AW: Hilfe aus der Ferne nach Unfall

hola brasilero
yo tambien

pero tambien my importante es la salar de uyuni el el sur de bolivia.

hay un a route de chile via Paso de Jama a Argentina y................................................. .......................

falta tiempo

saludos
el Gringo

AW: Hilfe aus der Ferne nach Unfall

Hallo aus Wen,

sieht SUPER aus,
ich wünsche Euch noch eine gute Reise.....
Milli_Vanilli

AW: Hilfe aus der Ferne nach Unfall

Ihr Beiden PechVogel :-)
Ich ziehe den Hut vor Euch und euren Massnahmen "am Ball" zu bleiben, den Landy wieder Flott machen & den Kopf oben zu halten!!
Ich habe mehrere Jahre in tiefesten Afrikanischen Busch gelebt & mehrfach schlimme Autounfälle und Überschläge gesehen.
In der Tat mach ein Überrollbügel bei solch einer Reise Sinn.
Kommt bitte heile weiter durch und bleibt mit den Gummis untern ;-)

AW: Hilfe aus der Ferne nach Unfall

viele hätten wahrscheinlich abgebrochen, ihr nicht, größten Respekt.
Gehört schon eine Menge zu so umfangreich zu reparieren...
Narben zieren einen Mann, sowie Dellen/Beulen ein Auto:-)
Viel Glück/Spaß/Erfolg auf dem weiteren Weg...

AW: Hilfe aus der Ferne nach Unfall

Auch von mir die größte Hochachtung!

Ich habe mir gerade überlegt wie das wohl abgelaufen wäre wenn 2 reiselustige Brasilianer solch einen Unfall hier in Deutschland gehabt hätten. Es macht mich traurig aber ich kann mir nicht vorstellen das es hier so selbstverständlich gewesen wäre für 4 Wochen aufgenommen zu werden um in der Garage eine totalrenovierung eines Totalschadens durchzuführen. Da können wir uns von der Gastfreundschaft gegenüber Fremden noch eine Menge abgucken.

Viel Spaß und Mast und Schotbruch

Jens

AW: Hilfe aus der Ferne nach Unfall

Hallo Gemeinde

Jens hat da einen interessanten Gedanken ausgesprochen. Als wir die ersten Tage nach dem Unfall nicht wirklich weiter wussten und die Hoffnung mehr als klein war, dass wir je wieder weiter kommen, haben die Menschen einfach nicht locker gelassen. "setzt euch rein, trinkt einen Kaffee, wir schauen was wir machen können, ich kenne da Jenen und Welchen..."
Habe mich oft gefragt ob dies in Deutschland auch so gegangen wäre. Klar, dort wo wir den Unfall hatten war wirklich der Hund beraben und die Leute sind auf gegenseitige Hilfe angewiesen. Und Jeder erzählt auch, dass ihm schon geholfen wurde und er jetzt was zurück geben kann.

Wir für unseren Teil haben auf jeden Fall eine Menge Saldo auf unserem Hilfegebenkonto und hoffen dies im Laufe unseres Leben auszugleichen.
Ohne diese Leute wären wir jetzt nicht (aktuell in Mendoza) wieder unterwegs.
Vielleicht können auch wir in Deutschland noch viel lernen. Ich glaube, geben ist einfacher wenn man weniger hat und dieser Zustand ist in Deutschland nicht gegeben. Aber vielleicht können wir das im kleinen Stück für Stück ändern. Und nur wenn es um Landyfaher/innen geht.

Danke fürs zuhören und bis bald;)

Grüsse aus Mendoza
Claus