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Da wird davon geschwärmt, daß ein Defender entschleunigt, und dann wird gemault, daß der Toyo 16sec auf Hundert brauch????
Ich finde das total entspannt mit meinen Tdis so lahm durch die gegend zu schaukeln
Seh ich auch so.
Der Beschleunigungswert von 0 auf 100 ist so ziemlich das Letzte, worüber ich mir bei dem Auto Gedanken mache.
Er fährt. Punkt. Macht Spaß. Punkt. :D
Für Landy-Fahrer gilt „Nachher ist man immer schlauer ..ääh... Schrauber“
Erste deutsche Pressestimme und Erlkönigbilder bei ams.
Sieht so aus wie im Dezember bei den britischen Kollegen schon gezeigt.
Muss man auf Wrangler JL umsteigen...
Erste deutsche Pressestimme und Erlkönigbilder bei ams.
Sieht so aus wie im Dezember bei den britischen Kollegen schon gezeigt.
Muss man auf Wrangler JL umsteigen...
Zum Aussehen kann man auf Grund der Bilder überhaupt nichts sagen, da nur ein Verkürzter
RRS als Hülle verwendet wurde.. allenfalls die Länge ist evtl. aussagekräftig.
Außerdem hat auch der neue Wrangler für mich nichts mit dem zu tun, für was der Defender steht.
Der würde für mich keinen Vorteil bieten gegenüber dem neuen Defender.
Außerdem hat auch der neue Wrangler für mich nichts mit dem zu tun, für was der Defender steht.
Der würde für mich keinen Vorteil bieten gegenüber dem neuen Defender.
Das sehe ich etwas anders, beide Modelle stehen bzw. standen für die letzten klassischen robusten Geländegänger,
der Wrangler tut das - wenn man der Offroad-Zeitung 02/2018 glauben kann - auch in der neuesten Generation noch.
Beim Defender2 bin ich mir da nicht mehr so sicher.
^^ OT: Ich sehe das ein bisschen wie Hommel:
Für mich war ein Defender/Land-Rover Serie immer ein geländegängiges leichtes Nutzfahrzeug. Man sah iihn auf Bauern-/Perdehöfen, bei Energie-/Wasserversorgern, beim Militär, auf Expeditionen, in Forschungseinrichtungen, auf (Fern-)Reisen etc.
Einen Wrangler verbinde ich mit geländegängigem Spaßmobil: Man sieht ihn auf Stränden, in Offroadparks, beim durch die Wüste pflügen etc.
Ist vielleicht eine verzerrte Wahrnehmung, aber für mich haben die beiden einen komplett verschiedenen Charakter.
Super, da könnte sich JLR mal eine Scheibe abschneiden, wie man mit einer Ikone umgeht und nicht nur Daimler schafft das im hochpreisigen Segment,
auch der neue Wrangler (JL) hat es geschafft, seine ursprünglichen Gene und natürlich auch die Optik zu bewahren - die Kunden werden es danken!
ganz zu schweigen vom neuen jimny!
einfach nicht zu fassen was jlr da machen wird, aber zumindest konsequent.
iss ein wenig wie der umstieg vom offenen kamin zur zentralheizung- wenig romantisch aber warm und komfortabel.
a.
Wie ich schon mal in einem Post erwähnt habe. Wenn vom Defender pro Jahr eine halbe oder eine Million verkauft worden wären. Würde er auch weiterhin in seiner Form produziert. Aber wegen lächerlichen 30-40'000 Stück, oder noch weniger, pro Jahr, macht das überhaupt keinen Sinn ihn an die neuen Vorschriften an zu passen. Der Markt dafür ist viel zu klein und das Auto, für das was es ist, viel zu teuer.
Und ein Vergleich mit Mercedes Benz G Klasse der hinkt ja sowieso. Wie sagt man so schön. Man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Und nun mal abwarten und Tee trinken und schauen wie die Land Rover Birne aussehen wird. Wenn sie dann mal gereift ist.
Naja, dass LR seine "Icone" auf der ihr ganzes Image basiert fallen lässt wie einen heissen Stein ist schon bemerkenswert! Meiner Meinung nach liegt diese Entscheidung an der Selbstüberschätzung eines Gerry MCGovern, der glaubt sein "Design" mit Gewalt über die ganze Modellpallette schmieren zu müssen - das ist wahrscheinlich der falsche Schachzug gewesen. Die Chance drei Käuferschichten mit drei verschiedenen Designs (Range Rover, Discovery, Defender) - von mir aus basierend auf den gleichen Bodengruppen, zu erreichen wurde mit dieser rundgelutschten Modellpolitik vertan und die haben damit sicherlich potentielle Käuferschichten verloren. Heutzutage muss man sich überlegen, ob man ein Produkt aus dem Hause JLR überhaupt fahren kann, weil man damit in eine Ecke gestellt wird, die nicht jedermanns Sache ist ;-). Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt, warten wir mal ab was das nächste Ei aus dem Hause JLR bringen wird - ich erwarte mir nicht mehr viel aber eine Chance geb ich Ihnen noch ;-)
Zuletzt geändert von sonnenwald1; 17.01.2018, 09:06.
da haben wir deutschen ja auch ein bisschen mitschuld, dass die ikone fallen gelassen wurde ... durch den kauf von lr durch bmw wurden die traditionalisten aus dem konzern gedrängt und neue führungskräfte aus good ol germany begannen sich um landrover zu kümmern. dieser trend hielt auch unter ford an und wurde von tata beibehalten. im aktuellen board of directors gibt es drei deutsche in obersten führungspositionen, ralph speth ist soger der ceo von jlr. das hat der qualität sicherlich gut getan, aber nicht der tradition. ein kind dieser entwicklung ist auch mcgovern. der durfte den freelander unter der bmw ägide designen und das autole wurde zu einem großen erfolg für die damals notleidende company. dadurch gewann mcgovern mehr und mehr an gewicht und wurde zum chefdesigner der sparte land/rangerover. das ergebnis: alle kisten sehen inzwischen gleich aus ...
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