Also habe ich mal etwas vorbereitet.
So sah der eine bis letzte Woche aus.
Hier der erste Versuch an der Hinterachse.
Ich habe es mit aufgebocktem Wagen gemacht, wobei die Feder im abgesenkten Zustand nicht viel anders aussah.
Die Böcke stehen nur noch als Sicherheit drunter.
Hergestellt aus 40x10er Stahl, 16er Gewindestangen, Muttern und Unterlegscheiben. Nach der ganzen Aktion war mein "Werkzeug" ein wenig verbogen, also beim nächsten mal anderes/dickeres Material nehmen.
Hier einer der Nachteile der Konstruktion, die beiden Enden bleiben natürlich aufgebogen. Ich habe versucht das durch die Muttern ein wenig zu ändern.
Nach dem letzten Foto noch ein wenig weitergedreht, aber von Anfang an langsam. Ich wusste ja nicht wie das Material reagiert, evtl. sogar bricht oder reißt. Auch muss man darauf achten, dass die Feder noch arbeiten kann.
Ich mache mir noch Gedanken über eine Konstruktion die dann auch die Enden wieder in ihre ursprüngliche Form bringt. Und dann evtl. mit einer oder mehreren Schraubzwingen die Feder vorher zusammendrückt. Oder die Federn ganz ausbaut, bzw. nur die Augen löst.
Bisher sind die Bügel in der Form geblieben.
Ich werde die Federn erst einmal reinigen und behandeln, wenn die Halter dann in der nächsten Zeit so bleiben kommt auch Fettband darum.
Im Netz habe ich noch nichts wirklich erhellendes gefunden, wie denkt Ihr über die Idee?
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