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Bremsbelagverschleiß an der Hinterachse

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    Bremsbelagverschleiß an der Hinterachse

    Hallo,habe heute meinen Defender 110 aus der 40.000er Wartung geholt (804,79EURONEN ohne MwSt.!).Dabei haben die auch die hinteren Bremsbeläge gewechselt.Auf meinen Nachfrage wieso die hinteren und nicht die der Vorderachse zuerst runter sind meinte der Werkstattleiter das wäre so beim Defender!!! ?( ?(
    Daher meine Frage:Kann jemand erkären warum das so ist??
    Mit freundlichen Grüßen aus der Wetterau
    Der Fender Fahrer

    #2
    Kann ich Dir jetzt auch nicht beantworten. Hätte halt mal freundlich beim Werkstattleiter um eine Erklärung gebeten. Scheint mir so eine Standardantwort geworden zu sein "Beim Defender ist das halt so !".

    onkeleddie

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      #3
      Ist beim Range Rover Classic das gleiche. Hat wohl mit dem Bewurf mit Dreck zu tun, es gab da wohl im Lauf der Jahrzehnte schon verschiedene Bleche, die die Scheiben schützen sollten....
      Mfg

      Oliver

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        #4
        Ist wirklich normal, wenn ich meine Kiste (110HT) viel im Gelände bewege dann kanns schon sein daß ich die hinteren Klötze zwei mal pro Saison wechslen muß, während die vorderen zwei Jahre halten. Aber die Klötze sind billig im Zubehör und sehr leicht und schnell zu wechseln, also ists mir egal...
        Gruß Alex.

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          #5
          Ja, da ganz normal, die ersten Belage hinten haben 50.000km gehalten, der 2. Satz 40.000 km. Vorne haben sie ca. 90.000km gehalten

          Detlef
          Gruß Detlef

          _______________________________________________

          STAMMTICH HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN

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            #6
            Hallo,

            gleiches tritt bei meinem Disco auch auf.
            Der Werstattmeister meinte, das könnte unter anderem vom ETC kommen (bei mir war die eine Seite sehr stark abgenutzt die andere war noch einigermaßen ok).

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              #7
              Na dann bin ich ja beruhigt! :]
              Wenn die vorderen um so länger halten gleicht sich das wieder aus.
              So ein Defender ist halt nich so wie andere Fahrzeuge.
              Danke noch mal für die Informationen!
              Der Fender Fahrer

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                #8
                Andere Fz. Hersteller haben an der Hinterachse ein sog. Lastabhängiges Bremsventil eingebaut. D.h. je stärker das Fz beladen wird umso stärker wird die Hinterachse gebremst. Oft erkennbar an den verrosteten Bremsscheiben hinten. Da selten voll beladen gefahren wird, funktioniert dieses Ventil nach einigen Jahren nicht mehr, und der TÜV bemängelt es. Der Defender besitzt dieses Bauteil nicht, was bedeutet das er egal ob beladen oder nicht er immer mit der gleichen Bremskraft die Hinterräder ansteuert. Fausregel: Vorn halten die Beläge doppelt so lang wie hinten.
                Gruß Clarence
                Schielende Löwen beißen nicht
                www.schrothplatz.de

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                  #9
                  Jo alles was der Rest so schreibt kommt hin nur mit dem ESP hat das nix zu tun . Ich würd auch sagen 2-4 hintere Beläge auf 1 Satz vordere.Und bedenke auch das die Werkstatt davon ausgeht das sich die nächsten 20000km keiner um die hinteren Beläge kümmert,da werden also sicherheitshalber schonmal Beläge etwas früher gewechselt.Ein Grund für den höheren Verschleiss ist auch das die hinteren Beläge wesentlich kleiner sind als die vorderen.

                  8xx€ + ist aber ein harter Kurs!!
                  Gruß Manfred

                  Do what you want , but do it with Style

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                    #10
                    Es kommt auf das Baujahr drauf an,
                    bei Baujahr vor 2003 ist es häufig so das bei 40.000 bis 60.000 km die Klötze gewechselt werden müssen, bei Fahrzeugen nach MY 2003 sind dickere Klötze montiert, man hat dazu die Bremssättel verbreitert, die Klötze halten deutlich länger.
                    800 Euro scheint mir für eine Land Rover VERTRAGSWERKSTATT normal,
                    aber das muß doch nicht sein , oder ? es gibt doch auch freie Werkstätten die garantieerhaltende Inspektionen durchführen dürfen.

                    Grüße

                    Frank Cznotka

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