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Typberatung Fernreisemobil

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    Typberatung Fernreisemobil

    Wertes Kompetenzteam,

    ich bin zwar schon lange Fan britischer 4x4, meine Pläne, einen zu erwerben, werden aber jetzt erst konkreter. Bislang bin ich mir aber noch nicht über das passende Modell im klaren. Daher bitte ich euch bei meiner Wahl des richtigen Fernseisemobils um Hilfe durch konkrete Tips zu Vor- und Nachteilen der verschiedenen Typen.

    Seit Jahren schlummert der Wunsch in mir, meine 2. Heimat Südafrika auf eigener Achse anzusteuern. In die entgegen gesetzte Richtung habe ich Afrika schon mal ein Stück weit mit einem Kumpel in dessen Buschtaxi unter die Räder genommen. Das hat mich wohl infiziert.

    Nach längerem Studium der einschlägigen Foren, Reiseberichte und Hörensagen habe ich Serie III 109er, Ambulance und exMOD in der engeren Auswahl, bin aber für alle anderen vernünftigen Vorschläge zu haben, z.B. Umbau mit WoMO-Zulassung, Defender 110er Td4/5, 130er...

    Ich suche die preiswerte und zuverlässige Lösung. Lang, Diesel mit 5-Gang oder OverDrive, gerne mit H-Kennzeichen. "Fixkosten"(Steuern und Versicherung) sollten möglichst gering ausfallen. Verbrauch zweitrangig. Umrüstung auf Pflanzenöl-Betrieb wäre für den Notfall interessant. Wichtig ist mir auch die Wartung/Teileversorgung zur "Erstausrüstung" vor Reisebeginn hier, aber auch unterwegs.

    Wer stand schon mal vor einer ähnlichen Entscheidung? Hat die Reise sogar schon mal geschüttelt - nicht gerührt - gemacht? Wovon lasse ich besser die Finger? Was sollte schon beim Kauf besser tiptop sein, was ist "schnell mal" selbst gemacht? Welches Teil geht nach 10.000km eh drauf und sollte besser gleich mit? Gibt es ROW-Versionen (Teilevers. unterwegs) bei denen der Unterhalt nach deutschem Recht nicht die Reisekasse angreift? 1000 Fragen, 1000mal gegoogelt, 1000 Antworten, total ratlos, jetzt als 1 Thread hier für euch.

    Ich bilde mir ein, ab 5.000,-€ ein fahrbares Fahrzeug mit passabelem Rahmen zu finden, welches vor der Reise auf Herz und Nieren untersucht und für maximal die gleiche Summe technisch fit gemacht wird. Schrauberhalle - als geduldeter Gast - ist vorhanden, Erfahrung mit alten Autos, die sich zwischen Zoll und Zentimeter nicht entscheiden können (Volvo-Oldies), auch. Bis auf strahlen, drehen, wuchten etc fallen also fast nur Materialkosten an. Der reisefertige Wagen sollte mit diesem Budget stehen.

    Der Camping-Ausbau könnte mal nen anderer Thread werden, hier bitte nur Hinweise zu Technik, Antrieb, Fahrwerk, fahrbarkeit, wartungsintensität "nicht-schon-wieder"- Reparaturen unterwegs, ...

    Mich interessieren vor allem die Schwächen!

    Besten Dank für alle konstruktiven Antworten.

    Cheers

    Jost
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