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Wenn man sich ansieht wie weit der Verbrauch bei BMW, VW, usw. runtergegangen ist nachdem die 8 Gang-Automatik eingeführt wurde, darf man dass wohl von LR auch erwarten...
Außerdem behaupte ich dass man wenn es um einen Liter hin oder her geht sowieso keinen Allradler kaufen sollte.... Kombi mit 180 PS Diesel ist mit 6 - 7 Liter zu fahren aber eben nicht für das zu gebrauchen was viele damit vor haben :-)
Ich kenne zwar keinen aktuellen Toyota aber ich finde die Verarbeitung von LR besser... (Hatte bis vor 3 Jahren einen Toyota LandCruiser 3-türig)
der LC hat nur 3,0 t Anhängelast, 3,5t als Auflastung bis 8 % Steigung, wer 3,5 t ohne Einschränkung will, der muß schon den dicken V 8 nehmen.
4 Zyl. verbrauchen nun mal weniger als 6 Zyl.
im Buschtaxi Forum liest man ganauso über Probleme wie hier. Der LC ist einfach 10000€ zu teuer, die Leistungsteigerungen der letzten Jahre wurden doch nur wegen der Abgasnorm gemacht. 190 PS mit 420 NM, nur 5 Gang AT, Starrachse hinten und eine V max von 175km/h haben mich ganz klar dazu bewogen den D4 zu bestellen, der muß nur noch kommen und dann halten.
mein Auto ist sicherlich schon überdurchschnittlich mit Fehlern behaftet. Es betrifft aber fast ausschliesslich elektronische Macken. Nur die gebrochene Antriebswelle und die aufgrund eines Herstellungsfehlers zerbröselten Bremsen war mechanische Ausreisser.
Noch immer habe ich regelmässig Startprobleme (ca. 1x die Woche), trotz unzähliger Updates und getauschter Teile. LR bekommt das nicht in den Griff. Die Probleme mit der Navis-Sprache sind für mich nicht so wichtig, aber wenn der Wagen nicht anspringt oder unvermittelt ins Notprogramm fällt, nervt mich das gewaltig. Man kann in 80 % der Startversager trotzdem starten, wenn man den Wählhebel bei eingeschalteter Zündung auf N bring und dann startet.
Bei längeren Touren (mehr als ca. 600 km) mit Wohnwagen hat der Wagen bisher immer einen Defekt gehabt. Kein Urlaub ohne Werkstattaufenhalt. Das nervt und wird mich beim nächsten Wagen sicherlich Richtung Jeep Grand Cherokee treiben.
Ich stehe übrigens nicht ganz alleine mit diesen Elektronikmacken, andere Betroffene haben nur schon gewandelt.
Die Probleme, die einige mit ihren Sitzen oder mit Undichtigkeiten haben, kenne ich nicht.
Denke, dass nicht jeder Disco 4 so schlecht wie meiner ist, aber eine gewisse Toleranz musst Du schon mitbringen. Vielleicht hast Du ja Glück und erwischt ein relativ unproblematisches Exemplar.
Die Optik ist (für mich) aber auch ein ganz wichtiger Punkt!
Das Aussehen des LC einfach nur gruselig, furchtbar! Da könnte das Auto noch soviele Vorteile haben - fahren wollte ich es nicht!
Den Jeep Commander dagegen finde ich echt gelungen!
Das Startproblem was du schilderst in Verbindung mit der N-Stellung des Wählhebels erinnert mich an ein ähnliches Problem was ich bei meinem alten Opel Astra Automatik hatte. Hier war das Problem ein verschlissener Wählhebelschalter (welcher die Stellung des Hebels in ein elektrisches Signal wandelt). Diesen hab ich instand gesetzt und das Startproblem war behoben. Ich weiß nicht wie die Schaltkulisse im Detail bei einem Disco4 funktioniert aber mit Sicherheit wird per Magnetschalter in P und N Stellung das elektrische Startsignal zum Anlasser geschlossen. Vll. liegt hier irgendwo ein Fehler.
Danke für Deinen Hinweis. Der Wählhebel ist allerdings auch schon ausgewechselt worden. Ist ja nicht so, dass LR nicht alles probiert hätte, die haben nur einfach keine Lösung mehr...
wer sich das hier http://www.youtube.com/watch?v=gL4lvqOEq10
anschaut der weiß was leiden ist, und würde ich den nicht persöhnlich kennen, so würde ich das nicht glauben.
Habe den Disco4 jetzt seit ein paar Monaten und
knapp 10.000 km - ohne negativen Befund.
Auch zeigt das Navi ununterbrochen KM - keine
Meilen - aber vielleicht sollte ich es nicht
beschreien... :D
mein D4 HSE hat zwar erst knapp 7000km runter, aber ich bin mit dem Wagen total zufrieden (wie schon mit dem D3, den ich vorher hatte). Einzige kleine Nervigkeit ist die Navilautstärke (siehe anderer Thread) und das Navi insgesamt. Navigon auf dem iPhone ist schneller, genauer, macht bessere Ansagen und sieht auch noch besser aus. Da hätte ich etwas mehr erwartet.
