nachdem ich jetzt am Dienstag mit meinem 109er beim TÜV war und keine Mängel bei der Vollabnahme hatte, war ich dann MIttwoch
bei der Zulassungstelle. Das war ein Fehlschlag sondergleichen. Habe denen alles schön präsentiert und dann kam die Frage woher denn das
Fahrzeug wäre. England natürlich, genauer vom Militär erklärte ich. Ja dann brauchen wir eine Abmeldebestätigung des Militär, kam dann
von der guten Frau. Und die konnte ich leider nicht präsentieren.
Woher bekomme ich die Abmeldebestätigung ? Das FZG war ja noch nie in Deutschland zugelassen und
S., von dem ich den Wagen gekauft habe, hat auch nichts. Lediglich die Adresse von Defence Equipment + Support. Die hab ich jetzt mal angemailt.
Oder wäre besser schreiben ? Anrufen ?
Gibt es eine Alternative zu der Abmeldebescheinigung ?
Folgenden Text habe ich beim Landkreis Tuttlingen gefunden. Leider bin iach aus Rheinland Pfalz und weiß nicht ob das auch bei uns gilt:
Sie benötigen folgende Unterlagen:
bei Einfuhr aus EU- oder EWR-Mitgliedstaaten:
die EWG-Übereinstimmungsbescheinigung
(s.g. COC-Bescheinigung)
für Gebrauchtfahrzeuge zusätzlich:
-bisherige ausländische Fahrzeugpapiere und bisherige ausländische Kennzeichen
-oder eine eidesstattliche Erklärung des Erwerbers über den Verbleib / Verlust der Papiere und/oder der Kennzeichen
-eine Versicherungsbestätigung (früher Versicherungsdoppelkarte)
-den Kaufvertrag
-eine Mitteilung für Umsatzsteuerzwecke
-einen gültigen Pass oder Personalausweis
-bei Firmen die Gewerbeanmeldung
-eine Vollmacht, wenn ein Beauftragter die Zulassung beantragt. Der Bevollmächtigte muss sich ausweisen
Würde eine eidesstattliche Erklärung ausreichen, dass die Abmeldebestätigung bzw. Entlassungspapiere verlorengegenagen sind ?
Habe ja so die Faxen dick, so kurz vor dem Ziel !!
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