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Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

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    #16
    AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

    Zitat von Niffko Beitrag anzeigen
    ich schrieb ja: Normal fahren ;) Wer so fährt, wie Du es beschreibst, der ist im Defender auch nach 50.000 km Fehl am Platz ;)
    Hallo Niffko, mit dieser Aussage warst nicht Du, sondern definitiv jemand anders gemeint, sorry wenn das falsch rüberkam. Im Übrigen hast Du Recht, diese Fahrweise passt nicht zum Defender ;)...

    @ berti1554:
    Mit den wechelnden Drehzahlen hast Du Recht. Vielleicht habe ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt, bin ich doch der Ansicht, dass wenige längere Fahrstrecken während der Einfahrzeit erheblich günstiger sind, als viele kurze - mit Kaltstarts versehene - Fahrzeugbewegungen. Insofern sei dem TO - dem ich an dieser Stelle bereits viel Spaß mit seinem "Neuwagen" wünsche - vielleicht der Rat mit auf den Weg zu geben, Autobahn und Landstraße auf dem Heimweg abwechselnd zu nutzen. Damit dürfte er ein abwechslungsreiches Lastprofil abrufen und eine im positiven Sinne erlebnisreiche erste Fahrt erleben.

    Zitat von Reiselustig Beitrag anzeigen
    [...] Somit kann da durchaus die eine oder andere Schraubverbindung noch auf dem Prüfstand stehen. Ein weiterer Grund für einen vorsichtigen Start in ein hoffentlich langes Defenderleben.
    So sehe ich es auch!


    Ist es nicht evtl. möglich, dass man mit dem Nutzungsverhalten in der so genannten "Einfahrphase" auch den weiteren Lebensweg des Fahrzeuges mitbestimmt? Ich persönlich plane, meinen Defender nicht mehr zu veräußern, d. h. ich möchte die Substanz best- und längstmöglich erhalten. Dabei geht es nicht um Eisdiele oder Schattenparken, sondern um einen vernünftigen Umgang mit dem Material, der genau dieses Vorhaben begünstigen wird...

    Natürlich kann man mit heutigen Autos einfach "normal" drauflosfahren. Wer sein Auto nach 3 - 5 Jahren wieder abgibt, wird wahrscheinlich keine negativen Konsequenzen bemerken. Die Spreu trennt sich i. d. R. erst viel später vom Weizen. Es kommt halt immer darauf an, was man möchte...

    Ich geh gleich auch zum Kiosk und hole mir Popcorn und Bier... :D

    Gruß Latebraker

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      #17
      AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

      Die Motoren werden auch bei Landrover eingefahren angeliefert, aber beim Allradantrieb sind denn doch ein paar Dinge mehr unterwegs. Piano einfahren gestattet den vielen Rädchen sich dahin zu ruckeln wo sie hin sollen und garantiert ein langes Leben. Mein Dicker hat ca 3000km gebraucht bis sich das Fharvhalten deutlich verändert hat - denke also dass es in etwa so lange dauert. Beim Abholen auf die Bahn sollte OK sein und bei 2000 umin trödeln mit 90-100 dürfte auch nix falsch machen.

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        #18
        AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

        Hallo und vielen Dank an alle die sich so rege an der Diskussion beteiligt haben :D.
        Hatte mir schon fast gedacht, das es eher eine "Glaubensfrage" ist!

        Wenn ich richtig Verstanden habe kann es auf keinen Fall schaden es am Anfang eher ruhig und abwechslungsreich anzugehen.
        Wenn später mal ein grösserer Schaden auftreten sollte hat man wenigstens ein reines Gewissen :].

        Ich werde es also wagen und die 600 KM "bunt" gestalten :D mal schauen was da auf der Strecke so an Sehenswürdigkeiten zu besuchen ist :).

        Viele Grüsse,

        Rolf

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          #19
          AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

          Du hast doch Garantie! Also gib Vollgas! Was dann alles abfällt hätt eh nicht lange gehalten!
          Thinking isn´t Knowing!

