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Geheule Pilotlager

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    #31
    AW: Geheule Pilotlager

    ich hab vom Fliegen keine Ahnung aber ich hätte damals besser dem
    Piloten im Kurbelwellenflansch einen Batzen Schmiere verpassen sollen.

    ich geh mal davon aus, dass ihr über das Teil im Bild rätselt, welches
    das germanische WHandbuch als "Zapfenbuchse" bezeichnet.

    Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)

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      #32
      AW: Geheule Pilotlager

      Jupp. genau so sieht das Pilotenlager aus. Sowohl bei meinem Leichtgewicht als auch bei meinem TD5. Hab's bei beiden schon life gesehen, Nadellager ist da keines drin. Beim TD4 laut Parts Catalogue schon, bei späten TD5 vielleicht auch, bei meinem 2003er definitiv nicht!
      Signatur... Was schreib ich da nur?

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        #33
        AW: Geheule Pilotlager

        Getriebehauptwelle ist durch das zu grosse pilotlager schief in der kurbelwelle, somit heulen und spaeter fluchten die zahnraeder nicht mehr: gang blockiert. Muss neues pilotlager rein, am besten, wenn man eins rein bekommt, kugellager.viel erfolg

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          #34
          AW: Geheule Pilotlager

          Es gibt Menschen, die besser nix schreiben sollten.

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            #35
            AW: Geheule Pilotlager

            Halo i bims 1 alter fred vong zeit her.

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              #36
              AW: Geheule Pilotlager

              Könnte es sein, dass er eurem Problem auf die Spur gekommen ist, es aber nicht richtig ausgedrückt hat.
              Ashcroft, Lager falsch, Welle schief, Pilot hops? guugel transleider?
              Landrover sind Behelfsfahrzeuge (Heino aus Afrika)

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                #37
                AW: Geheule Pilotlager

                Das Ashcroft-Problem mit der schiefen Eingangswelle verursacht eine ausgelutschte Sinterbuchse.Da schubbert die Eingangswelle einseitig, wie ein Innendrehmeißel, an der Sinterbuchse.
                Vermutlich ein hausgemachte Problem, weil Ash Gehäuseteile in der Waschanlage vertauscht, und reichlich Matchingwirrwar verursacht.

                Der eigentliche Verschleiß geht allerdings in der Regel andersherum.
                Die Sinterbuchse lommelt aus. Gefettet oder in Öl eingelegt hält sie länger.
                Und das entgegen der Expertenmeinung, dass durch Schmieren der Buchse der Eintrag von abrassivem Staub gefördert wird, was die Buchse schneller verschleißen lässt.

                Ja, durch die ausgelaufene Buchse bekommt die Eingangswelle einseitiges Radialspiel, welches eventuell das Kegelrollenlager auf der anderen Seite in Mitleidenschaft ziehen könnte. Vorher zieht aber das Geräusch der Buchse gepaart mit einer nicht mehr zentrierten, rutschenden Kupplung schon die Reissleine. Alles andere zeugt von Ignoranz und Gefühlskälte.

                Auch die Lagerluft des Kegelrollenlagers lässt geringfügige Fluchtfehler zu.
                Mir ist auch schleierhaft, warum sich kein Gang mehr einlegen lassen sollte. Vielleicht, weil man so lange weiter fährt, bis sich dann irgendwann das R380 auch mit Verschleißerscheinungen dazu gesellt. Das kann das R380 aber auch so ganz gut, sei es durch falsche Behandlung, verkehrtes Öl , oder hohe Kilometerleistung. Dazu bedarf es keines ausgelaufenen Sinterlagers.

                Es wird schon schwierig, ein passendes Nadelllager zu finden, welches da ohne mechanische Bearbeitung der Eingangswelle oder Kurbelwelle hineinpasst. Selbst dann handelt es sich um ein ungeschütztes, offenes Lager, welches weniger ab kann, als ein Gleitlager.
                Ein Kugellager jedenfalls ist die schlechteste Wahl für niedrige Drehzahlen und hohe statische Belastung. selbst ein dreireihiges Lager ist noch schwächer , als ein Nadellager, und dieses wiederum schwächer, als ein Gleitlager. Durch den größeren Spalt beim Nadellager ist der Schmutzeintrag noch größer, als beim Sinterlager, und Nadeln haben keine Notlaufeigenschaften.

                Soweit zur Theorie von Victor.

                Gruß Marc

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