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Frage zum "Klonk"

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    Frage zum "Klonk"

    Hi Gemeinde,

    am Wochenende hab ich nun mal die Verzahnung des Eingangsrades des Transfergetriebes und der Getriebe Hauptwelle gecheckt .... total hinüber ... ich hab ungelogen eine ganze Hand voll Dreck (offensichtlich die aufgearbeitete Verzahnung) aus dem Eingangszahnrad geholt. Morgen stell ich mal ein Bild rein.

    Ein Austauschgetriebe ist also unausweichlich.

    Nun würde ich gerne wissen, ob das kreuzgebohrte Eingangszahnrad dann auch wirklich die Verbesserung bringt, oder ob man nicht doch noch zusätzliche Maßnahmen ergreifen sollte. Ich denke da immer noch an den Schmiernippel am Lagerdeckel des Verteilergetriebes. Das scheint auf jeden Fall machbar zu sein. Es würde dann so ähnlich aussehen, wie die "Oil feed plate", die Ashcroft Transmissions für die nicht gebohrten Eingangszahnräder anbietet. Wenn man den Bleckdeckel im Zentrum des Lagerdeckels durch einen massiven ersetzt, dann könnte man da einen Schmiernippel einbauen, über den man durch eine modifizierte "Oil feed plate" Fett in die Verzahnung pressen kann.

    Wie lange halten denn nun die Verzahnungen mit dem kreuzgebohrtem Eingangszahnrad? Wird im Verteilergetriebe dann nicht auch ein Ölleitblech nötig, das die Bohrungen mit Öl versorgt, oder wie kommt das Öl in die Kreuzbohrung?

    Achja, dann noch eine Frage: Da ich ein neues Eingangszahnrad natürlich auch brauche, muß ich das dann wohl auch neu ausdistanzieren. Gibts da Tips?


    ölige Grüße

    Sigi

    #2
    RE: Frage zum "Klonk"

    Hier ist das Bild.



    Dieser ganze Dreck befand sich in der Verzahnung. Vermutlich ein Gemenge aus Rost- und Stahlpartikeln mit Spuren von Getriebeöl gut angemischt und vermantscht.

    Sigi

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      #3
      RE: Frage zum "Klonk"

      Hallo, hallo ????

      Ich seh schon, es scheint noch keine Meinungen dazu zu geben.

      Naja, ich erwarte auf jeden Fall diese Tage mein Getriebe und werde mir die Sache dann mal genau ansehen.

      Ich melde mich wieder.

      Gruß

      Sigi

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        #4
        RE: Frage zum "Klonk"

        Interessiert mich auch sehr! Bin gespannt auf Deinen Bericht.
        drhofmann

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          #5
          RE: Frage zum "Klonk"

          Ist im Prinzip keine große Sache, du brauchst nur eine gute Meßuhr, und eventuell eine neue Distanz!Dann setzt du das Antriebsrad ins Gehäuse ein, montierst das Lagergehäuse, und ziehst es mit zwei Schrauben fest.
          Jetzt die Meßuhr so ansetzen, das der Fühler das Wellenende berührt, dann die Welle nach hinten schieben, Meßuhr auf 0 stellen, und die Welle wieder nach vorn schieben.
          Der ermittelte Wert, wird dann mit der Stärke der montierten Distanz, und der Vorspannung (0,05mm) addiert, und ergibt dann die Stärke der erfordelichen Distanz.

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