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wieder was gelernt. In dem übrigens ziemlich guten Buch "OFF-ROAD-MANUAL: Der sichere Umgang mit dem Geländewagen, SUV & CROSSOVER - Denn OFF-Road-Fahren erfordert Technik!"
wird darauf hingewiesen, das die Ösen vorne und hinten am Rahmen nur zur Fahrzeugbefesteigung beim Transport gedacht seien, nicht jedoch zum Bergen.
Ist das so? Braucht man zwangsläufig eine extra befestigte Bergeöse?
Ich hatte mich immer schon ein wenig gewundert, da die angeschraubten Ösen so massiv nicht wirken.
Abgerissen oder verbogen? Du machst Witze?
Die Blechlappen sind für fast nix gut, allenfalls fürn Abschleppseil. Zum Festbinden beim Transport sind die auch nicht geeignet, weil beim Fahrzeugtransport die Fahrzeuge ausschliesslich an den Rädern befestigt werden.
Je nach dem was für ein Unterfahrschutz montiert ist, gestaltet sich das Anbringen von Ösen zur Bergung schwierig...
Was habt Ihr für Lösungen gewählt - vielleicht ein paar Bilder zur Hand?
Wäre super!
Wer zu groß ist für die kleinen Dinge, ist zu klein für die großen Dinge
Und wenn der UFahrschutz die Punkte der Jaterings nutzt, musst du diese etwas aufweiten, geht alles. Aber die originalen Dinger haben sich bei mir schon verbogen, als ich den Polo eines Freundes abgeschleppt habe.
aaalso.. habs vorher auch nicht gewusst.. karren versenkt ,gezogen worden ,alles gut und hält..
nen kumpel rausgezogen ,leicht um die ecke.. die öse verbogen.. na und? ist noch drann
geeignet dafür ists sie sicherlich nicht aber einmal gehts schon.
auch schon gesehen,dass der daran befestigte schäkel sich in den rahmen gedrückt hatte.
vorn ist der unterfahrschutz mit ösen drann und schäkel drinn, hält und funzt bestens
Da ich eh' gerade alles auseinander geschraubt habe ,aber keine Jate Ringe zur Hand habe, überlege ich die beiden vorderen Ösen an nur ein Rahmenende zu schrauben. Müßte doch dan in verbindung mit einem Schäkel ähnlich wie ein Jate Ring wirken !
Oder bin ich völlig bescheuert ? :D Könnt Ihr mir ruhig sagen ;) !
Immerhin sind die "Blechlappen" ca.8,5mm stark !
Ansonsten ist es ja kein Akt, die "Lappen" gegen die Ringe zu tauschen !
nun die Ösen sind nicht zum Bergen, aber auch nicht zum befestigen des Autos auf einem Hänger, das stimmt so auch nicht.
Wie Zebulon geschrieben hat wird ein Auto über die Räder am Hänger verzurrt oder es geht auch über die Achsen. Diese Ösen dienen lediglich dazu die hohe Karosserie am Hin- und Herschwingen und Wippen zu hindern, was bei einem Hängertransport zu einem Aufschaukeln des gesamten Gespannes führen kann! Leidvolle eigene Erfahrung beim Land Rovertransport. Also schraubengefederte Land/Range Rover mit Chassi auf Starrachsen immer über Räder und Achsen festzurren und mittels der Ösen den Aufbau straff mit dem Hänger verbinden!
Ihr wisst ja, wie leicht man die Karosserie bereit mit den Händen schaukeln kann.
nun die Ösen sind nicht zum Bergen, aber auch nicht zum befestigen des Autos auf einem Hänger, das stimmt so auch nicht.
Wie Zebulon geschrieben hat wird ein Auto über die Räder am Hänger verzurrt oder es geht auch über die Achsen. Diese Ösen dienen lediglich dazu die hohe Karosserie am Hin- und Herschwingen und Wippen zu hindern, was bei einem Hängertransport zu einem Aufschaukeln des gesamten Gespannes führen kann! Leidvolle eigene Erfahrung beim Land Rovertransport. Also schraubengefederte Land/Range Rover mit Chassi auf Starrachsen immer über Räder und Achsen festzurren und mittels der Ösen den Aufbau straff mit dem Hänger verbinden!
