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Schrauberpannen

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    #16
    AW: Schrauberpannen

    Noch zwei Pannen, die in diese Rubrik passen. Die Lehre daraus: Man sollte immer Alt- und Neuteile miteinander vergleiche und kontrollieren, bevor man irgendwas ersetzt.

    1. Kupplungsgeber beim SIII-Linkslenker
    Ich kriege den Pedalbock raus, ohne den Kotfluegel abzubauen oder diese idiotische Service-Klappe oben in den Kotfluegel zu saegen, soviel habe ich gelernt ;)
    Als der erste Geber faellig war, habe ich einen nachgefertigen gekauft. Eingebaut, entlueftet, geht beim Linkslenker, wenn auch unter Schmerzen, noch ganz passabel solo. Aber die Kupplung trennte nur auf den allerletzten Millimetern, und eigentlich auch nicht richtig. Also noch mal mit Einstellen versucht, aber da war ich schon auf der letzten Rille (Gewindegang), kriegte ich diese omminoesen 140 mm Pedalhoehe nicht hin. Irgendwann entnervt noch mal alles ausgebaut (... unter Schmerzen ...) alles zerlegt und dann mal verglichen und gemessen:
    a.) die Betaetigungsstange des neuen Noname-Geberzylinders war deutlich kuerzer als die des original Lucas-Girling.
    b.) Die Pfanne im Kolben sass beim Nachbau deutlich tiefer als beim Original.
    Ich glaube, ich habe es damals mit der "langen" Stange vom Origiknal-Girling-Zylinder im Nachbauzylinder geloest sprich eingestellt bekommen, und alles war gut ... bis ca. 1 Jahr spaeter der Nachbauzylinder auch kaputt (undicht) war ... Daher mein Rat: Nehmt bei den Hyddraulikteilen die Original-Klamotten von Lucas-Girling, die sind schon schlecht genug ;)

    2. Pedale
    Juengst wieder Kupplungsgeber gemacht, beim fruehen Schraubengefederten Linkslenker. Ja, es ist wirklich so wie im WHB beschrieben, erst muss HBZ vom Servo runter, dann Servo ausbauen, dann das komplette Bremspedal raus, um den Kupplungsgeber samt Pedalbock ausbauen zu koennen. Zum Kotzen...
    Aber nun gut, nun hatte ich beide Pedalboecke auf der Werkbank liegen, und eigentlich ging mir das Geklappper der Pedale schon lange auf dem Keks. Also neue Lagerbuchsen bestellt. Fuer das eine Pedal kamen Originale, fuer das andere ... naja, die Tuete war unbeschriftet ...
    Alte Buchsen irgendwie rausgekloppt aus Pedal. So'ne Messignbuchse sieht dann natuerlich verboten aus, also direkt weg damit. Dann freudig die neuen eingeschlagen ... sitzen saustramm, sind aber leider zu lang, passen nicht ins Pedal, und selbiges nimmer in seinen Pedalbock :(
    Haette ich vorher gemessen und verglichen, haette man die neuen Buchsen relativ leichtt kuerzen koennen, und alles waere gut geworden. So mussten wir am kompletten Pedal rumfeilen, den Bund an den Buchsen abnehmen, also eine Murx-Reparatur.

    Wenn ich noch ein bisschen nachdenke, fallen mir noch mehr Missgeschicke dieser Art ein.

    Also hier Beispiel 3.
    Im Rahmen einer Motorteilueberholung Original-Kolben rausgeholt, sehr guter Zustand, Standardmass, passte auch zu den Zylindern, also letztere gehohnt und mit neuen Kolbenringen alles wieder zusammen.
    Beim zweiten Mal ... ;) ... dann auch mal die Kolben nachgemessen, und nicht nur die Zylinder. Ergebnis - die Kolben waren trotz Original und sehr gut leider unter Mass, also im Durchmesser kleiner als sie sein sollten. Eigentlich Ausschuss.
    Das haette man auch schon beim ersten Mal finden koennen.

