So, Freunde der gepflegten Fortbewegung,
meine Annie Lorie , eine leichtgewichtige Schönheit aus dem Hause, welches uns alle begeistert, hat gestern Ihre Hauptuntersuchung und Ihre Anmeldung nach langer Auszeit mit Erfolg absolviert und hatte heute Abend die feierliche Rückführung von einer Werkstatt auf der anderen Seite der Stadt in heimische Gefilde. Dort bekam Sie einen neuen Auspuff und die letzte Ölung vor der entscheidenden Prüfung.
Lange stand Sie nun schon in meiner Garage gleich unter meinem Schlafgemach, Nächte verbrachte ich nur bei Ihr, heiße Leidenschaft vereint mit dem zarten Duft von Getriebeöl, viel war zu machen. Ein Unfallschaden zu richten, die Achsen zu dichten und nach lustvoller Entblätterung der Bodenbleche auch ein neuer Ausleger, was gönnt man Ihr nicht, alles könnte Sie fordern, Sie war nicht zu steuern, gar zu bremsen.
Auch die Rückführung gestaltete Sie kreativ und voller Inbrunst, die Spannung wars die uns einte und doch auch schied. Rücklichter die, gewagt drapiert, so manch Aufmerksamkeit erregen, kaschierte Sie gekonnt durch eine kurzweilige Kurzschlussreaktion deren ursächliches Stimmungshoch es noch zu ergründen gilt, denn auch wenn Sie es wünschte, eine Tankstelle erschien mir nicht als der richtige Ort für solch Intimität. Doch war Sie offen für eine ménage à trois, ein Freund nahte mit „verteidigenden“ Mitteln um uns störende, gar aufdringliche Tieflieger vom schwitzenden Corpus schüchterner Ängstlichkeit fernzuhalten. So durfte auch er schlussendlich an Ihrer ruppigen, harten Art Ihrer Liebe teilhaben.
Doch gelegentlich scheint Ihr eine Schraube locker, mal springt Ihr der letzte Gang raus, auch ist Sie wohl flink mir Ihrer Zunge, denn, Ihr ahnt es, Sie leckt gerne, denn auch wenn Sie stolze Britin ist, so versteht Sie französisch, doch die Sprache ist Ihr fern. So belohnte Sie mich nicht nur mit einer tüchtigen Verspannung der Muskulatur, nein eine große Pfütze unter Ihrem hinteren Getriebeausgang zeugte von großer Hingabe und Leidenschaft, in fröhlicher Erwartung weiterer gemeinsamer Stunden in trauter Zweisamkeit.
Eindrücke photographische Natur folgen, sobald ich mich von meinem ersten Ausritt auf der alten Dame erholt habe, aber sagt, der gelegentlich herrausspringende vierte Gang irritiert mich ein wenig, außerdem pöttert der Motor im Standgas und das ich mich morgen auf die Suche nach einem weiteren Ölleck machen muss nerft tierisch, ich hoffe es ist nur der Simmering des hinteren Getriebeausgangs, den hätte ich noch.
Wenn mir jemand beim Treffen am nächsten Wochenende mit meinem Strombergvergaser helfen könnte wär das super, ich denke da ist noch Einstellungsbedarf.
Liebe Freunde, hab gut acht, ich wünsch euch eine gute Nacht
Buechse82
meine Annie Lorie , eine leichtgewichtige Schönheit aus dem Hause, welches uns alle begeistert, hat gestern Ihre Hauptuntersuchung und Ihre Anmeldung nach langer Auszeit mit Erfolg absolviert und hatte heute Abend die feierliche Rückführung von einer Werkstatt auf der anderen Seite der Stadt in heimische Gefilde. Dort bekam Sie einen neuen Auspuff und die letzte Ölung vor der entscheidenden Prüfung.
Lange stand Sie nun schon in meiner Garage gleich unter meinem Schlafgemach, Nächte verbrachte ich nur bei Ihr, heiße Leidenschaft vereint mit dem zarten Duft von Getriebeöl, viel war zu machen. Ein Unfallschaden zu richten, die Achsen zu dichten und nach lustvoller Entblätterung der Bodenbleche auch ein neuer Ausleger, was gönnt man Ihr nicht, alles könnte Sie fordern, Sie war nicht zu steuern, gar zu bremsen.
Auch die Rückführung gestaltete Sie kreativ und voller Inbrunst, die Spannung wars die uns einte und doch auch schied. Rücklichter die, gewagt drapiert, so manch Aufmerksamkeit erregen, kaschierte Sie gekonnt durch eine kurzweilige Kurzschlussreaktion deren ursächliches Stimmungshoch es noch zu ergründen gilt, denn auch wenn Sie es wünschte, eine Tankstelle erschien mir nicht als der richtige Ort für solch Intimität. Doch war Sie offen für eine ménage à trois, ein Freund nahte mit „verteidigenden“ Mitteln um uns störende, gar aufdringliche Tieflieger vom schwitzenden Corpus schüchterner Ängstlichkeit fernzuhalten. So durfte auch er schlussendlich an Ihrer ruppigen, harten Art Ihrer Liebe teilhaben.
Doch gelegentlich scheint Ihr eine Schraube locker, mal springt Ihr der letzte Gang raus, auch ist Sie wohl flink mir Ihrer Zunge, denn, Ihr ahnt es, Sie leckt gerne, denn auch wenn Sie stolze Britin ist, so versteht Sie französisch, doch die Sprache ist Ihr fern. So belohnte Sie mich nicht nur mit einer tüchtigen Verspannung der Muskulatur, nein eine große Pfütze unter Ihrem hinteren Getriebeausgang zeugte von großer Hingabe und Leidenschaft, in fröhlicher Erwartung weiterer gemeinsamer Stunden in trauter Zweisamkeit.
Eindrücke photographische Natur folgen, sobald ich mich von meinem ersten Ausritt auf der alten Dame erholt habe, aber sagt, der gelegentlich herrausspringende vierte Gang irritiert mich ein wenig, außerdem pöttert der Motor im Standgas und das ich mich morgen auf die Suche nach einem weiteren Ölleck machen muss nerft tierisch, ich hoffe es ist nur der Simmering des hinteren Getriebeausgangs, den hätte ich noch.
Wenn mir jemand beim Treffen am nächsten Wochenende mit meinem Strombergvergaser helfen könnte wär das super, ich denke da ist noch Einstellungsbedarf.
Liebe Freunde, hab gut acht, ich wünsch euch eine gute Nacht
Buechse82
Kommentar