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Die mus man kaufen, wenn man sie noch findet, und Pakete mit einzelnen Schläuchen um die halbe Welt schicken zu lassen ist nicht so meine Art.... =) Das muss sich dann schon lohnen.
Gruß
heppsen
Boris Du bist ein Fuchs!
Zur nächsten Oldtimerausstellung motivier ich Dich schon. In den pickup kriegen wir jede menge kram rein..Irgendwo in Neumünster kurvt auch mein letzter 88er rum
Oh ja und Wohnort muss ich natürlich noch entsprechend ändern...
Moin Frank,
ja, sind Kevlar verstärkt.
Hab mich auch gewundert.
Die Fahrzeuge für diese Schläuche gab es nur bis 1967. Ich kann nicht überblicken wie lange danach die Briten noch Bedarf an
Kühlerschläuchen für 24V "Toasties" hatten. Vermutlich bis irgendwann Mitte-Ende 70. Und ich hab noch nicht auf die Schläuche geschaut, ob da ein shelf life draufgedruckt ist, aber so ganz alt sehen sie nicht aus. Allerdings auch nicht neu. Irgendwie NEBOS New-Ein-Bisschen-Old-Stock oder so.... =)
Sind jedenfalls von Bearmach. Und die einzigen, die nicht inzwischen in die falsche Nachfolgeform umgeschlüsselt sind.
das heisst, 2 davon werden mit Vaseline eingeschmiert, vacuumverpackt und 30 Jahre im Humidor gelagert um diese dann im hohen Alter meistbietend zu versteigern?
btw. wenn man sich auch mal im S1club tummelt stellt man fest, daß eine weltweite NOS Ersatzteilbeschaffung ganz normal ist. Speziell in Asien gibt es aus Kolonialzeiten noch einiges an Altteilen, die hier, wenn überhaupt, dann nur zu Wahnsinnspreisen angeboten werden.
Die (positiven) freaks auf der Insel diskutieren derzeit die optimale Lagermöglichkeit in belüfteten oder mit Trocknern versehenen 18 oder 24ft Containern, ob Isolierung was bringt oder nicht und ob man die aus Tarnungsgründen schwarz oder camouflage streichen soll.:v
Das hier ist also alles noch harmlos
Wobei sich mir der Sinn des Kevlars bei Kühlwasserschläuchen nicht erschließt, das bringt doch nur was bei hohem Druck.
Gruß
Frank
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Quoting Mark Twain
ich nehme an, dass das Kevlar eine Art Schutz darstellen soll, wenn der Keilriemen ausfranst oder reisst. Der läuft genau durch dieses geschwungene U des Schlauches.
Deswegen habe ich mir auch mehr als einen besorgt, weil man aus "toastie" Eigner Kreisen hört, dass der einzelne Keilriemen ziemlich unter Last stehen kann, wenn der Motor dreht (mehr als Leerlauf) und die Lima anfängt zu arbeiten/laden. Sie hat zwar nur 40Ampere bei 24V- aber es reicht wohl, um den Keilriemen an seine Lastgrenze zu bekommen.
Dann ist ein Reserveschlauch nicht verkehrt.... =) und aus Sicherheitsgründen wurden es dann eben drei.... ich kenn mich ja.
Es war eben in den Mil-LR Kreisen einhellige Meinung, wenn man sie bekommen kann, muss man sie kaufen.
Ok, verstanden, danke.
Ein flexibles Stahlgewebe wie bei Kabeln als Schutz außen um den Schlauch herum könnte man auch andenken.
Keilriemen gibt es in Sonderausführung auch mit Kevlarzugstrang.
Die halten deutlich länger als der Standard, haben aber auch eine sehr geringere Elastizät, was auf die Lager der Lichtmaschine geht wenn die Riemenspannung etwas zu hoch ist.
Nur meine Gedanken dazu
Gruß
Frank
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Quoting Mark Twain
das schaue ich mir dann mal an, wenns zusammengesteckt ist.
An einen Edelstahlschutzschlauch über den Kühlerschlauch habe ich auch schon gedacht.
So einen Geflechtschlauch habe ich sogwar noch hier rumfliegen irgendwo. Müsste ich mal checken, ob der vom Durchmesser her reicht.
Keilriemen mit Kevlarzugstrang kenne ich noch nicht - solchen Sonderbedarf hatte ich bis dato noch nicht.
Aber irgendeinen Grund muss es ja haben, dass die Nachfolgegeneration der Mil Ausführungen ziemlich schnell ein Doppelkeilriemensystem bekommen hat.
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