    Gruss
    Volker

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      #17
      AW: Schrauberpannen

      So, jetzt kam mir doch schlagartig dieser Beitrag wieder in den Sinn ....

      Warum ?

      Hab' gerade alle Radlager gewechselt. Dann eben, das letzte Rad festgezogen, Kappe drauf, fertig. Schön ....
      Dann ein Bier aufgemacht und beim Aufräumen festgestellt, dass da noch 2 blanke neue Timken Radlager liegen.

      Ich Depp hatte einen Satz alte Radlager saubergemacht und wollte die als Anschauungsstück beiseite legen.
      Haha ... statt dessen hatte ich die alten Lager wieder eingebaut. Zwar die neuen Laufringe reingekloppt, aber dann alte Lager eingesetzt.

      Also alles wieder auf .... und gewechselt.
      Ich wusste ja dass ich das mittlerweile im Schlaf kann ... aber etwas wach dabei zu bleiben ist vielleicht doch nicht ganz schlecht ;)
      Gruesse, Thomas
      http://landygarage.de/

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        #18
        AW: Schrauberpannen

        gerade 3 Tage alt:
        Ich habe bei meinem Six-Pot zum ersten Mal die Ventile eingestellt, alles schön demontiert und sortiert abgelegt, den rechten Kotflügel ebenfalls demontiert damit man besser rankommt, hat sich gelohnt. Nachdem Ventile einstellen den Motor im Januar wieder zusammengebaut und alles was zum Probelauf notwendig ist, montiert, neue Zündkerzen eingesetzt.
        Beim Starten drehte der Motor normal durch, sprang sofort an, machte einige langsame Umdrehungen mit einem hohen Pfeifton und ging wieder aus, bevor ich wieder aussteigen konnte. Ich hab alles überprüft, von Vergaser bis Spritleitung und Pumpe, Zündzeitpunkt und Reihenfolge der Zündstecker, Kontaktabstand und Kondensator, Ölstand etc. Alles nichts geholfen. Der Motor konnte nicht am Laufen gehalten werden. In meiner Verzweiflung habe ich das Zündschloß überbrückt, um beim Starten neben den Motor zustehen. Und? Beim ersten provisorischen Starten sofort die Ursache erkannt. Ich hatte den Unterdruckschlauch für die Bremskraftverstärkung nicht angeschlossen, Daumen drauf und alles Paletti. Den Unterdruck hatte ich nicht angeschlossen, weil ich wollt ja nur den Motor starten, nicht fahren und nicht bremsen, Wagen ist noch aufgebockt. Durch den fehlenden Unterdruckanschluß wurde am Vergaser vorbei Luft angesaugt, also ohne Sprit getränkt. Daher auch der hohe Pfeifton.

        Jetzt läuft er natürlich super, ist jetzt alles Top eingestellt.

        Grüsse aus Bremen
        Michael

        kluge Leute lernen durch eigene Erfahrung, sehr kluge Leute lernen durch die Erfahrung anderer
        and on the 8. Day, God createt LandRover

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          #19
          AW: Schrauberpannen

          Aus dem Leben eines Dormobiledaches

          Gefunden unter einem Brombeerbusch, war sehr lange dort gelagert :-)

          Demontiert, gereinigt, gestrahlt, gespachtelt, lackiert.

          Alle Beschläge wieder montiert.

          Leider war das Dach auf einer zweitürigen Serie ......und unsere hat?

          Richtig: vier.

          Gruß Eckhard
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          Wenn Du glaubst Du bis erleuchtet - besuche Deine Verwandten

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            #20
            AW: Schrauberpannen

            Moin Eckhard,

            mach mich schlau. Du hast 4 Türen, aber wo ist jetzt der Witz? Kenne fast nur 4-türige Dormobile. Falscher Beschlag an der Türe?