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            #20
            AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

            ...jaaaaa, dieses Thema wird schon seit 50 Jahren diskutiert!

            Lustig!

            Dazu was allgemeines:
            Auch in meiner Branche (Metallbearbeitung-Maschinenbau) sind Trends gekommen und gegangen.
            Und immer wieder von neuem sieht man die Leute gravierende Fehler machen, obwohl eigentlich zwischenzeitlich ganz klar ist:

            -immer auf den alten Weisheiten rumzureiten bremst ein. Zudem wird das vielen Neuen Konstruktionen oder Ideen nicht mehr gerecht

            -nur auf die neuen Ideen zu pochen und die alten Erkenntnisse über Bord zu werfen ist völliger Unfug, man wirft damit ein gigantisches Erfahrungspotential weg.

            -Der "Stein der Weisen" ist ein gesunder Mix


            Hier würde das bedeuten:

            -früher war das Einfahren eines Autos fast Pflicht. Den Effekt kennt man bis heute: sportlich eingefahrene Motoren liefen stets besser und schneller, haben aber nur 1/3 oder 1/2 der Zeit gehalten.
            Die vorsichtig eingefahrenen waren immer etwas zäher, etwas träger und haben aber ewig gehalten.
            Der frühe Ölwechsel war vorrangig der Verschmutzung des Öls durch gröbere Feinpartikel in der Einfahrphase geschuldet, da diese oft nicht durch die (oft noch als Spaltfilter ausgeführten) Filterelemente erfasst wurden.

            -Die modernen Motoren sind IM SCHNITT mit viel besseren Toleranzen gefertigt und zudem konstruktiv ausgefeilter. Motorenkomponenten sind zum Teil so konstruiert, dass sie SCHNELL und präzise einlaufen sollen, um dann mit den modernen und (WIRKLICH) viel leistungsfähigeren Ölen eine sehr hohe Lebensdauer zu erzielen.
            Dennoch sind auch genaue Toleranzfelder kein Garant für Fehlerfreiheit.
            Hohe Belastungen (extreme Lastwechsel, Vollgasfahrten, Erwärmung etc.) führen auch bei modernen Komponenten zu Belastungsverformungen, die in der "Einlaufphase" dann die gewünschten oder errechneten Toleranzen überschreiten.

            -Mit der Gewissheit, wenig kaputt machen zu können, sollten wir uns auch heute die Zeit nehmen und unsere Technik etwas pfleglich an ihr Leistungsniveau heranführen.
            Das ist übrigens auch für den ganz normalen Betrieb zu empfehlen:
            Auf 80% Belastungsniveau laufen Komponenten meist um das Vielfache länger, als wenn man die Technik ständig an ihre Grenzen führt....


            Grüssle

            der WüFu

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              #21
              AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

              Quote:
              Dazu was allgemeines:
              Auch in meiner Branche (Metallbearbeitung-Maschinenbau) sind Trends gekommen und gegangen.
              Und immer wieder von neuem sieht man die Leute gravierende Fehler machen, obwohl eigentlich zwischenzeitlich ganz klar ist:
              -immer auf den alten Weisheiten rumzureiten bremst ein. Zudem wird das vielen Neuen Konstruktionen oder Ideen nicht mehr gerecht
              -nur auf die neuen Ideen zu pochen und die alten Erkenntnisse über Bord zu werfen ist völliger Unfug, man wirft damit ein gigantisches Erfahrungspotential weg.
              -Der "Stein der Weisen" ist ein gesunder Mix



              >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><<<

              echt nicht schlecht.
              Ein Wegweiser.
              Steh´ ich drauf (ernsthaft!).
              Empfinde ich hier als total hilfreich, um allesamt korrekte Aussagen zueinander in´s rechte Licht zu rücken.
              __________________________________________
              RangeRoverClassic, 4.2l V8,
              Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage

