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Wärmetauscher hat ich vergessen. Weiß wie der funktioniert. Sollte ich aber auch mal checken. Problem ist nur immer das heiß nicht gleich heiß ist. Was solls, vielleicht hat er Luft oder ist zu. Werds heut abend mal ausprobieren. Danke für den Tipp
Maschle hat mir freundlicherweise mal sein Nanocom drangehangen.
Resultat: Thermostat regelt korrekt auf 89 Grad ein. Öltemperatur gemessen nach Ölkühler stimmt übrigens +/- 1 Grad mit der Kühlwassertemp. überein.
Sehr interessant weil ich hab noch nie eine Öltemp höher als 102 Grad gesehen. Weit entfernt von den heißen Temperaturen wie ich sie früher vor vielen Jahren in anderen Autos in der Ölwanne gemessen habe. Und da gabs noch kein synthetisches Öl. 130 Grad bei mittlerer geschwindigkeit war damals im Sommer normal. Hat jemand Meßwerte aus der Defenderwanne?
Schläuche am Wärmetauscher sind beide heiß.
Im Leerlauf sinkt die Wassertemperatur auf 84 Grad stabil ab.
Spencer:
Prima - 89 Grad Celsius zeigt mein NANOCOM in der Regel auch immer an. Bei Fahrten im Sommer im Gebirg steigt die Temperatur etwas, will sagen,
- Dein Thermostat ist wohl in Ordnung und der Kühler muss nicht ausgebaut werden.
Zulauf und Ablauf am Wärmetauscher der Heizung sind gleich warm - also wird wenig oder keine Wärme zur Heizung des Defender entnommen.
M01M - Was ist im nächsten Schritt in einem solchen Fall zu tun ?
Gleich warm würd ich so nicht unterschreiben.
Ich glaub ist alles in Ordnung, bin nur über den Sommer weich geworden.
Der Defi braucht halt etwas länger um warm zu werden.
Oh man, kaum hat es nicht mehr 30 Grad, schon geht das Gejammer los... :-)
Lest mal die Beiträge vom Oktober 2001, da gings ums Gleiche. Höre schon die Leidenden im Frühjahr, wenn der Fußraum zu heiß wird ind der Isolierwahn beginnt... ;-)
Habe vor zwei Wochen einen Thermostattausch vorgenommen weil:
Die Temperatur nicht gleichmäßig langsam anstieg.
Die Temperatur nicht, oder nur nach sehr langer Fahrt, die "11Uhr" Stellung erreichte.
Die Temperatur laut Anzeige anstieg (kurz nach zehn ;-)) und dann spürbar wieder abfiel.
Das System sich nicht richtig entlüften ließ.
Feststellung: Thermostat klapperte lose im Gehäuse herum - also vermutlich immer leicht geöffnet. Paßt zum langsamen warmwerden
Wasserverlust Standheizung, daher Wassermangel im Wärmetauscher der Heizung - Luft und schlechte Heizleistung.
Vermutung: Auch die drehzahlabhängige Steuerung des Termostates funktionierte scheinbar nicht richtig. Und Thermostat öffnete hakelig und nicht vollständig, was ich nach "Motivation" mit einem Heißluftgebläse festgestellt habe (am aufgesägten Theermostat).
Würde auch erstmal den Thermostaten tauschen. Drei Schlauchklemmen drauf, dann dauert das befüllen nicht so lange.
Maschle hat mir freundlicherweise mal sein Nanocom drangehangen.
Resultat: Thermostat regelt korrekt auf 89 Grad ein. Öltemperatur gemessen nach Ölkühler stimmt übrigens +/- 1 Grad mit der Kühlwassertemp. überein.
Sehr interessant weil ich hab noch nie eine Öltemp höher als 102 Grad gesehen. Weit entfernt von den heißen Temperaturen wie ich sie früher vor vielen Jahren in anderen Autos in der Ölwanne gemessen habe. Und da gabs noch kein synthetisches Öl. 130 Grad bei mittlerer geschwindigkeit war damals im Sommer normal. Hat jemand Meßwerte aus der Defenderwanne?
Schläuche am Wärmetauscher sind beide heiß.
Im Leerlauf sinkt die Wassertemperatur auf 84 Grad stabil ab.
Fazit: ich werd alt und da hilft wohl gar nix
Hallo Spencer
Ich habe einen Tempfühler anstelle des Ölmessstabes.
Temperatur geht auf gute 130°C bei 110Km/h.
An Steigungen auch gerne mal auf 135°C +
Messung in der Ölablassschraube hatte ich vorher.
Ging nie über 90°C, dümpelte meist bei 60-80°C herum
Ich meine es ist eine Frage der Messstelle.
