber vor allem wirklich die Idee des Rasta4x4 Produktes.

            Die Kommentare wegen des "Kauf nach Optik" waren eher spassig gemeint :)

            Ich werde nächste Woche mal den bebilderten Vergleich schreiben.

            Nägele Diffschutz (1. Generation): Transsyberia 2007 und zurück, 2x Breslau, 2x Superkarpata
            Steppenwolf4x4 (Rasta4x4): 2x Breslau, 1x Africa Eco Race + Heimreise und einige Testkilometer mit dem LR-130CC-R(hino)

            So long & grüße aus Hamburg

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              #96
              AW: Alternativer Differentialschutz

              Zitat von Jak
              @mod: sollte meine Beiträge tatsächlich so falsch verstanden werden können, dann sorry, bitte lösch sie. Danke.
              Zitat von Oilworker
              Also ich kann damit leben
              Finde es doch klasse das Du so genau meine Beiträge verfolgst und liest
              Also wenn Ihr Euch einig seid bin ich es auch ;)

              Gruss Jens
              Gruss Jens

              ███████████████░░░░░░░░░░░░░░ 44% DONE.
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                #97
                AW: Alternativer Differentialschutz

                Ist schon selten das es in nem Forum der heutigen Zeit so harmonisch zugeht :D

                Aber nun zurück zum Thema.....hmmm...wo waren wir stehen geblieben?

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                  #98
                  AW: Alternativer Differentialschutz

                  Ich will auch noch mal bevor es zur Sache zurück geht:

                  Gaaanz ruhig. Warum so empfindlich, Fred? Wo willst du heute noch lachen - evtl auch mal über dich - wenn nicht in so einem interessengeleiteten Hobby-Forum wie hier. Das echte Leben ist doch schon spassfrei genug. Und Zensur - auch freiwillige - wünsche ich mir hier nicht. Dann kann ich mir gleich Auto, Motor, Sport oder sowas kaufen.


                  Um irgend'nen Schutz ging es hier ...

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                    #99
                    AW: Alternativer Differentialschutz

                    Du hast recht. Wahrscheinlich der Enfluss der Zeitverschiebung.

                    Grüße aus Mexiko,

                    Fred.

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                      AW: Alternativer Differentialschutz

                      Erklärt mir mal jemand den "gravierenden" Einfluss auf das Fahrverhalten den das zusätzliche Gewicht des Differential Schutzes hat?

                      Die Diskussion über die ungefederten Massen wird, wie ich feststellen musste, gerade auch an anderer Stelle geführt, aber wie so oft einfach als "Fakt" hingestellt bzw. "abgestellt".

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                        AW: Alternativer Differentialschutz

                        buenos dias amigos,

                        stell dir mal vor Du hättest keine Stoßdämpfer, also ein ungefedertes Auto. Dann würde jeder kleine Hügel dafür sorgen das die Räder den Bodenkontakt verlieren. Also, je besser die Dämpfer, je kleiner die ungefederte Masse, desto besser der Bodenkontakt und der Fahrkomfort (weniger Schwingungen).

                        Wie "gravierend" nun 10 KG an der schweren Starrachse sind? Keine Ahnung, aber eins kommt zum Anderen. Man hat ja nun auch keine Niederquerschnittsreifen, also der Reifen federt ja auch (wobei das Reifengewicht sicherlich mehr ausmacht als der Diffschutz).

                        Warum ist das geschrieben hatte: Hatte mit einem Hersteller gesprochen, der gerade einen neuen Diffschutz konstruiert, der wollte aus Gewichtsgründen den Schutz aus Alu machen, da fing ich an zu überlegen was da ein paar Gramm wohl ausmachen können und dann sehe ich einen Schutz mit 10 KG ;)

                        Ich bin Gelegenheits-Hobby-mal-langsam-durch-den-Wald-Fahrer, da habe ich auch überhaupt keine Ahnung von den Auswirkungen bei einem 2 Tonnen Geländewagen. Allerdings sind 10 KG x 2 Achsen = 20 KG insgesamt 1/100 von 2000 KG. Ich bin stehts bemüht das Gesamtgewicht nicht unnötig zu erhöhen, auch da kommt schnell eins zum Anderen.

                        Jak

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                          AW: Alternativer Differentialschutz

                          Ich finde den stabilen Diffschutz sinniger als große Reifen, zumal Du den hinteren nicht unbedingt brauchst.

                          Weiterhin wird hier gerade ein reiner Differentalschutz (Nägele) mit einem Produkt verglichen welches das Differential und die Achse schützt und letztere auch noch "verstärkt".