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                #22
                AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                Also ich mußte meinen Dicken auch gleich ca. 600 km bewegen, habe mich an die Anleitung gehalten (es ging über die Autobahn und bin so um die 100 km/h gefahren) und viele erstaunlichen Sachen am Auto und an mir festgestellt.
                Das Schöne an der "Langsamkeit" ist ja, daß man Zeit hat sich über das Auto auf das man so lange gewartet hat auch richtig zu freuen. Ich hätte auch 1000km fahren können... Man hört auf die ungewohnten Geräusche, nimmt Gerüche wahr und die Langsamkeit überträgt sich in Form einer tiefen Zufriedenheit und Lässigkeit auf den Fahrer. Ich B R A U C H E niemanden mehr zu überholen.
                Im Übrigen war auch der Verbrauch bei dieser Überführungsfahrt im angenehmen Bereich. Also: lass ihn in Ruhe laufen und genieße...

                Grüße aus Brandenburg

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                  #23
                  AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                  Ich kann mich noch daran erinnern, früher wurde nach 1000 KM der erste Ölwechsel gemacht, danach war die "Spänne" vom Einfahren weg - und alles war gut.
                  Heute ist es eher Glück oder Pech, mit vorsichtigem oder umsichtigen Einfahren hat das glaube ich nichts zu tun, was soll sich da einschleifen oder einspielen miteinander ? Entweder er löppt, er er tut es nicht. Meiner Meinung nach.
                  Beispiel, habe meinen 997 4S in Stuttgart abgeholt, alles was geht zurück Richtung Düsseldorf, hinter Frankfurt war Schluss, Motor Totalschaden. P hat den Wagen abgeschleppt und innerhalb von 24 STD war ein Nagelneues Aggregat drin (inkl. einem Satz mit Felgen Winterreifen 0 EURO in meiner Heimwerkstatt als "SORRY" ). Das gleiche Spiel nochmal, volle Fahrt nach Hause, läuft seit 37.000 KM. Wenn die Kiste platzt, dann platzt Sie, mit oder ohne Einfahren.
                  Mein 110´ner hat seit der Anschaffung 12.10 eine Chip, ist offen und rennt wie Sau-160 km/h und das auch ständig auf der Autobahn. Düsseldorf - Braunschweig immer Vollgas..bis heute hat er gehalten. Ich denke aber, die Ölwechsel Intervalle sind etwas lang, trotz LongLife Oil, ich Wechsel alle 10 tKM, bei beiden meiner Autos. Kann ein Spleen sein..aber ich glaube dran :-))
                  Gruß
                  Andreas

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                    #24
                    AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                    Unglaublich...

                    So ein Interessantes Thema, und 1 1/2 Tage Ruhe...
                    Werde es mal wieder versuchen ins Rollen zu bringen.

                    Ich würde sagen, das die "älteren" Motoren zwar größere Toleranzen hatten, aber auch die bessere Qualität.

                    Vom Land Rover kann ich's nicht bestätigen, aber BMW.
                    Wenn man mal überlegt, wie lange die "alten" Motoren halten, und in ihrem Leben sicherlich mehrere Fahrer mit unterschiedlichster Mentalität hatten, und dazu im Vergleich die neuen Motoren sieht, die nach tlw. 30000km schon durchgebrannte Stege zwischen den Zylindern haben, sieht man doch, das der Trand der Industrie eindeutig zum Billigprodukt geht.

                    Und die Paar Kunden, die das Problem in der Garantiezeit haben, und das Serviceheft ordentlich geführt haben, dennen kann man den Motor dann auch ersetzten. Alle anderen haben Pech.

                    Ich denke, das ist alles schon in der Entwicklung berechnet.

                    Und sicherlich auch bei Ford.

