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Ich sag nur...tolle Offroad Räder, perfekt designlike umgesetzt. Ich denke mit einer /20 Flankenhöhe wird's noch besser im Gelände. Also manchmal....Ich versteh die Jungs von der Design Group, die vor einer extrem herausfordernden Aufgabe stehen, aber das ist am Kern vorbei. Der eine Schnitzer sei verziehen. Keine schlechte Transmutation ansonsten.
VW hatte mit seiner Studie zum Amarok seinerzeit wenigstens durch heftige Reifen Offroadformate das richtige Gefühl geschürt.
Grüße
Zuletzt geändert von turbothaler; 31.08.2011, 20:46.
ich persönlich finde selbst schon beim D4 die Möglichkeiten bei der Reifen Auswahl als gelinde gesagt suboptimal.
Viele trösten sich im Augenblick damit das es eine Studie ist.
Allerdings nach der Umsetzung des Evoque ist schon leichte Panik unterwegs.
Ich finde auch was an Bildern ob VW, Ford wie auch immer an Emotionen transportiert wird ist eine Ansage die mir gefällt.
Das hätte man auch und gerade bei dem Defender in der richtigen Zielgruppe agiert.
fairerweise muss man dem lr designteam zugestehen, dass sie wirklich auf verlorenem posten stehen. sie können machen was sie wollen: die hartgesottenen defender-fans werden es (verständlicherweise) in der luft zerreissen. die emotionen gehen ja schon bei der frage hoch, ob nun das reserverad ans heck, aufs dach oder auf die haube gehört.
das ist halt die schwierigkeit, wenn ein fahrzeug erst mal kultstatus erreicht hat...
siehe Puch G - entschuldigung Mercedes G; am besten so lassen wie er ist und innen Modernisieren; ich hätte sogar die Lüftungsklappen erhalten - kann doch technisch kein Problem darstellen;
den Anforderungen kann die aktuelle Defender-Karrosserie immer entsprechen; es geht ja um die Geländetauglichkeit - alles andere sollte bei diesem Modell in den Hintergrund treten;
lg elmar
Na ja an den Evoque hatte ich nicht gedacht. Stimmt - der wurde fast wie in der Studie in die Serie überführt. Das wäre unfein :)
Aber eines glaube ich nicht: das der Defender 2015 mit 20" Felgen fährt.
Aus Sicht des aktuellen Disco kann die Anbindung an den Defender für die Zukunft nur noch mehr Offroadpower bringen. Das ist für mich die gute Nachricht. Und optisch finde ich die Studie schon sehr interessant. Der Fußgängerschutz ist nun mal leider nicht mehr länger zu ignorieren. Wennd er Defender so ähnlich kommen sollte, wird der Disco aber wohl nur eine Art Luxusvariante des New-Defender werden.
02/2011 bis 07/2015 2011er RRS HSE Luxury TDV6
ab 08/2015 D4 HSE SDV6
Das Stichwort EU Fußgängerschutz ist schon mehrmals genannt worden. Von den neuen PKW Modellen weiß man von den, dem Fußgänger entgegenklappenden Motorhauben. Aber wie ist das bei dem Defender? Baut die Front schlichtweg zu hoch?
Wenn ich mich recht entsinne, muss der Fußgänger auf der Motorhaube landen und darf nicht einfach umgefahren udn dann überrollt werden. Deswegen hat der Jeep Wrangler JK so eine elend lange Stoßstange. Für den G bereitet Mercedes einen angeschrägten Plastikvorbau vor, der das Auto wirklich nciht schöner macht. Da ist ein kompletter Neuentwurf whrscheinlich shcon besser.
02/2011 bis 07/2015 2011er RRS HSE Luxury TDV6
ab 08/2015 D4 HSE SDV6
ok, dass die EU alles verschlimmbessert ist ein Argument; die Sinnhaftigkeit dessen ein anderes Thema;
es gibt halt selten Produktdesigns welche über die Jahre überdauern und trotzdem "frisch" bleiben und im Prinzip alle Voraussetzungen für ready-made Kunstwerke erfüllen; da zähle ich persönlich auch die klassische Jaguar XJ Limousine, wie auch zB die Beosound 9000 und 3200 dazu; sollte dies einem Designer gelingen, ist jede Veränderung an der Designlinie schwierig...
auch der anderen Seite darf man halt den Neuerungen auch nicht immer gleich negativ gegenüberstehen...wo wären wir, wenn wir uns (technisch) nicht weiterentwickelt hätten...
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