                          Dann sind 10kg nämlich gar nicht so viel.
                          Zuletzt geändert von Oilworker; 28.01.2012, 14:44.

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                            AW: Alternativer Differentialschutz

                            Du hast ein Trophy-Auto, da ist dein 10 KG-Schutz an dieser schlecht geschweißten Dünnblechachse sicherlich hilfreich. Wobei mir gerade einfällt, Du hast ja andere Achsen drunter.... vielleicht sind die ja besser geschweißt (aber kaum leichter) ;)

                            Mein Auto verändere ich in Richtung Expedition, da hat das 10 KG-Teil wohl mehr Nachteile als Vorteile. (Wobei gerade mein Käfig geliefert wurde ... mein Gott ist der schwer... :( dagegen sind die 10 KG eher lächerlich )

                            Darum, es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an.

                            Läßt Matzker nicht sogar Diffschutz aus CFK herstellen, weil leichter? Kann auch sein das ich da was anderes aus CFK gesehen habe, weiß ich nicht mehr, man kann es auch übertreiben. ;)

                            Jak

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                              AW: Alternativer Differentialschutz

                              Mein LR130CC-R(hino) ist sicher kein Trophy Auto!
                              Das ganze Konzept ist ein langstrecken Expeditions Auto und Pressefahrzeug für Rallyes mit der Vorgabe alleine dorthin zu kommen wo ich gute Photos machen kann und auch alleine dort wieder wegzukommen!

                              Ich weiss nicht woher Du die Kenntniss nimmst das eine Land Rover Achse "schlecht geschweisst" sein soll. Ich fahre seit vielen Jahren Defender und das nicht nur auf Asphalt. Eine Achse ist mir dabei noch nie kaputt gegangen und auch nicht verbogen!

                              Mein Konzept für für Portale fußt auf dem "Bolt-on" Konzept das Mal Storey (MaxiDrive) Ende der 90er erstmals wieder aufgriff nachdem Land Rover selber mitte der 70er Jahre diese am AG Rover mit Kettentrieb probierte.

                              Die Achsen bleiben original und müssen beim Standard-Portal auch nicht geschweisst oder modifiziert werden (es sei denn man will Rallye oder Trophy fahren, dann sollten die Portalgehäuse auf jeden Fall zur Achse abgestützt werden!)

                              Mit meinen 4 Prototypen, 5" Lift, Graphit-Kugelguss Gehäuse und 60% Reduktion have ich nun wohl ausreichend Laufleistung abgerissen um zu beweisen das dieses Konzept und die konstruktive Umsetzung von Wolfgang und Daniel Tibus funktioniert.

                              Klar sind die bolt-on Portale schwer. Ohne die Felgen und 35" Reifen sind es ca 45kg pro Achse mehr, aber wenn man alles aufeinander abstimmt, erhöht sich nicht nur die Fahrstabilität sondern es verbessert sich auch das Handling und natürlich die Geländegängigkeit. Zusammen mit der Entlastung des gesamten Antriebsstranges (durch die Reduktion im Achsvorgelege) und die Möglichkeit der einfachen Installation einer Reifendruck-Regelanlage erhält man so ein sehr gutes Expedtionspaket und fast alle bisher verkauften bolt-on Portale sind genau für diesen Zweck vom Kunden ausgewählt bzw. auch bereits eingesetzt worden!

                              Leichtbau ist nett, aber auf lange Sicht und bei dauerhafter Beanspruckung ist GFK sicher nicht die Lösung und Aluminium ist bei derselben Stabilität wie Stahl nicht unbedingt viel leichter!

                              So long,

                              Oily

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                                AW: Alternativer Differentialschutz

                                Africa Eco Race 2012 (www.africarace.com)
                                Das kleine Nashorn auf dem Weg zum Wadi Draa, Marokko



                                Der Begriff "Expedition" schliesst eigentlich alle Herausforderungen ein. Man muss ein Auto so vorbereiten das es tiefe Furten ebenso schafft wie aufgeweichte Laterit Pisten in der Regenzeit oder Sanddünen und all das sollte möglich sein mit einer Straßenzulassung und einer akzeptablen, bequemen Reisegeschwindigkeit.

                                Sicher muss man beim Aufbau und auch der Ausrüstung auf das Gewicht achten aber im Vordergrund sollte immer die Stabilität, Standfestigkeit und Funktionalität stehen.

                                Wie weit man nun beim eigenen Fahrzeug geht hängt von der eigenen Person, dem Fahrzeug und den Expeditions-/Reisezielen und natürlich vom Budget ab.

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