sagt mal - ich habe ja schon einige Meinungen hier zum Thema Undichtigkeiten und Reviermarkierungen gelesen.
Meiner (S3 88 RHD 2.25 Beniner '75 ) malt mir aus allen möglichen Teilen konstant zahlreiche (Öl)bilder auf den Teer - mehr als meine Kinder ;-)
Mein Wägelchen ist aber seit vor kurzem nahezu komplett restauriert (also auch mit neuen Dichtungen, Simmerringen... versehen).
Ein ehemaliger KFZ-Mechaniker hat mir heute 3 Alternativen genannt:
1. Banane oder Sägemehl ins Getriebeöl - nicht lachen, war sein Ernst!
2. Hochtemperatur-Silikon (zuvor Primer) auf undichte Stellen/rund um Schrauben - soll jedoch den Erschütterungen nicht lang standhalten
3. Admosid auf die undichten Stellen (bleibt elastisch und trotzt damit den Erschütterungen).
Was haltet ihr von den Vorschlägen (Nr. 1 möchte ich doch lieber nicht ausprobieren) und gebt ihr den Mittel eine Chance, wenn Sie nachträglich äusserlich aufgetragen werden?
Bin mal gespannt auf die Expertenmeinungen! Vielleicht habt ihr ja noch andere Tipps für externe Anwendung??
Alle Puristen und überzeugte Mehrfach-Dichtungswechsler mögen mir bitte die unseriöse Frage verzeihen - bin halt faul und versuche erst mal den pragmatischen Weg ;)
CU
Harald
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