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Den ganzen Winter über habe ich mich über das hakelige Getriebe an meinem FL2 aufgeregt (vorsichtig ausgedrückt)...,
so ab 18-20° Außentemperatur (und seltsamerweise ab und zu auch mal wenn es draußen kalt ist) ist es wie wenn plötzlich jemand einen Schalter umgelegt hätte..., auf einmal flutscht der Schalthebel (bei kaltem Getriebe) fast von alleine durch die Schaltkulisse...
Kennt Ihr dass auch oder ist es eine Eigenart vom neinem Freely ?
ich hab solche meldungen gelesen früher, und hab viel angst gehabt das bei mir auch so wird. Jetzt nach 6 monaten und 6000 km kann ich so was nicht bestätigen. Der schaltet ganz gut und precise sogar bei -15 grad.
Hi gixer
mein Getriebe ziert sich auch beim Schalten wenn´s kalt is. Vor allem in den ersten beiden Gängen. Ich schalte dann etwas später (bei ca. 2000 U/min) denn geht´s einigermaßen. Hab den :) nach anderem (evtl. dünnerem) Getriebeöl gefragt, da gibt´s aber nix oder er darf nichts anderes rein kippen.
56.000 km auf der Uhr, keine Schaltprobleme ! Klar , bei - 16 Grad wird alles etwas zäher.... aber nichts ungewöhnliches.
Auch die Kupplung arbeitet einwandfrei , selbst mit 7,2 meter langem Wohnwagen an der Kupplung.
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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !
Gruß aus Leverkusen
H.Joachim
Schaltung "flutscht" so präzise wie bei Volkswagen. Noch niemals hakeln oder Kältefühligkeit gehabt beim Dicken. Nur die Stoßdämpfer vorne "knarren" beim Einfedern bei Temperaturen kälter als +5 Grad aber damit kann ich leben...
Hört sich fast so an wie wenn sich der Größteil der Freelys gut schalten lässt..., meiner gehört leider nicht dazu. Das seltsame an der Sache ist allerdings, dass es Tage gibt, an denen ich glaube in einem anderen Auto zu sitzen...
Bin jetzt echt mal gespannt wie es über Sommer ist...
Hei Gixer,
zwei Dinge solltest du mal untersuchen lassen :
1. laut Wartungsplan ist ein Abschmieren der Schaltkulisse in der ersten Wartung vorgesehen - wurde das durchgeführt ?
2. der Freelander 2 besitzt eine Schaltung über sehr dicke Seilzüge , sind diese spannungsfrei verlegt worden, nicht dass man da gerade nach dem Abschmieren ein Problem eingebaut hat was man gar nicht wollte.
Ich denke mal das bei deinem Wagen das Problem eher dort liegt , wie am Getriebe selber.
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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !
Gruß aus Leverkusen
H.Joachim
mein Fahrzeug ist EZ 07/2010, KM 13.500, es wurde also noch keine Wartung durchgeführt.
Ich hatte bei KM 5.000 einen Werkstatttermin in dieser Angelegenheit, damals wurde überprüft ob die Kugelköpfe am Getriebe (da wo die Schaltseile befestigt sind) fest sind (das war eine Anweisung von LR). Diese waren fest, zusätzlich wurde der ganze Bereich (Hebelei am Getriebe) mit Schmiermittel "eingesaut", gebracht hat das allerdings nicht.
Bei KM 6.000 wurde bei mir die Kupplung getauscht weil diese (laut Werkstattmeister) nicht immer sauber trennt und sich deshalb das Getriebe schwer/schlecht schaltet...,
Ob es besser (oder sogar schlechter) wurde kann ich nicht genau sagen, das war mitte November, von da wurde es um einiges kälter. Von da an hatte ich auch das Gefühl wie wenn man den Motor stärker wahrnimmt (Vibrationen im Lenkrad/Pedale/Sitz usw.) als vorher..., aber wie gesagt, die Außentemperatur ist ab da stark gefallen..