Ihr wisst ja, wie leicht man die Karosserie bereit mit den Händen schaukeln kann.
Hm - das ist mal wirklich ein interessanter Ansatz der beim nachdenken für mich logisch ist... Auch wenn ich es selbst bei meinem nur die Räder verzurrt hatte. Aber die Fuhre fuhr sich nicht gut. Warum auch immer.
Danke
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Diese Ösen dienen lediglich dazu die hohe Karosserie am Hin- und Herschwingen und Wippen zu hindern, was bei einem Hängertransport zu einem Aufschaukeln des gesamten Gespannes führen kann! Leidvolle eigene Erfahrung beim Land Rovertransport. Also schraubengefederte Land/Range Rover mit Chassi auf Starrachsen immer über Räder und Achsen festzurren und mittels der Ösen den Aufbau straff mit dem Hänger verbinden!
Ihr wisst ja, wie leicht man die Karosserie bereit mit den Händen schaukeln kann.
Sorry, aber das kann so nicht sein, solange das Fahrzeug funktionierende Stoßdämpfer hat ist das Gegenteil der Fall! Jede Masse wirk ihrer eingebrachten Kraft entgegen. Die typische Funktion einer Schwingungstilgung. Wird ua. immer mehr in hohen (sehr hohen) Bauwerken angewendet. Ist sogar erdbebensicher!
Aber ich will den Thread über Bergemittel nicht breit reden. :o
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
genau, das ist wie mit Pferden im Anhänger. Die Tiere wirken der eingebrachten Kraft entgegen , sie wippen dagegen, aber eben zeitversetzt (im Gegensatz zu einem starren, fest verzurrten Schrank) und dadurch schaukelt sich das Pferdehängergespann erst recht auf. Ein hoher schraubengefederter Land Rover ist quasi wie ein Pferd.
Wenn man das Fahrgestell eines Land Rovers, welches mit dem Hänger fest verzurrt ist, unter diesem nach links schaukelt, wird zeitversetzt die Karosserie quasi nachschwingen. Bewegt sich das Fahrgestell dann nach rechts während die Karosserie noch nach links wankt, folgt auch die Karosserie zeitversetzt nach rechts.
Stossdämpfer dämpfen zwar Stöße, aber nicht eine weiche Federbewegung, das sollen sie ja auch gar nicht verhindern! Langsame Federbewegung dämpft ein Stossdämpfer nur wenig, je stärker diese werden, um so mehr dämpft er (er verhindernt, dass aus dem Federn ein Aufschaukeln wird) - kann jeder ausprobieren, langsam und gleichmässig lässt sich ein Stoßdämpfer zusammenschieben, schnell oder stoßweise geht nicht.
Deshalb könne wir ja auch einen Land Rover manuell wippen und schaukeln ohne dass die Stossdämpfer das verhindern, den diese Bewegungen sind zu langsam um die Wirkungsweise eines Stossdämpfers wirklich in Aktion zu bringen.
Die Schlingerbewegungen eines Anhängers entsprechen aber den langsamen gleichmägen Federbewegungen und sind keine schnellen Stossbewegugnen. Deshalb verhindern die Stosdämpfer auch nicht die Wankbewegungen der Karossierie, bei bsp. in Spurrillen hin und herlaufenden Anhängern. Sie würden dagegen aber ein Karosserieschwanken, verursacht durch den einmaligen Sog eines überholenden LKW, einfangen und beenden. Nicht jedoch die konstanten, anhalten Schwingungen die ein schlingernder Anhänger auf den transportierten LR ausübt.
Wenn man sich den LR ganz ohne Stossdämpfer vorstellt, kann es jeder verstehen; warum ein ungefederter Schrank nicht wankt, versteht auch jeder. Ein LR mit Stossdämpfer liegt sozusagen zwischen dem federlosen Schrank und dem Modell ohne Stossdämpfer. Nur, dass auf Grund der langsam-gleichmäßigen Art der Schlingerbewegungen die Stossdämpfer eben nur begrenzte Wirkung haben.
Im Übrigen hab ich mir das mit den Ösen nicht ausgedacht, sondern stand mal in den 80gern in einer Land Rover Betriebsanleitung.
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