                    Ich würde an deiner Stelle auch am Anfang piano fahren, und später? Is doch ein Land Rover, der Weg ist das Ziel...
                    LG Simon



                    www.multi-board.com

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                      #25
                      AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                      tach jungs,

                      mmh, ich muss zugeben, ich bin noch nie in den Genuss gekommen, ein Fahrzeug "einfahren" zu dürfen. Ist mir wohl was entgangen.

                      Damals hat man dieses Einfahren tun müssen ... ob heute die Hersteller den Antriebsstrang so lange einfahren ... halte ich für ein Gerücht.

                      Allerdings: moderne Motoren werden sicherlich passgenauer hergestellt, CNC etc.. Dies hat auch zur Folge, dass die Motoren kompakter gebaut werden. Vergleiche ich meinen TD4-Motorblock mit dem meines alten 240D habe ich schon den Eindruck, dass der TD4 kleiner ist - aber nicht viel. 2,4l scheinen darüber hinaus auch eine gute Wahl zu sein, egal ob saugende 80PS oder turbogeladene 120PS. Ok, bei meinem 240D wurde bei 140.000km festgestellt, dass bei kaltem Wetter die Kompression auf dem ersten Zylinder nicht voll da war. Der BOSCH-Dienst wollte mir den Motor überholen, Merzedes hat über diesem Vorschlag einen Lachkrampf bekommen: das ist normal bei dem Motor, auch beim 300TD - Läge nun mal daran, dass der Motor längs eingebaut wäre und der erste Zylinder stärker durch den Fahrwind gekühlt wird, als die folgenden: "Fahren Sie ihn einfach weiter, wenn´s nicht mehr geht, hören sie das schon." Und er hat mich gutmütig noch weitere 250.000km gefahren:p, dann musste ich ihn verkaufen (DANKE! Herr Waigel!), aber nicht wegen Motorschadens. Vermutlich dreht er immer noch.
                      Eines habe ich bei meinem 240D immer gemacht: die ersten ... und auch die restlichen Kilometer piano gefahren. Das war nie eine Rakete, auch wenn er 170km/h laufen konnte, bin ich mit 120 durch die Gegend gerollt. Würdevoll beschleunigt :] - hetzen durften die anderen .

                      Kurz gefasst: ich fahre meinen selten über 2.500 Touren, beschleunige wieder würdevoll, wer darob hinter mir einen Funktionstest seiner Frontscheinwerfer oder der akustischen Einrichtungen machen will, darf das gerne. Ich freue mich dann mit ihm, dass die Teile noch funktionieren. Schließlich ist so ein Lampenwechsel bei modernen Fahrzeugen ein echter Eingriff, verbunden mit einem Werkstattbesuch und nicht so eine 10 Minutenaktion, wie bei "alten" Wagen, wie dem Defender.

                      mit entspanntem Gruß
                      Carl Martin
                      Zuletzt geändert von Carl Martin; 27.11.2011, 16:04.
                      Das Blumenpflücken während der Fahrt ist verboten!

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                        #26
                        AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                        Wenn ich darauf hinweisen darf, das solch eine grobschlächtige Fuhre nicht nur aus Motor besteht sondern aus noch einigen unwesentlichen Teilchen ;) wie z.b Getriebe Diff Achsen usw usw, diese mit einer Toleranz verbaut werden die im allg unter aller Sxx ist,relativiert sich das fachkompetente Geschreibsel vielleicht ein bischen;)

                        Enge Passungen z.B im Differentialen und im spez. in diesem unseligen Getrag Getriebe provozieren unter anderen Reibungswärme die schnell mal die Schmierfähigkeit eines Öles kollabieren lässt, was im weiteren eine Laufzeitverkürzung des Bauteils nach sich zieht.

                        Von mir aus kann jeder machen was er will, auch eine neue Zipfelverlängerung ausm Werk Vollgas nach Hause treten:D.

                        ICH fahre an einem neuen Fahrzeug maximal 70% von dem was er können sollte und Hänger und max Ausladungen schenke ich mir auch in der Zeit.
                        Das alles dann 1000-1500 km
                        Zuletzt geändert von Gast; 27.11.2011, 17:24.

