AW: Defender Nachfolger (DC100)

Leider hat der Wrangler zu wenig Anhängerlast, sonst wäre er schon sehr interessant.

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... ich find ja die Zuladung des "neuen Defenders" einfach genial:
Leergewicht: zwischen 2073kg-2253kg
Zul. Gesamtgewicht: 2585kg

D.h. eine Zuladung: zwischen 512kg - 332kg

Da fällt mir eigentlich nichts mehr dazu ein >k
Wenn man hier mit Familie und Hund unterwegs ist, dann kann man jeglichen Ausbau, Dachzelt und dergleichen vergessen!

Kann nur ein schlechter Witz oder der notdürftige, händeringende Versuch von "Nene Overland" sein ein alternatives Fahrzeug für die Vermarktung zu finden.

Schade eigentlich ...

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Vielleicht hilft Dir das weiter:


Gruß
:o

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Ok, dreihundert Öcken für ein Gutachten! Nicht schlecht, schönes Auto keine Frage.
Behalte aber erst einmal meinen TD5 und bin gespannt auf den wirklichen Nachfolger!;)

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Lassen wir uns überraschen was Land Rover zaubern wird, nachdem der Disco auch in die Moderne geschafft hat bin ich auf den Defender gespannt.....

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Genau das lässt mich nix gutes hoffen. Aber Geschmäcker sind ja verschieden und so lange nichts konkretes bekannt ist, ist Spekulieren reine Zeitverschwendung.

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BITTE, BITTE, BITTE - - - keine Kommentare über die hier wiederholten, überholten, alten Bilder - - - sondern den Text lesen.


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DANKE!

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Alu-Dose. Ohne Leiterrahmen. Hmmmm.....

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Alu-Dose war er ja schon immer.
Ohne Leiterrahmen muss ja nicht unbedingt schlechter sein. Das kann ganz schön Gewicht einsparen ohne an Robustheit einzubüßen.
Ich bin jedenfalls optimistisch das LR da einen vernünftigen Nachfolger zustande bringt.

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ich nicht .-( ,

Retro sicher ja, aber die technik wird sicher sehr komplex um daraus noch ein einfaches fernreiseauto draus zu bauen... der zug ist abgefahren. bleibt nur, den altbestand zu halten, aber das will auch keine Firma die vom verkauf von Neuwagen lebt.

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Hi Moonbull,

das sehe ich genauso wie du.
Natürlich wäre es für alle jetzigen Defender-Besitzer eine gewaltige Umstellung, sowohl optisch als auch von der Technik her und das wollen viele nicht,
gerade für die Schrauber-Fraktion wird es sicher schwierig aufgrund der dann verbauten Elektronik.

Für andere wie mich, die bisher Freelander, D3 oder D4 fahren ist der neue Defender eine reale Möglichkeit markentreu zu bleiben, weil er optisch und sicher auch zumindest
in der angekündigten Hardcore-Version immer noch mehr ein Geländewagen ist als die Eisdielenvorführfahrzeuge Evoque, DS und D5.

Gruss Nordenfan

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Ich fahre ja selber einen Defender sowie einen Discovery Sport. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Beide habe ihre Vorzüge!
Das die Technik voranschreitet wird jeden Autohersteller treffen. Schaut Euch mal die modernen Traktoren an.
Und das Technik unzuverlässig sein muss, da Beweist jedes Flugzeug das Gegenteil.
Die wenigen Leute, die Reisen in sehr abgelegenen Gegenden machen, können sich ja am Altbestand erfreuen.
Die sehr vielen Leute, die Reisen in das nächste Offroad - Gelände unternehmen, können sich über mehr Komfort etc. erfreuen.;)

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Land Rover wird nicht müde, zu betonen, dass der neue Defender ein "richtiger" Geländewagen bleiben soll.

Wenn ich als Vergleichsmaßstab den Wechsel vom Disco 4 zum Disco 5 (den LR in seinen Produktvideos auch als "Geländewagen" präsentiert) nehme und mir anschaue, was sich da alles geändert hat (völlig neue "softe" Karosserielinie/Silhouette, Wegfall des (Rest-)Leiterrahmens nebst einer Flut von Gimmicks bis hin zu per App ferngesteuert umlegbaren Rücksitzen), dann schwant mir nichts Gutes.

Ich denke schon, dass der neue Defender "derber" wird, als der Disco 5, bin aber skeptisch, ob das "Derbe" sich auf optische Zitate des alten Defenders beschränken oder aber mit wirklicher (!) Robustheit unterfüttert werden wird.

Auch bin ich gespannt auf Zuladung, Anhänglast, Übersichtlichkeit, sowie Unempfindlichkeit innen und außen.

Es war zu lesen, dass der neue Defender zumindest einen Hilfsrahmen erhalten soll, was schon mal besser wäre, als ein reines Alu-Monocoque, das zwar von den rechnerischen Verwindungswerten gut sein mag, mit dem ich aber nicht im harten Gelände fahren möchte (jedenfalls nicht ohne umfassende Schutzmaßnahmen am Unterboden).

Vom alten Defender wird nicht viel übrig bleiben.

Gruß, Stephan

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Das sehe ich auch so, allerdings soll es ja mehrere unterschiedliche Karosserievarianten geben und auch in puncto Geländetauglichkeit sind mehrere Modelle angekündigt,
von Softie bis Hardcore, da wäre ja dann für jeden Geschmack etwas dabei.

Natürlich wird sich das "Selbst schrauben" im Vergleich zum jetzigen Def. in Grenzen halten, da sicher jede Menge Elektonik verbaut wird.
Damit wäre dann die Fernreisetauglichkeit tatsächlich eingeschränkt, auch wenn sich LR unter Tata sehr bemüht, den Nimbus der Unzuverlässigkeit abzustreifen.


Gruss Nordenfan

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Moin

Fernreisetauglichkeit eingeschränkt wegen Elektronik ?
Hm, dann packe ich halt ein Nanocom oder ähnliches mit in die Werkzeugkiste, da sehe ich nicht das Problem.
Eher befürchte ich das in 10 Jahren keine Dieselmotoren mehr verbaut werden dürfen.
Und in 20-30 Jahren gar keine Verbrennungsmotoren....

Gruß Ralf.