            Gruss Dirk
            Aktuell... vakantio.de/the-icarus-experiment

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              #21
              AW: Schrauberpannen

              Hallo Dirk,

              falscher Beschlag? Nicht ganz, aber auf jeden Fall zwei am falschen Platz,
              jetzt könnte ich die hintere Tür fein von außen verriegeln und das nach der
              ganzen Mühe mit der Lackierung. Heute weiß ich, das die org. von M.Walter montierten Dächer nur zwei Verriegelungen hatten. Bei genauem beobachten sieht man sogar die Nieten der 2.Verstärkung. Ist mir beim schleifen nicht aufgefallen. Eben saublöd, nun sind halt ein
              paar Löcher zuviel im Dach.


              Gruß Eckhard
              Wenn Du glaubst Du bis erleuchtet - besuche Deine Verwandten

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                #22
                AW: Schrauberpannen

                Ich hab voller Begeisterung meinen Scheibenreinigungsbehälter mit Pumpe eingebaut und wieder Stecker dran. Aufs Scheibenreinigungsknöpferl gedrückt, nix tut sich. Steckverbindungen kontrolliert, nix und wieder nix. Armaturenbrett ausgebaut und siehe da, Stecker hinten abgebrochen vom Schalter. Die Drähte mal zusammengehalten und es Pumpt das Vieh. Drähte in den Taster hinten reingeschraubt und, eh klar, nix tut sich. Verdammte Axt, wieder alles ausgebaut und den Taster ausprobiert, ging natürlich ned. Bremsenreiniger rein und gespült. Gemessen und alles wieder OK. Alles soweit zusammengebaut und für gut befunden. Nach einer Gedenkminute dacht ich der Taster ist noch nicht weit genug drinnen, und nochmal etwas gedreht. Kein Mucks gedreht, schon zerlegte sich das scheiß Teil in tausend Teile und es brach in alle Einzelteile. Taster hin und Scheibenwischerknopf wackelig, restliches Gewinde steckt im Schalter und das war es auch. Einen anderen Schalter eingebaut und da dann drangeklemmt, is mir erstmal wurscht.
                Man soll sich freuen wenn es geht und die Finger von lassen, es wird nicht besser.

                Dino
                Hier könnte Ihre Werbung stehen!

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                  #23
                  AW: Schrauberpannen

                  Wir hatten das selbe Problem mit den Stehbolzen beim 200tdi und dem LT 77 beim Motorwechsel. Da bin ich ja froh, dass wir nicht die einzigen waren :D

                  Wie sich aber beim Getriebewechsel ein paar Monate später rausstellte, hatten wir wohl die Muttern für besagte Bolzen nicht ordentlich festgeschraubt - die liessen sich von Hand lösen...

                  Beim Einbau des Getriebes (gegen halb eins nachts) und fahren aus der Halle habe ich dann festgestellt, dass ich den Schalthebel für die Untersetzung nicht mit dem Klämmerchen befestigt hatte und ich nur in der Untersetzung fahren konnte - zum Glück lies sich das Gestänge mit nur leicht abgewinkelten und gebrochenen Armen auch ohne Wiederausbau des Getriebes befestigen.

                  Und beim Einbau des Schaltrelais für das Abblendlicht hab ich 1,5 Stunden gesucht, bis ich den Fehler gefunden hatte - mein Licht geht nur bei eingeschalteter Zündung....

                  Markus
                  Resistance is futile!

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                    #24
                    AW: Schrauberpannen

                    Oh man was für Pannen. Ich schließ mich an:

                    Hab 2004 beim Kauf eines Ex Mod 109ers in England nen
                    Sankey dazugeschenkt bekommen.
                    Die Kiste sah super aus nur die Farbe viel üblicherweise von den
                    Wänden da 1K-Farbe und verwittert...