Ölablassschraube ist schlecht, wegen kühlendem Fahrtwind.
Ölmessstab ist auch nicht optimal, da der Fühler nur 5cm im Öl steckt und abwärme aus dem Luftraum bekommt.
Optimal wären wohl 2 Messungen, eine vor und eine hinter dem Ölkühler.
@ Joke Ähm... der Thermostat ist nicht drehzahlabhängig. das ist nur die Wasserpumpe. Thermostat "fühlt" die Temperatur und macht halt auf und zu, wie der Thermostatkopf bei einem Heizkörper, das ist genau das gleiche Prinzip....
Ich habe einen Tempfühler anstelle des Ölmessstabes.
Temperatur geht auf gute 130°C bei 110Km/h.
An Steigungen auch gerne mal auf 135°C +
Messung in der Ölablassschraube hatte ich vorher.
Ging nie über 90°C, dümpelte meist bei 60-80°C herum
Ich meine es ist eine Frage der Messstelle.
Ölablassschraube ist schlecht, wegen kühlendem Fahrtwind.
Ölmessstab ist auch nicht optimal, da der Fühler nur 5cm im Öl steckt und abwärme aus dem Luftraum bekommt.
Optimal wären wohl 2 Messungen, eine vor und eine hinter dem Ölkühler.
Gruß Ralf.
Hallo Ralf
kann deine Ergebnisse aus meinen früheren Erfahrungen mit verschiedenen Ölmesstellen und Sensoren voll bestätigen. Sowohl die Temperaturen als auch die Effekte bei den Messtellen.
Ich habe mich auf die Stelle nach Kühler konzentriert. Ist für mich die sinnvollste Stelle. Ich kann hier ablesen mit welcher Temperatur das Öl in den Kreislauf kommt und kann gleichzeitig das Thermostat des Ölkühlers überwachen. Mein Ansatz ist:
Betriebstemperatur Motoröl sollte möglichst um die 90 Grad liegen
Diese Temperatur sollte es haben wenn es in den Schmierkreislauf eintritt
Ich gehe davon aus das wenn das Öl vorschriftsmäßig mit 90 Grad hier eintritt dann reicht die Temperatur für alle folgenden Schmierstellen ohne das irgendeine davon über die Temperaturgrenze von 150 Grad kommt
Solange dort 90 Grad anliegen mache ich mir keinerlei Sorgen
Bei Steigungen werden es schon mal an die 100 Grad. Liegt aber am Kühlwasser was +/- 2 Grad die gleiche Temperatur hat wie meine Ölmesstelle. Liegt am Kühlwasser was sich erhitzt. Hab ich jetzt nachprüfen konnen.
Die Ölwanne bietet keinerlei Info über die Temperaturen im Kreislauf. An jeder Stelle des Motors habe ich ja eine andere.
Nach dem Ölkühler habe ich aber wenigstens eine Referenzgröße die mir ein Urteil über den Zustand des Öls erlaubt.
Tempperatur ist eine Größe, Drehzahl über 1500 (meine ich im Handbuch gelesen zu haben) über kalibrierte Bohrungen.
Thermostat hat drei Anschlüsse. 1x Eingang 1x Ausgang 1x Bypass über Bohrugen.
Möchtest du ein Foto vom aufgesägten Thermostat?
-> PN
Nein danke... Das Thermostat habe ich schon mehr als zerlegt und zersägt. Wasser geht rein, umspült das Dehnstoffelement und geht seitlich wieder raus. Wenn die Temperatur hoch genug ist, öffnet das Ventil und lässt gerade durch, je nach Temperatur mal mehr oder weniger. Eine Bypassbohrung muss auch vorhanden sein für eine Zwangsumwälzumg, welche auch für die Zwangsentlüftung notwendig ist. Die Bohrungen sind ein Witz, da geht so gut wie nox durch. Nimm das Thermostat, mit der einen Öffnung nach unten die anderen Zwei oben. Wasser reinschütten, das was da durchläuft ist der Bypass.
Ich hab mal nen ganz anderen Vorschlag:
Die Regelung der Wärme der Heizung läuft über einen Bowdenzug... unseren hat es schon vor einiger Zeit direkt oben an der Armaturetafel zerbröselt, weshalb man zwar rein äußerlich auf Maximalstellung gehen konnte, aber der Zug sich seinen eigenen Weg gesucht hat...
Hast du mal kontrolliert, ob der Hebel am Wärmetauscher auf Max steht oder noch weiter aufzudrehen geht, wenn der Hebel innen auf Max steht?!
Kann sein, dass ich überlesen habe, dass du das schon kontrolliert hast... Wenn ja, dann viel Glück bei der weiteren Suche.
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