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bisher konnte ich meine Radwechsel immer auf ebener Fläche durchführen.
In der Garage. Da passt ein Defender allerdings nicht mehr rein.
Vor der Garage ist es etwas abschüssig und vorm Haus am Straßenrand ebenfalls.
Wenn ich Winterbereifung montieren will hab ich da glaube ich etwas muffen.
Ist das ein Problem ? Reicht ein Reifenkeil um Ihn am Wegrollen zu hindern ?
Im Gelände hat mann doch sicher auch selten eine ebene Fläche zum Radwechsel, bei einer Panne natürlich. Wer fährt schon in den Wald um dort seine Winterreifen zu montieren.
Ist das ein Problem ? Reicht ein Reifenkeil um Ihn am Wegrollen zu hindern ?
Ola, hängt von der Steigung ab. Aber warum färhst Du nicht auf die nächste ebene Fläche. Hamburg ist doch nicht die Alpen, ergo sollte die ebene Fläche spätestestens die Straße vor Deiner Einfahrt sein.
Bei mir auf dem Hofplatz ist es auch schräg abwärts . Bei meinem 90ty leg ich hinter beide Reifen einen Keil und dann schön satt gegenfahren, den Hight-Lift drunter und hoch den Trecker.
ich weiss nicht ob Du genug Platz vor der Garage auf dem abschüssigen Stück hast, wenn ja, fahr quer zur Fallrichtung mit der aufzobockenden Seite nach unten, dann gehts ohne Probleme, da der Wagen ja nicht mehr abschüssig steht. Wichtig ist nur, daß die aufzubockende Seite immer unten ist. Wenn Sie oben ist kannst Du je nach Wagenhebertyp und Abschüssigkeit evtl. das Ding auf die Seite legen.
Du solltest trotzdem zwei Keile unter das Vorderrad (einen davor, einen dahinter) legen, damit es nicht einlenkt und einen hinter das Hinterrad - dann ist es Bombensicher.
Grüsse Steini Ich würde aufhören zu suchen, wenn ich wüsste wo irgendwo ist.
Original von mgo
Ansonsten reicht Handbremse und eingelegter kleiner Gang im Untersetzunggetriebe.
mgo
ich leg zusätzlich auch noch die Mitteldiff-Sperre ein - die Handbremse wirkt ja sonst nur auf die Hinterräder und wenn Du hinten anhebst hält er nur mehr über den eingelegten Gang
Ich verwende einen Rangierwagenheber den ich unter der Achse (nicht am Diff) ansetze. Als zusätzliche Sicherrung stell ich immer noch so einen kleinen Bock daneben, falls sich der Wagenheber mal absenkt, sicher ist sicher. Ist aber noch nie passiert. :D
Hilift und Jackall sind kein Fehler zu besitzen, aber für den Reifenwechsel vor der Haustür würde ich nen Rangierwagenheber vorziehen. Ich setze ihn immer unter der Achse an, wo auch die Feder/Stoßdämpfer an der Achse befestigt sind.
Mit dem Rangierwagenheber mußt du nicht so hoch anheben, weil du das Auto nicht aus der Feder heben mußt, bis das Rad in der Luft ist.
Ich rate auch zu 1. Gang, Untersetzeung und Sperre rein. Die Handbremse kannst du dir dann wohl sparen. Außerdem noch einen Keil (der Orginale oder einer mit Spitzen am Boden, keiner aus Holz) unter des Rad, diagonal zu dem montierten.
Wenn du keinen Keil hast, kannst du auch ein Rad nehmen.
Wenn dir das noch nicht ausreicht, kannst du den Landy auch noch an ein Seil hängen, also zB ein Auto in die Garage stellen und mit nem Seil den Landy sichern.
Zum Thema Radwechsel auf schräger Fläche hat sich dieses Jahr folgendes Erlebnis ins Gedächtnis eingebrannt:
Eine Goodyear Werkstadt in Lüderitz. Ich parkte den Landy (zum Glück nicht mein eigener) auf dem Vorplatz (leichte Schräge, feuchter Sand). Ein Azubi kam mit einem kleinen Wagenheber und begann den 110er aufzubocken. "Mutig, auf dem Untergrund", dachte ich mir. Als das Rad den Bodenkontakt verlor, begann das ganze bedrohlich zu wackeln. Schnell spurtete der Meister über den Hof und machte den Azubi rund und fragte ihn, wo die Absicherung sei. Dieser war sich keiner Schuld bewusst und zeigt stolz auf zwei größere Kieselsteine an der Hinterachse. Und jetzt haltet Euch fest und ratet WO die Steine lagen: Er hatte sie bergaufwärts unter die Räder gelegt! :D
Mitarbeiter des Monats. :)
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