Damit mein Hals nicht noch dicker wird habe ich mir dann eingeredet, dass ich ein ganz tolles Auto habe und dass das normal ist bei diesen Fahrzeugen...,
was mich dann allerdings von meinem Glauben (das ich ein ganz tolles Auto habe und dass alles normal ist) abbringt ist die Tatsache, das es Tage gibt an denen ich Glaube in einem anderen Auto zu sitzen..., da flutschen dann die Gänge wie von alleine rein und die Motorvibrationen scheinen auch weniger zu sein...
Aktueller Stand: Heute morgen, 8°C Außentemperatur, ich fahre wie immer im 1. Gang vom Carport zum Gehweg (dort muss ich anhalten um das Hoftor zu schließen) und merke schon beim schalten vom 1. in den Lerrlauf das es heute bei den ersten paar Schaltvorgängen wieder hakelt...
Hei Gixer,
also wenn das so ist wie du es beschreibst ,dann bleibt mir nur noch das Pilotlager als Störungsverursacher . Wenn das klemmt(gefressen hat) schleppt es die Getriebehauptwelle immer mit und das führt zu Problemen beim schalten. ggf kann sich die Hauptwelle auch mal lösen und alles ist o.k. (zumindest für eine Zeit).
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Gruß aus Leverkusen
H.Joachim
ich werde die nächsten Tage mal genau darauf achten wie es sich anfühlt beim schalten...,
bei den ersten paar Schaltvorgängen in den unteren Gängen (1-3) solange das Getriebe kalt ist, merke ich deutlich, dass das Getriebe mitgeschleppt (also noch bewegung im Getriebe ist) wird beim schalten. Schwer/hakelig geht es nur beim Gang raus machen und beim Gang einlegen, in der Leerlaufstellung lässt sich der Schalthebel ganz leicht bewegen.
Wie gesagt geht es meistens etwas besser wenn Motor/Getriebe etwas Temperatur haben.
Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich mit kaltenm Motor/Getriebe los fahre, dann nach ein paar KM der Wagen für ein paar Minuten steht und ich dann wieder los fahre schalten sich das Getriebe sehr oft richtig gut...
Bei KM 6.000 wurde ja die Kupplung (und noch ein paar andere Teile, was genau kann ich aber nicht sagen) getauscht, davor war es noch viel deutlicher zu spüren das die "Kupplung" beim schalten nicht getrennt hat..., aber wie gesagt ist es trotzdem nicht richt gut geworden...
Ich werde meinem Freundlichen nach Ostern noch einmal richtig auf die Nerven gehen..., das weis ich jetzt schon das das ein harter Kampf wird, die wollen mir nämlich nicht so richtig Glauben...
Hmmm, klingt in meinen Ohren fast wie damals, als ich als Kraftfahrer "Frischling" beim THW mit noch feuchtem Klasse 2 Führerschein in der Tasche versucht habe einen alten "HANOMAG" zu fahren. Das Getriebe war nicht synchronisiert und man musste beim Hochschalten
1) Die Kupplung treten
2) In den Leerlauf schalten und die Kupplung kurz kommen lassen damit das Getriebe mitdreht
3) Vorsichtig (in Worte: V-O-R-S-i-C-H-T-I-G) den nächst höheren Gang einlegen.
Beim Runterschalten war es noch komplizierter:
1) Kupplung Treten und Gang rausnehmen
2) Kupplung kurz kommen lassen, dabei im Leerlauf kurz Gas geben, damit der Drehzahlmesser hoch geht
3) Noch vorsichtiger (In Worten: N-O-C-H V-O-R-S-I-C-H-T-I-G-E-R) den niedriegeren Gang reindrücken / Sobald die Drehzahl des Getriebes genauso hoch war wie die Drehzahl des niedriederen Ganges "flutschte" der Gang fast wie von selbst rein
Ich habe 1989 meinen PKW Lappen gemacht. Selbst '89 war alles vollsynchronisiert. Versuch doch mal, ob die Gänge reingehen, wenn Du schaltest als wäre der Dicke unsynchronisiert, also mit Zwischengas. Wenn das klappt, wird Dein Freundlicher vielleicht wissen woran es liegt. Ich weiß es leider nicht, weil ich Büromensch bin und als reiner "Nutzer" nur schon mal mir Zwischengas fahren musste. Weil der alte HANOMAG sonst nicht zu schalten ging.
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