AW: Frage zur Lüftungsklappen-Dichtung

Danke für die Hinweise!

Hatte noch tatsächlich nicht Erwägung gezogen, die Rasten anzupassen. Werde mir mal anschauen, wieviel da fehlt/zu viel ist.

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Hallo zusammen, bei mir steht auch der Wechsel der Dichtungen an, aber eher weil ich nervige Windgeräusche habe und weniger wegen der Nässe. Die Teilenummer der S3 Dichtungen ist MUC4299?

Kann man eigentlich die Betätigung der Klappen von Innen fester oder schwergängiger machen? Das ist alles locker und bisher habe ich nur Niete gesehen und keine Schrauben, an denen man mal nachziehen könnte.

Danke für die Hilfe! Ach ja: 2000er TD5 90er. Falls Landrover da mal was geändert haben sollte während der Bauzeiten. :W

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Auch nochmal was dazu :
Könnten sich diejenigen bei denen sie relativ Problemlos passten + schliessen und jene bei denen das eher ``suboptimal ´´ ist mal outen welche Dichtungen bzw . von welchem Hersteller( Also Britp. Allma.. usw) sie gekauft haben ? Spart sicher anderen evt. Stress .

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Ergänzend welcher Defender? ...... Mein ehemaliger 99er TD5 hatte andere Klappenhebel als mein 06er TD5. Dem 99er hatte ich ohne Rumbiegerei die Serie-Dichtungen verpasst (Hersteller weiß ich nicht mehr, aber beim FWD Ebner bestellt, der packt auch noch den richtigen Kleber dabei). Der 06er ist bisher mit Moosgummi dicht.

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Ein 98 er (also 99 er Model) TD5 , und ein 97 er tdi stehen zur Wahl ;).

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Wie hast Du das Hebelgestänge modifiziert?

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um das Thema nochmal aufzuwärmen. Habe letztes Wochenende die Dichtungen neu eingeklebt. Beim ersten mal viel zu viel Sika rein - alles nochmal raus und erneut sparsamer eingeklebt. Seither hat die Dichtung nach hinten genug Platz und die Klappe lässt sich schließen - zwar strenger als vorher, aber es funktioniert.

Was ich beim Einbau gelernt habe und an Tipps weitergeben will, dass ihr nicht die gleichen Fehler wie ich macht:

1) nicht zu viel Sika, die Menge am Foto hat für mich ausgereicht
2) die Dichtungen rutschen so lange der Kleber noch nicht trocknet an den Rändern rechts und links gerne raus, habe mit einer improvisierten Lösung etwas Druck ausgeübt. (siehe Foto). Die Klappe habe ich bewusst erst später eingebaut, weil sie beim ersten gescheiterten Versuch die Dichtung nur noch mehr aus ihrer korrekten Position gequetscht hat.
3) Die Scharniere an der Oberseite etwas anzupassen ist meiner Meinung nach wichtig, da die Klappe sonst am unteren Rand zu wenig Druck ausübt. Mit der bloßen Hand wie empfohlen habe ich das nicht geschafft. Ging mit einem großen Winkel und einem Handtuch als Schutz gut ohne den Lack zu beschädigen.

Viel Erfolg!


1_scharnier_zurechtbiegen_1.jpg2_scharnier_zurechtbiegen_2.jpg3_sikaflex_abdichtung.jpg4_fixierung.jpg6_eingeklebte dichtung.jpg

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Die Verwendung von Sika halte ich an der Stelle nicht für unbedingt empfehlenswert, wenn man den Wagen länger fahren möchte und der Gummiqualität kein uneingeschränktes Vertrauen entgegenbringt. Ausgetrocknete sog. "Klebe- u. Dichtmassen" an dieser Stelle rückstandslos zu entfernen, um eine neue Dichtung anzubringen, dürfte erhebliches Mühsal und Beschädigungen des Lackes nach sich ziehen. Eigentlich gehört da Profilgummikleber hin, auch wenn dessen Verwendung ebenfalls erhebliche Zeit, Mühe und Gefluche kosten kann (wobei es bei der oben abgebildeten bulkhead-Ausführung noch etwas besser geht als bei der nachfolgenden mit den ovalen Wischerlöchern). Aus letzterem Grund hatte ich auch schon Sika o.ä. beim Einbau von Lüfterklappengummis in Erwägunge gezogen. Nun hatte ich aber noch zwei probeweise auf einem kleinen Fleck mit solcher Masse zusammengeklebte Lochplatten da. Diese waren mit entsprechender Hebelwirkung zwar auseinanderzubringen, aber der Versuch, die Kleberückstände zu entfernen, ...