AW: Motorschutz-Unterplatte demontieren.

Die Platte ist in ihren Rahmen genietet,nicht an die Karosserie. Der Rahmen ist vorn und hinten angeschraubt.

Montage/Demontage in wenigen Minuten gemacht...

...ich würde die Werkstatt wechseln.

:-)

AW: Motorschutz-Unterplatte demontieren.

Hallo Martin,

Tja,
so ist das mit den Fachleuten in der Werkstatt!:o

War warscheinlich keine Anleitung auf den Diagnosecomputet, und ein Modul konnte man auch nicht auswechseln, ja ja ja, dann wird es schwierig!

Kannst froh sein, dass man Dir nicht den Kauf eines neuen Autos empfohlen hat in so einem schwierigen Fall!:D


Guck mal rund um den Unterbau es sind nur acht Schrauben: 6x 13er Schlüßelweite, 2x 10er Schlüßelweite und dann nochmal 4 Kreuzschrauben an den Plastiklippen zur Stoßstange.

Viel Spaß beim Schrauben wünscht dir OttoWerner


Ps: wenn Du etwas absdruses in der Fachwerkstatt hörst, nicht gleich glauben und bezahlen; lieber erstmal im Forum fragen!:):):)

AW: Motorschutz-Unterplatte demontieren.

Danke!!
Hab´s mir doch gedacht.
Die Geschwindigkeit für Problemlösungen, Tipps etc. ist schon erstaunlich.
Super.-

Gruß
Martin

AW: Motorschutz-Unterplatte demontieren.

Hallo Martin,


ja das ist wirklich ein super Forum hier, ich habe auch schon viele Tipps hier bekommen und den einen oder anderen Rat gegeben.
Was das tolle ist, es geht nicht nur um trallala und Softlack der an dem Lüfterknopf abblättert und was der Vertagshändler dazu sagt, und alle weinen und keiner hat eine Ahnung (wie in vielen anderen Foren).

Sondern es geht um echtes DOING, und ich liebe es wenn einer wieder was selber und mit Hilfe hinbekommt, was die Fachwerkstatt nur mit riesigem Kapitalaufwand schafft oder im offiziellen Statement für unmöglich halen muß (oder wirklich nicht kann?)!



Wie immer viel Spass beim Schrauben
:D:D:D:D:D:D:D Der Otto

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Ja hallo Otto. - Genauso - bin ja erst kurz hier, hab aber schon ne Menge Zeit hier verbracht. Zu Beginn kann man kalte Füße kriegenwenn man alle Problemchen liest (und Frisch-Freelander ist)
aber zum Glück gibts ja auch die beruhigenden - problemlos 200.000 km gemacht -Meldungen wie von dir.
Der erste Supertip hier - Entlüftung der Kupplung mit Schlauch und 50 ml Spritzevon unten (Nehmer-Geber ) hat bei mir super funktioniert. Mach jetzt meine Filterwechsel klar. Die Nummer mit dem Kurbelgehäusefilter wäre mir ohne stöbern in diesem Forum nie eingefallen - und Auto einfach abgeben und abholen mit dem
Gefühl - der Freundliche machts schon - ist nunmal nicht mein Ding. Dafür hab ich mit zuvielen Autos zuviel erlebt.
Also werd ich wohl noch jeeeeede Menge Fragen an Euch stellen und immer sehn was gerade so aktuell ist. Wollt ich weniger Aufwand hätt ich ja einen Golf oder so.
Is mir einfach zu reizlos. Leben is kurz genug.
Mal sehn wie sich mein TD4 so macht. Bin zuversichtlich und geb mir Mühe das wir Freunde bleiben. Bisher erfüllt er seinen Job prima.
Machet juut Gruß aus NRW
Martin

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hallo Martin ! ich kam dazu als man in einer Werkstatt daran rätselte . Den Unterfahrschutz wollte der Besitzer nicht abnehmen lassen aber auch nicht absaugen lassen . Na dann hab ich dazu geraten sich eine Schiene zu kanten welche das auslaufende Öl aus dem geschützten Bereich rausleitet . Ich hätte diese Sache so konstruiert das dieses Mittelteil im Unterfahrschutz einfach abklappbar wäre .
Aber da wir ja alle nur Service geplagte Nutzer der Autos sein sollen nach dem Willen der Autobauer hat man den einfachen Ölwechsel eben für etwas unerfahrenere Nutzer verkompliziert .
Mal sehen wie weit die das noch treiben bis sie begreifen das es andere Hersteller gibt die Autos verkaufen während sie selbst langsam dem Abgrund zusteuern .
Ich freu mich schon auf die langen Gesichter der Autofahrer wenn sie mit dem unbezahlbaren Can Bus System konfrontiert werden . Ein Teil das keinem nützt ausser der Kasse in der Werkstatt .
beste Grüße

AW: Motorschutz-Unterplatte demontieren.

Jau so isset.
Hab meinen simplen - lass das Öl raus - eingriff perfektioniert. (Finde ich zumindest)
Mit Bohreraufsatz/Kreisausschnitt ein Loch in die Platte, passend um einnen kunststoff-
einschraubverschluss (hab ich aus nem wasserbefüllbaren Plastik-Sonnenschirmständer
genommen) einzusetzen.
Ich find´s total praktisch für den nächsten Ölwechsel.
Lass mich doch nicht von ein paar Ingenieuren lumpen.
Form follows Funktion!!!

Gruß
Martin

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Hmmm, ich hab nur die Kunstoffplatte gelöst und konnte sie so runterklappen, wo ist jetzt das Problem? Gut, das Annieten ist nicht besonders schön, bei meinem war es noch geschraubt. Am Ende habe ich das olle Original aber gegen einen massiven U-Schutz getauscht.

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Hallo
Kann man eigentlich die Nieten ausbohren und durch Schrauben ersetzen?
Hat das schon mal jemand hier gemacht?
Da müsste der Ölwechsel doch schneller gehen!

AW: Motorschutz-Unterplatte demontieren.

Braucht eigentlich irgendjemand länger als 5 Minuten, um das Originalteil abzuschrauben?

Und noch mal 5, um es dann wieder dranzuschrauben?

AW: Motorschutz-Unterplatte demontieren.

Ja, Jemand der sich damit nicht auskennt, und nicht schaut wie was wo verschraubt ist.

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Zum Abschrauben nicht, aber zum Anschrauben, weil der Rahmen des Unterfahrschutzes verzogen ist, da er beim Aufsetzen auf einen Stein gelitten hat!

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Wer noch einen Braucht, ich hab meinen alten im Keller, PN an mich den rest sehen wir dann.

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Braucht eigentlich irgendjemand länger als 5 Minuten, um das Originalteil abzuschrauben?

Und noch mal 5, um es dann wieder dranzuschrauben?
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ja ich kenne da eine Variante ! Bei meinem 1,8 Benziner ist ein Rammbügel dran . Der hat noch ein paar Schrauben mehr dran und der Unterfahrschutz ist daran gekoppelt . Ein bissle Einpassen tut schon not . Und da LR ja keine vergüteten Schrauben verwendet war das erste Mal abbauen ein Hoffnungsstück , das keine festgerostete Schraube abreißt . Eine war schon beim Vorgänger weggebrochen . Also ausbohren ,Gewinde nachschneiden und Edelstahlschrauben rein . Dauerte etwa 1 Std.
bestes