                    Nach 2 Wochen zerlegerei des Sankey hab ich den Rahmen schön auf den
                    Hof gelegt um Ihn dann mit dem Sandstrahlgerät komplett zu entlacken.
                    Das hat riesig spaß gemacht ohne Schutzbrille !
                    Naja in der Zwischenzeit meine kleine Schwester losgeschickt zum OBI
                    Nitro Universal verdünner zu besorgen damit ich dann im Anschluss fein lackieren kann!
                    Caro kommt mit Verdünnung in der Hand angebraust und strahlt mich freudig an
                    und streckt mir die Verdünnung entgegen.

                    2 Stunden Wanne und Rahmen des Sankey abgeklebt und alles
                    ordnungsgemäß in der Halle aufgereiht fertig zum lackieren.
                    Farbe gemischt, Kompressor an und los gings....
                    Am nächsten Tag voller Glücksgefühle bestaunend die getrocknete Farbe
                    fange ich an den Anhänger zusammenzuschrauben, bemerke ich nebenbei
                    das die Verdünnung für Holzlacke war :-(

                    ...alles wieder von vorne...
                    I love you, but I´ve chosen Landrover.

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                      #25
                      AW: Schrauberpannen

                      Im Übrigen hab gerade wieder nen Bock geschossen: Zusammenbau Allgaiermotor: Logan will den Kolbenbolzen reindrücken und zerlegt weil eilig schön den flammneuen Kolben unter der Presse... ARRGGGGGHHHHH

                      LG Lennart[/QUOTE]


                      Gibbet Bilder??????
                      Gruß aus dem schönen Jämtland:D

                      Dieter

                      Er muss nicht immer grün sein, aber unten grün und oben weiß

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                        #26
                        AW: Schrauberpannen

                        Ja, ich auch:
                        Anno Domini 1995:
                        109er-Rahmen liegt nackich vor mir in der Werkstatt. Ich operiere gerade am Lenkrelais. Rep.-anleitung noch nicht vorhanden, fatales Ereignis kündigt sich durch schwergängige Lenkrelaiswelle und Knirschgeräusche an. Ich prokele weiter, nicht ahnend, welche kosmischen Gewalten in so einem Lenkrelaisgehäuse lauern. Und da passiert es, gleich einem Gravitationskollaps entlädt sich die volle Wucht einer wütenden Spiralfeder. Sie schießt im Worp-vier -Tempo an meiner Linken Augenbraue vorbei, dellt das Garagentor, nimmt noch einige unfreiwillige Banden, um dann in der allerletzten Werkstattecke zur Ruhe zu kommen.
                        Ich mache erst mal laaaange Pause und sinniere über Karma und Schiksal.

                        Gruß vom Schulp, der tatsächlich noch lebt und in einem Paralleluniversum mit durchlöchertem Schädel schon lange begraben wurde.
                        Schwerölbetriebene Eilsänfte

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                          #27
                          AW: Schrauberpannen

                          Hi,

                          Einbau eines "etwas größeren" Anlassers an einem Lkw in der Werkstatt.
                          Ich hänge von der Seite schräg, schief von oben im Motorraum, halte den Anlasser und setze die Schrauben ein. Lehrling (so hießen die wirklich mal) schraubt von unten fest.
                          Alle Schrauben drinn - ich völlig außer Puste und die Arme irgendwie da immer noch drin. Lehrling "kann ich jetzt in Pause?" - grunz "OK, hau ab".
                          Nachdem der Lehrling weg ist - wie der Blitz natürlich - hab ich gemerkt, das ich durch den Restspalt nach Anziehen der Schrauben meine Arme nicht mehr raus bekomme...................:o:o:o:o

                          Das war ne scheißlange Pause.
                          Anlasser wieder raus bzw. lösen.
                          Pause war ab da nur noch nach Kontrolle ob die eigenen Hände in der eigenen Hosentasche sicher gelagert sind ..............

                          LG
                          Roland

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                            #28
                            AW: Schrauberpannen

                            :p:D - die Vorstellung ist herrlich!

