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Gibt es außer der maximalen Wasserhöhe von 50cm und der entsprchend langsamen Geschwindigkeit, damit nichts einläuft, noch etwas zu beachten?
Ich habe mal gehört das trotzdem Wasser eindringt und man nach Wasserdurchfahrten den Freely in der Werkstatt checken lassen soll.
Lies dir die Bedienungsanleitung durch, da steht nichts von werkstatt drin, wäre ja auch ein wenig lächerlich... Du kannst übrigens auch nen bischen tiefer ins wasser fahren, gibts auch irgendwo nen video auf youtube zu. solltest nur drauf achten dass der lufgtansaugstutzen links überm wasser bleibt.
Gibt es außer der maximalen Wasserhöhe von 50cm und der entsprchend langsamen Geschwindigkeit, damit nichts einläuft, noch etwas zu beachten?
Ich habe mal gehört das trotzdem Wasser eindringt und man nach Wasserdurchfahrten den Freely in der Werkstatt checken lassen soll.
Redman
Auf jedenfall nicht stehenbleiben und dann neu anfahren wollen....... Bei einer Wasserhöhe von gut 50cm bin ich mit dem F1 mehrere male durchgefahren. Bei Vollgas kam er vielleicht grad mal auf 1200 Umdrehungen und mehr als Schrittgeschwindigkeit war nicht drin.
Im Wasser fahren braucht gewaltig Kraft - also Anfahren stell ich mir ziemlich heftig vor.......
Im Experience-Center bin ich mit dem FL2 (Automatik, die fahren dort nur Automatik und raten dringend von Schaltern ab, die seien nur für die Straße aber nicht fürs Gelände) durch ca. 40 cm Wasser (drunter Schlam, oben auf Eis) gefahren, der Instructer bat mich mitten drin stehen zu bleiben und fordert mich einen Moment später (nach dem der Wagen sich schön im Schlamm abgesetzt hatte) auf wieder loszufahren. Der wühlt ein wenig, dann ruckelt er und dann fährt er weiter als wenn nichts gewesen wäre.
Also das Anfahren sollte kein Problem darstellen, wäre ja auch ein wenig lächerlich durchfahren ja, Anfahren nein.
Die Geschwindigkeit sollte so gewählt sein, dass man der Bugwelle folgt, auf keinen Fall überholen und auch möglichst nicht aprupt anhalten (Welle kann zurück kommen).
Im Experience-Center bin ich mit dem FL2 (Automatik, die fahren dort nur Automatik und raten dringend von Schaltern ab
sind die völlig Deppert oder hast Du da was falsch verstanden?
ich glaub die bauen dann zu 85% geländeuntaugliche Karren, die spinnen die Briten :D:D:D:D
ja, Automatik ist schon bequemer, aber nicht mein bevorzugter Geländemodus....grad im Gelände wähle ich mit Automatik einen "festen" Gang aus....roll mal den Berg runter mit freier Automatik und es wird lustig wenn Du dich auf die Bremswirkung des Motors verläßt und dann noch die Fußbrems betätigst......
Zuletzt geändert von Fred Fischer; 01.07.2011, 12:21.
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
Da gehts ums Anfahren am Berg oder erschwerten Situationen, Schalten ohne Zugkraftunterbrechung und das ganze ohne Untersetzung. Da ist ein Wandler immer besser als eine schleifende Kupplung. Und natuerlich waehlt man in schwererem Gelaende als einem Feldweg da einen festen Gang vor. Wird vom TRS auch so im Display angefordert.
nach einem starken Regenschauer war das Offroadgelände Bining von "Wildbächen" durchzogen die von den Offroadern zum "Wildwasserfahren" genutzt wurden...
unser Spielplatz
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
Du sollst die Automatik ja auch nicht selber entscheiden lassen sondern ihr sagen was sie tun soll ;-).
Ausserdem bezog sich die Aussage von den LR-Leuten auch auf den FL2, der bekanntermassen eine ziemlich schwaechliche Kupplung hat. Da will man wirklich einen Automaten um sowas wie kriechen ueber Hindernisse ueberhaupt moeglich zu machen.
Und fuer jemanden, der nicht viel wirkliches Gelaende faehrt ist eine Automatik in Verbindung mit dem TRS ein Segen.
Ganz zu schweigen von Anhaengern in verbindung mit leichtem Gelaende.
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