Ich musste vor zwei Wochen noch mit der Hand den Kopf umgreifen und einer
musste am Rad wackeln (mit Heber angehoben), damit ich das kaputte Gelenk
lokalisieren konnte. Heute hab ich es gewechselt, weil es total genervt hat.
Normalerweise schiebe ich solche "Schönheitsreparaturen" schon mal vor mir her.
Aber es hat schon im Lenkrad geschlagen.
Wieso geht sowas so schnell kaputt und schlägt so doll aus?
Ich hab´s halt mal seziert.
Fett war nur unter der Gummimanschette. Kugel ist gelagert in Plastik, unten weich, oben hart.
Irgendwie ist wohl Wasser rein gekommen und die rostige Kugel hat den Kunststoff aufgerieben.
Ist das Stand der Technik? (es ist ein Delphi-Lockhead-Gelenk)
(Der Raparatursatz-Kugelgelenk für den Lenkstockhebel für kleines Geld hat zwei Kugelsitze aus
poliertem Stahl und macht einen guten Eindruck.)
Besser Original Lemförder oder abschmierbaren Nachbau nehmen, was meinen die Experten?
Hab jetzt wieder Lockhead drin, weil war grad da.X(
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