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Hallo Insassen,
vielleicht kennt einer das Problem: ca. bei jedem 2. bis 3. Startversuch dreht mein Anlasser leer durch, ohne einzuspuren. Beim nächsten Dreh des Schlüssels springt der Motor aber immer an.
Ist das mit Sorge zu betrachten oder ganz normal? Muss ich mit einem baldigen Ableben des Schwungspenders rechnen??
neue kohlen bringen dir nichts.
entweder ist es so, wie der birger sagt. oder auch (DRIVE ASSEMBLY STARTER MOTOR) ist hin und muss neu. hab leider keine teilenummer für ne serie. ein defender mit 2,25 petrol maschine hätte die nummer STC742.
Aus Erfahrung bei gleichem Symptom. Zieh mal die Befestigungsschrauben des externen Anlassermagnetschalters nach. Wenn die vergammelt sind, ersetze diese durch neue und Sorge für eine gute Masse. Also nicht die Stelle isolieren, sondern eine Wählscheibe drunter packen.
Bei schlechter oder leicht wackeliger Masse über die zwei popeligen Schräubchen bricht der Anlassermagnetschalter ein, wenn der Anlasser das arbeiten anfängt. Folge: es hört sich an, als würde der Anlasser leer drehen.
Hallo Bubu,
mit meiner Serie 3 hatte ich ein ähnliches Phänomen, welches sich dahingehend verstärkte, dass die "Nichtstarter" immer häufiger wurden.
Bei meinem Anlasser war es dann die sog. Hauptfeder, die - aus welchem Grund auch immer - zweifach gebrochen war.
Besorgt bei fwd.de und ausgetausch schnurrt das Kätzchen seit etlichen Monaten wieder einwandfrei.
Der Aus- und Einbau ist denkbar einfach (2 Schrauben).
Kann ich nur empfehlen - dann schauen, ob ggf. die Feder hin ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob es zwischen Benziner/Diesel und Rechts/Linkslenker noch einen Unterschied gibt.
Bei meinem rechtgelenkten Benziner stand zwar auch der Krümmer etwas im Wege, aber ich brauchte bis auf die zwei zitierten Schrauben NICHTS aus- bzw. abbauen.
In diesem Forum gibt es übrigens hervorragende Links zu Manuals in englischer und deutscher Sprache.
Herr Kühn hat die super zusammengefasst.
Solltest du dir mal in Ruhe reinziehen. Ist wirklich Klasse.
Habe ich viel raus gelernt.
Z.B. zu finden unter:
Also beim Rechtslenker ist der Anlasser nach Lösen der zwei Befestigungsschrauben ( eine von unten drunterliegend und eine von Oben über d. Kotflügel hängend ) an der Kupplungsglocke, und dem Lösen des Kabels am Anlasser mit ner Drehung locker aus dem Handgelenk am Hosenrohr vorbei nach unten raus zu bekommen.
LG Ralf
Der Weg ist das Ziel, und Entdecke Die Gelassenheit.....................Fahr Unimog ..... und Landy III 88er
Ich bin mir nicht sicher, ob es zwischen Benziner/Diesel und Rechts/Linkslenker noch einen Unterschied gibt.
Der Servicefreundlichste ist der - Ralf sagte es bereits - Benziner RHD.
Beim LHD muss man eventuell das Hosenrohr am Krümmerflansch lösen, dann lässt es sich weit genut beiseite drücken.
Die Diesels wollen alle Minimum den Ausbau des Hosenrohres, da die Dieselanlasser den Soleonid am Anlassergehäuse haben.
Alle Angaben bezogen auf SII/SIIA/SIII 2,25l.
Echt bescheiden ist der Einbau in den Sechszylinder, zumindest bei meiner Zicke, da die obere schraube eigentlich als Stehbolzen ausgeführt gehört, aber eben eine Schraube ist. So liegt man bäuchlings auf dem Motor und nestelt mit Ringratsche in spitzen schlankem Fingerspitzen die von vorne irgendwie belegte Schraube zu. Natürlich fällt die Mutter mehrfach runter, oder das Werkzeug zum belegen, oder die Ringratsche, oder wenn man gerade alles in richtiger Position hat klingelt das Telefon, oder die Frau macht ein Grundsatzfass auf, wegen Essen oder in dem Moment ähnlich wichtigen Themen. Ausserdem sieht die Hand hinterher aus, als hätte man eine Rolle Natodrahrt innnigst geknuddelt, weil just an dieser engen Stelle an der man die Hand durchführt natürlich die Schräubchen der Innenverkleidung nach Haut und Blut lechzend durchs Schott stacksen. Wieder so eine Ecke am Sixpot, an der ich das dringende Bedürfnis habe mich spontan ins Auto zu werfen, Nonstop bis Solihull zu brettern, dort zu klingeln und um meiner psychischen gesundheit Willen dem Ersten der öffnet stumpf wie wortlos eine zu brettern.
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