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Grundsätzliches zur Haltbarkeit von Motoren/Technik
hallo
auch ich bin neu hier.
bin seit 2001 eigentlich stolzer besitzer (bis auf kleinigkeiten) eines
freelanders 1,8 bj.2000.der verbrauch(ca.8-9l)ist für den wagen denke ich normal,da ich durch mein hobby (jagd) öfter im gelände unterwegs bin.jetzt habe ich aber das gleiche problem mit meinem schiebedach.
es ist rostig und leckt durch.tritt das problem häufig auf?
gruss rainer
Hallo Rainer
Bei dem Wetter haben wir immer ein Handtuch auf den vorderen Sitzen liegen X( X(
Nee, unser Schiebedach ist bei starken Regen schon etwas undicht, besonders wenn der Wagen schräg steht. Ich glaube dann liegt der Ablauf zu hoch, das Wasser staut sich und läuft dann nach innen.
Größere Probs verursachen die Schiebedachführungen. An einer Seite ist der Schlitten gebrochen. Ich versuche ihn seit einem Jahr nachzubauen. OK der Rohling liegt seit 11 Monaten im Handschuhfach. :D
RE: Grundsätzliches zur Haltbarkeit von Motoren/Technik
Hallo,
ja, falls ihr ein bestimmtes Fahrzeug in die engere Wahl genommen habt, ist es wirklich eine gute Empfehlung, diesen "Ankaufstest" zu machen. Beim ADAC kostet es 59 Euro, könnt ihr aber auch beim TÜV machen lassen, da kostet das nur 39 Euro. Bei beiden müßtet ihr aber einen Termin machen, weil es schon so 2 Stunden dauert, alles vernünftig zu checken.
RE: Grundsätzliches zur Haltbarkeit von Motoren/Technik
@ Krischa,
nicht verzagen. Zumindest das Problem mit dem Rückwärtsgang ist bekannt, blätter mal ein bißchen rum und Du findest hier die Lösung. Liegt nicht an Dir. Habe auch erst gedacht, ich wär zu blöd. Über den Verbrauch kann ich meinerseits nicht klagen und finde, daß alles im Rahmen ist. Ich fahre meinen mit rund 9 Litern (ziehe allerdings auch keine Lasten und gehöre eher zu den "Cruisern")
Wenn ich manche erfahrungsberichte über den Freely lese,denk ich nur selber schuld.Die einen meckern über die Reparaturen und die anderen weil er zu unkomfortabel ist.
Da kann ich nur sagen wenn ich ein Auto fahren will ohne es zu reparieren dann nehm ich den buss :D
und wenn ich ein komfortables Auto will dann bestimmt keinen Offroader!
Meinen TD 2.0 LN hab ich vor ca 1.Jahr mit 120 000 km auf der Uhr erworben und habe nach 2 Monaten ein dummes gesicht gemacht als er anfing zu klappern und knarzen.
ABER.....
für jedes Problem gibt`s eine Lösung z.B. schweißen,schrauben,hämmern und danach glaubt man`s kaum läuft er wieder wie ne eins.
Servus,
dem kann ich mich nur anschließen. Welches Auto kommt ohne Reparaturen aus? Wenn ich höre, was mein Kollege mit einem neuen Passat für Probleme hat, dann sind die Macken meines Free`s, der ja schon 7 Jahre und 105000 Km auf dem Rücken hat Killefurz.
Und der Verbrauch ist genial. Ich komme konstant auf 7,5-7,8Liter Diesel. Selbst mit Anhänger.
Gruß
waldchef
Die Frage, ob Benziner oder Diesel lässt sich nicht pauschal, sonder nur nach Einsatz beantworten. Wenn hier jemand klagt, dass sich beim 1,8er mit zwei Pferden nicht mehr viel tut - hallo, was erwartet Ihr von 1800 ccm?
Der 1,8er ist aber eine vernünftige Motorisierung. Im Vergleich zu anderen (nicht-Gelände-) Wagen mit vergleichbarer Motorisierung zieht er gut aus niedrigen Drehzahlen. Der Verbrauch hängt sehr vom Fahrstil ab. Reichlich 8 l Landstraße, 10 l bei 130 - 140 km/h Autobahn, 11 l in der Stadt. Wenn ich hier lese, dass manche der td4 mit über 10 l fahren, andere aber auch kaum nennenswert unter 8 l kommen, ist der Verbrauchsvorteil des Diesels so erheblich nicht.
Mit mittelschweren Anhängern kommt der Benziner ganz gut zurecht - ich ziehe regelmäßig einen 1000-kg-Caravan. Natürlich, ein etwas stärkerer 2,0 oder 2,2-Liter wäre schön - hat der neue aber auch nicht. Aber: die eklatante Anfahrschwäche des Diesels hat der Benziner nicht. Das heißt: Beim langsamen Rangieren mit Anhänger bergauf qualmt die Kupplung nicht so böse.