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                              #29
                              AW: Schrauberpannen

                              Letzte Woche. Gelege unten gehabt, Ventile und Motor eingestellt, losgefahren alles bene. Ich kam schraubte und siegte. Reine Routine, deren man wahrscheinlich nur als Kompensationsschrauber in ihrer vollen Reinheit und Befriedigung gewahr wird. Die Welt gehört mir. Der 109er schnurrt wie ein Uhrwerk über den schwarzen Asphalt. Nach einer halben Stunde ist schlagartig Schluss mit dem Seelenfrieden. Die Kiste scheppert von einem auf den anderen Moment metallisch infernal los. Plöng-Plock-Plock-Plock-Plöng. Als durchtrainierter vollprofessioneller Autohypochonder und in steter Sorge mal wieder der eigenen Hybris "Das schaffe ich schon" final aufgesessen zu sein seitlich rangefahren. Den sicheren Motortot vor Augen. Kopfschraube abgerissen, Ventil zerfetzt und andere Letalszenarien gingen mir beim Ausrollen durch den Kopf dieweil es vorne immer noch schepperte als würde eine 13er Nuss im Motorblock Amok laufen. Hab ich mich getäuscht. War keine 13er, sondern eine 14er. Die war auch nicht im Block sondern lag in der Verbindung von Schottwand zu Innenkotflügel.

                              Irgendwann hab eich einen Werkzeugsortimentskasten in dem jedes Teil seinen Platz hat oder eine leuchtsignalrote Leerstelle offenlässt. Irgendwann.

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                                #30
                                AW: Schrauberpannen

                                eine habe ich auch
                                nach 5 Jahren Bauzeit an meiner Karre mit vielen Zwangspausen habe ich den Motor zusammengebaut.Block gehohnt,neue Nockenwelle mit neuen Gleitlagern usw.Es ging dann darum die Nockenwelle zur Kurbelwelle einzustellen.Bei Guido die Rep.-anleitung des 2,25 BENZINMOTORs runtergeladen(der Motor war immerhin schon 5 Jahre auseinander)und die Seite wos dann stand ausgedruckt. Voller Erwartungen und voller Motivation in die Garage und genau nach WHB gearbeitet.Alles komplettiert und das erste mal am Zündschlüssel gedreht.Es tat sich nichts.Sämtliche Einstellungen am Motor mehrmalig genauestens geprüft,er wollte nicht anspringen.Durch Zufallhabe ich dann den Ansaugschlauch vom Vergaser genommen und ich sah beim Starten einen schwachen Benzinnebel aus der Ansaugseite strömen (normalerweise muß dort ein Unterdruck sein!!!!).Was ist denn jetzt??? Ich an den Computer und nochmals nachgelesen(die Seite hatte ich auch ausgedruckt vor mir liegen!!!!).Dann habe ich mal zufällig eine Seite weitergeblättert und siehe da,noch eine Anleitung wie man die Nockenwelle einstellt....also wieder in die Garage und die zweite Version ausprobiert(der Arbeitsaufwand ....erschreckent...)und wieder am Schlüssel gedreht und die Kiste ist in 3 sekunden angesprungen!!!

                                Die Freude war dann trotz des Aufwandes riesig.
                                Die Moral der Geschichte ,trau nicht allem was du siehst und schon gar nicht englischen Reparaturhandbüchern.Die ersten Version war die Nockenwelleneinstellung für den Dieselmotor,was natürlich mit keinem einzigen Wort erwähnt ist und die Zweite war dann richtig.Das habe ich dann eindeutig im großen WHB(auch bei Guido,was würden wir ohne seinem Blog tun!)eindeutig gefunden.
                                Ein Bildchen wie genau man doch alles falsch machen kann ist an der genauen Bestimmung des oberen OT der Nockenwelle zu sehen.Die Meßuhr geht sehr genau
                                l.G.Peter
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