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Jo, Rockinger T-34. Ist bei meinem auch nich dran, allerdings recht verbraucht.
Ich hab die gestern nachmittag grade mal zerlegt und gereinigt.
Aktuell scheitere ich daran, sie zu drehen.... :D
Das Problem hatte ich auch. Wenn die selten bis nie genutzt werden, dann wird auch selten bis nie geschmiert. Da hilft nur den Montageflansch mit großem Brenner wärmen und mit einer Brechstange das Maul drehen. Anschließend reichlich Rostlöser hinein und dann mit Fettpresse den ganzen Grind rauspressen. Anschließend musste ich den Bolzen hinten nachschmieden, weil zu viel Spiel da war. Sonst meckert der Tüv.
Moin,
weist Du wie das Maul von hinten in der Halterung befestigt ist? Das ergibt sich mir nicht logisch. Das muss man doch irgendwie rausnehmen können, oder?
Von hinten ist ne Art Scheibe zu erkennen. Ist die mit einem Gewinde au fdem Bolzen vom Maul drauf?
Ich hatte die gleiche Kupplung wie Du, da war der Ring mit dem Bolzen verschweißt, daher musste ich das vorhandene Spiel durch Stauchen nachstellen. Der manuelle Rockinger vom 1-ton ist genauso aufgebaut, also geschweißt. Wenn man also zerlegen will, dann muß man zerstörend arbeiten und anschließend Bolzen und Ring ersetzen. Die Landmaschinenbude um die Ecke wusste auch keinen anderen Rat.
o.k Ring ersetzen ergibts ich mir noch, aber Bolzen? Wenn der Bolzen gemeint ist, der quasi die Drehachse darstellt, kann man den ja wohl nicht einzeln ersetzen, oder? Der ist doch integrales Bestandteil des Zugmaules?
ich geh da heute mal mit Fett und Hochdruk sowie nem ordentlichen Hebel bei - wenn notwendig auch Hitze....:-)
Sieht fast so aus wie mein Station als ich ihn bekommen habe. :D
Also das mit der Trennwand geht , ist halt ein wenig Arbeit .
Neuer Body währe unter Umständen auch ein Weg.
So ein Overdrive ist schon schön, nur sind die meist runter geritten.
Entweder sterben die am Öl Mangel oder was meistens so ist, an Fehlbedienung.
Das von meinem Six Pot ist leider schon recht durch mit dem Thema.
Ja, der Schrauber sprach davon, dass der Bolzen eingeschweißt werden müsste. Das sollte aber eine geprüfte Schweißnaht sein. In so einem Fall würde ich dann doch zu einer neuen Kupplung tendieren.
Bei mir reichte die Gewaltmethode aus, auch die Kugelrastung funktioniert wieder.
wenn ich mich recht erinnere, dann ist der zentrale Bolzen mit dem Maul in einem Teil gegossen, wenn der defekt ist, dann ist nicht mehr viel zu machen. Der Ring hinten wird beim Hersteller nach der Montage angeschweißt. Hergestellt sind die Maulkupplungen aus Stahlguß, deshalb kann der Ring auch angeschweißt werden.
So Jungs, nochma zurück zu den Flaggenhaltern auf de Stoßstange.
Die Stoßstange an meinem BGS weist diese Bohrung am äusseren Ende auf.
Und so sehen die Flaggenhalter auf der Stoßstange am BGS Wagen im Museum in Lübeck aus.
Hat jemand sowas schon an anderen Wagen gesehen? Kennt jemand eine Bezugsquelle?
Das dürfte zeitgenössischer Standard im Behördenbereich sein. Die Ausrüstungsgegenstände haben sich damals bei weitem nicht so weit ausdifferenziert wie heute, auch stellten die Hersteller oft identische Produkte her, da sie behördlicherseits genaue Vorgaben hierfür hatten. Ich würde mal bei den Flecktarn und Blaulichtfreunden rumsuchen.
Das Flaggending auf dem Bild würde ich stumpf aus einem Wasserrohr nachschneiden. Die Metallklammer kann man in jeder Metallbude nachbiegen lassen.
die Magirus`, Borgward`s und Hanomag`s beim THW hatten die gleichen Halter für die Fahnen, heute sind Halter ohne Clip/ Feder. Bezugsquelle? Vielleicht Ausrüster für die Blaulichtfreaks.
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