Zuverlässigkeit: Ich hatte weiter unten mal eine Umfrage gestartet. Offensichtlich ist bei der ersten Serie (120 PS, mechanischer Zündverteiler) bei fast allen Fahrzeugen irgendwann die Zylinderkopfdichtung gekommen. Ich habe hier aber nie gelesen, dass das nach einer fachmännischen Reparatur ein zweites Mal passiert wäre. Bei der 2. Serie (117 PS) scheint das überhaupt kein Thema zu sein.
Auch die neuen Verteilergetriebe (betrifft sowohl Benziner als auch Diesel) scheinen zu halten.
Und, oh Wunder, beim aktuellen TÜV-Report soll der Freelander gar nicht so schlecht abgeschnitten haben.
Ganz allgemein gehört natürlich ein wenig Kompromissbereitschaft zum Freelanderfahren dazu.
Ulrich
Ulrich
Freelander 2.0 LN, BJ: 11.1999, Hardtop
Jetzt 150.000 km
Verbrauch: 7,1 Liter (Nicht vergleichbar, weil ich nur in Schweden damit unterwegs bin. Das hat mit Geschwindigkeitsbegrenzung wenig zu tun, da wir keine Autobahn fahren. Hier fährt man einfach entspannter.)
TÜV macht keine Probleme, da ich dort schon seit Jahren nicht mehr war. :D Der Aufwand extra nach Deutschland zu fahren ist mir zu gross. ;) Wobei der Wagen natürlich trotz dem Gewartet und gepflegt wird und in gutem Zustand ist. Wir fahren den ja selbst.
Insgesamt zufrieden.
Probleme macht die Kupplung, wobei die jetzige schon 40.000 km gelaufen ist. Aber fühlt sich nicht sehr unkomfortabel an. Bisher wurden immer nur die Beläge gewechselt und alles wieder gängig gemacht. Die Halterung des Kupplungszylinders ist einmal gebrochen. Dadurch ist auch der Plastik-Kuplungszylinder beschädigt worden. Das habe ich selbst instand gesetzt. Nachdem der Geberzylinder nach 11 Monaten das Kuplungsöl in den Fussraum tropfen liess, hat Landrover das Teil kostenlos (obwohl damals selbst eingebaut) ausgetauscht.
Der Längsträger hinten rechts wurde nach 5 Jahren und 8 Monaten ausgetauscht. (100% Kulanz)
Letztes Jahr, leuchteter der ganze ABS-Steuergerät-Tannenbaum im Display. LandRover meinte, das würde wohl diesmal nicht am Bremslichtschalter liegen, sonder das Steuergerät selbst sei Defekt. Daraufhin, habe ich angeregt trotz dem den Bremslichtschalter mal zu tauschen. Landrover hat den dann ausgebaut und den Alten wieder eingebaut. (Die hatten einen falschen bestellt und den richtigen nicht auf Lager.) Trotz dem ist der Spuk seit dem vorbei. :)
Jetzt habe ich die Glühkerzen wechseln müssen, da bei -20 Grad es eine gute Batterie brauchte um zu starten. ;)
Wobei eine Glühkerze noch nicht gewechselt ist, da dafür die ganze einspritzanlage entfernt werden muss. (Hab noch nicht im Handbuch nachgelesen, wie das funzt)
Der Motor verliert an irgend einem Simmering Öl. Jedoch noch nicht sehr stark. Zwischen den Ölwechselintervallen giessen wir ca. 1 Liter nach. Ich denk das ist fast noch normal. Aber der TÜV wäre sicher nicht einverstanden.
Die diversen Kleinigkeiten in der Vergangenheit wurden ausnahmslos alle auf Kulanz erledigt. Kostenloser Ersatzwagen war ebenfalls nie ein Problem. Zu dem Werkstattservice kann ich, obwohl ich recht oft wegen Kleinigkeiten hin musste, nur sagen: Absolut Top
Rost: fehlanzeige, ausser ein bissel am Unterboden. Aber da kann man nach 7,5 Jahren wohl nix sagen.
Turbolader rasselt manchmal ein bissel und fühlt sich mittlerweile etwas schlapp an.
die Reifen hinten fahren sich etwas schräg ab.
Auspuff ist erst der zweite.
Das Lenkrad ist bei uns schon recht abgegriffen. das stört mich ein wenig. fast sich nicht so gut an.
Seit ca. drei Jahren ist der Fensterheber auf der Fahrerseite defekt. Vermutlich aus dem Antriebsgetriebe kommen recht laute Geräusche. öffnet und schliesst aber noch.
Seit ein paar Monaten, mach der Heckscheibenwischer Probleme. Motor läuft langsam und sehr laut. Demnächst werd ich mal den Antrieb wechseln.
Als nächstes kommt trotz dem aber kein LandRover ins Haus, da wir uns bereits für einen Hilux entschieden haben. Der erfüllt als Pickup unsere Erwartungen besser. Für einen Defender Pickup sind wir und vor allem meine Freundin, nicht leidensfähig genug ;) Aber bis dahin dauert es noch mind 1 Jahr und ich hoffe, dass der Freelander dann mit ca. 170.000 km noch einen guten Eindruck macht.
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