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                          #27
                          AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                          Zitat von Carl Martin Beitrag anzeigen
                          Eines habe ich bei meinem 240D immer gemacht: die ersten ... und auch die restlichen Kilometer piano gefahren. Das war nie eine Rakete, auch wenn er 170km/h laufen konnte, bin ich mit 120 durch die Gegend gerollt.
                          Hättest mal den Tacho justieren lassen sollen;) Der 240D ging bergab mit Heimweh und Rückenwind gerade mal so 150, der 300D schaffte gerade mal die 160. Viel mehr war da bei den Motoren nicht drin...
                          You Can't Fix Stupid:evil:

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                            #28
                            alte Einfahrvorschrift

                            Zitat von Finnlandy Beitrag anzeigen
                            Das Schöne an der "Langsamkeit" ist ja, daß man Zeit hat sich über das Auto auf das man so lange gewartet hat auch richtig zu freuen. Ich hätte auch 1000km fahren können...
                            ... aber immer schön langsam ;)




                            Viele Grüße vom Südrand vom Pott

                            Norbert
                            ... nach der Tour ist vor der Tour ...

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                              #29
                              AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                              @ Roland,

                              Der 240D ging bergab mit Heimweh und Rückenwind gerade mal so 150
                              Ahwas! Die exakte Geschwindigkeit ist Nebensache! Viel witziger war, dass er bei der Geschwindigkeit alle paar 50km eine Rauchwolke hinterließ, die die komplette Bahn einnebelte!
                              Ölstand und Dichtigkeit waren ok, vermutlich haben sich da Russparitikel in der Abgasanlage angesammelt, die dann bei einem bestimmten "Füllstand" rausgeblasen haben. Mir war´s recht, haben sich die echten Raser halt ferngehalten :D.

                              G
                              Carl Martin

                              p.s.: wo wir gerade beim "Qualmen" sind: bei den Öldampfern der DB war es üblich, auf Strecke "die Rohre freizublasen" - man schüttete einfach eine Fuhre Bremssand durch die Feuerung, schon waren die Rohre frei:


                              eine 012 (01.10 mit Ölfeuerung) kommt ´72 von Sylt aus über den Hindenburgdamm. Am linken Bildrand sieht man noch die Rauchschwade vom Beschleunigen, dann haut der Heizer eine Schaufel Sand durch die Feuerung ....


                              Darf man das beim Defender auch (nicht)??? :D Etw. Parallelen von wegen "groß, grau, rußt, fährt auch nur max. so um die 130" lehen ich ab!!! :D:D:D
                              Zuletzt geändert von Carl Martin; 27.11.2011, 19:08.
                              Das Blumenpflücken während der Fahrt ist verboten!

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Wie einen neuen Defender TD4 Einfahren

                                Mal wieder ein witziges Thema :)

                                Es werden keine Motoren beim Hersteller eingefahren (ausgenommen einige Sportwagenhersteller). Es wird nur ein Funktionstest auf dem Prüfstand gemacht und die Softwarestände überprüft.
                                Gehe doch einfach nach gesunden Menschenverstand vor, die ersten 1500km piano unter wechselnder Last. Ich hatte meinen aus 350km Entfernung über Autobahn und Landstraße nach Hause gebracht und in den ersten 14 Tagen 2000km erfahren.
                                Wie schon oft gesagt gibt es einen Einfahreffekt, je nach Fahrzeug und Fahrweise ist ein Fahrzeug zwischen 10000 und 30000km eingefahren (Verbrauchsseitig, Lager, Reifen uvm.). Auch sollte das VTG eingefahren werden. 2 Monate nach Auslieferung waren wir in Korsika und haben dort das VTG und die Diffsperre einige male genutzt und der Wagen lief auch danach deutlich ruhiger.

                                Also piano einfahren und Ölwechsel bei der ersten Insp.

                                Gruß
                                Kabeljau

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