Davon abgesehen: ein traumhaftes Reiseauto!
Zum Thema Verbrauch: Wenn ich es auf der Bahn bei ca. 120-130 ruhig gehen lasse, genügen dem TDV6 etwa 8-8.5l. Wenn es bergig wird natürlich etwas mehr. Im Schnitt komme ich knapp unter 10l raus.
habe meinen rrs seit 2 monaten, bisher rund 7000 km und absolut keine anstände bis auf eine dpf-fehlermeldung letzter woche. das wurde aber schnell und unkompliziert durch den händler behoben. die lady ist sehr angenehm zu fahren, auch lange strecken lassen sich trotz zügigem tempo entspannt zurücklegen. das einzige "problem" ist die leicht schief montierte heckklappe. öffnet/schliesst zwar problemlos, aber die unterschiedlichen spaltmasse schauen nicht soooo toll aus. werden sie aber bei der ersten inspektion beheben müssen.
ansonsten: rundum ein tolles fahrzeug! ich hoffe mal es bleibt so... :D
Ich kann Deine Bedenken nach einem Besuch des Forums verstehen. Ich selbst fahre den 2. Disco und hatte bei beiden vor dem Kauf ein ungutes Gefühl. Keins der beiden Fahrzeuge bereitete Probleme - beim Disco 4 hatte ich vor allem Bedenken wegen des DPF aber auch dieser funktioniert bislang problemlos. Bedenke beim Forum bitte, daß es von vielen vermehrt aufgesucht wird, wenn das Fahrzeug Probleme bereitet und du hier sozusagen das "Problemkonzentrat" vorfindest.
Grundsätzlich habe ich jedoch auch die Einstellung daß ich nichts einbauen lassen würde, das nicht unbedingt nötig ist. Was nicht an Bord ist, geht auch nicht kaputt und gerade die Vernetzung der Elektrik führt halt oft dazu daß Probleme sich verselbstständigen und schwer zu lokalisieren sind.
Nun ja - letztlich halte ich den Discovery für ein gutes Fahrzeug ohne besondere negative Auffälligkeiten verglichen mit anderen Marken.
Danke für Eure Anteilnahme. Ich bin mit meinen Bedenken wohl nicht allein. Wir werden es aber wohl riskieren. S-Modell ohne Schnickschnack + AT-Reifen. LC ist kein Thema mehr wegen Platz und Preis --.
Wegen des Fahrradtransportes nochmal. Kennt jemand eine Alternative zur Montage auf der Kupplung? Modifizierte Heckstoßstange vielleicht? Die Bikes hängen halt sehr tief und schränken den hinteren Böschungswinkel auf mehr oder weniger PKW-Maß ein. So etwas in die Richtung wie beim Ex-Tec Heckfahrradträger (für den Defender) würde uns gefallen.
ich habe mich vor einem Jahr mit genau der Fahrradtransport-Thematik beschäftigt. Vorher habe ich die MTBs immer im Innenraum stehend transportiert (Gabelhalter auf Holzplatte reingelegt). Es reichte, einen äußeren Rücksitz umzuklappen und es gab noch reichlich Platz im Kofferraum. Mittlerweile reicht der Platz leider nicht mehr, daher musste ein externer Träger her.
Beim Disco ist hier das Problem, dass die Heckklappe zweigeteilt ist. D.h. ein Fahrradträger muss sich abklappen oder abschwenken lassen, damit man noch einigermassen gut an den Kofferraum kommt. In den USA und in GB habe ich einige Träger gefunden, die die Fahrräder hochkant hinter dem Fahrzeug befestigen (auf AHK), allerdings hatten die keine Zulassung in D (keine Ahnung, ob man die bekommen könnte). Nach langem hin und her sind wir bei einem klassischen Thule für bis zu vier Fahrräder gelandet. Der ist innerhalb von Sekunden montiert, wackelt nicht und lässt sich mit Fahrrädern drauf nach hinten abschwenken.
Mit dem Teil bin ich nach wie vor sehr zufrieden. Durch das kastige Heck bleiben die Räder auch bei Sauwetter einigermassen sauber und auch beim Verbrauch macht er sich nicht bemerkbar. Der Träger lässt sich auch so einstellen, dass er hinten leicht nach oben steht. Andererseits muss ich sagen, dass das Thema Böschungswinkel mit Fahrradträger für mich überhaupt gar keine Rolle spielt. Ich will mit Fahrrädern hinten drauf auf keinen Fall ins Gelände... für die Belastungen ist kein Träger ausgelegt. Bei dem leichten Alu-Zeug reicht schon leichter Bodenkontakt für einen Totalschaden.... von den Fahrrädern darauf mal ganz zu schweigen.
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