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der Abrollumfangsunterschied macht ("was'n daran schwer zu verstehen" ;-))))..)
meiner bescheidenen Meinung nach (bei 235 zu 255) etwas über
4% aus und damit "rechnerisch" bei 8,4 Liter einen Mehrverbrauch
von etwa max 0,4 L und nicht einen Liter ... Das hatte ich nicht verstanden, sorry...
Ansonsten gibt's zu Verbrauchswerten und post's von Dieselproduzierenden
Defendern genug in diesem Forum ...... "Rechnerisch" landen viele (aus
Td5 und 130 zu 110 und zu 90 und mit Ausstattung und ohne....etc errechnet) bei
unter 9 L, tatsächliche Angaben liegen eher bei 10 -11 L.
Wenn meiner 8,4 L schaffen würde, wäre ich auch glücklich....
Und mein Auto verbraucht immer so viel, wie viele Pferde ich gerade vor die Karre spanne. Hab auch mal 9 Liter geschafft, langsames Landstraßen - Cruisen auf unübersichtlichen Straßen, aber entspricht nicht meinem normalen Fahrprofil, nach 40.000 KM liege ich im Schnitt bei 12 Liter, vielen Fahrten mit Hänger sei dank, wobei ich die 12 Liter auch problemlos ohne Hänger schaffe, die braucht die Kiste nämlich schon bei 120 KM/h auf der Geraden. Und wer meint er wird mit Drehzahlen unter 2.000 glücklich, soll sie halt fahren. Caruso wurde hier ja "beschimpt", aber der hat (wohl im Gegensatz zu den meisten Anderen) schon so einige Motoren von innen gesehen. ;) Der Gesamtverbrauch hat übrigens in den mittleren Drehzahlbereichen mehr mit der geforderten Leistung als nur mit der Drehzahl zu tun, ist also "relativ" schnuppe ob ich da auf der Geraden 2.000 oder 2.200 Umdrehungen anliegen habe, ist dem Motor auch schnuppe wenn das Öl warm ist, rotzt bloß alles zu, insbesondere mit AGR, wenn man ständig mit wenig Drehzahl umher eiert.
Aber das möchte ich auch überhaupt nicht zum 1000sten mal durchdiskutieren, jeder fährt wir er meint und gut ist. :)
@ Jak:
Es ist nie egal ob du mit 200 U/min unterschied fährst. Dies hat je nach Punkt im Muscheldiagramm Vor- oder Nachteile.
Die mehr Umdrehungen musst du dir ja schließlich auch mit Sprit erkaufen.
@ Syncros:
80km/h im 5. oder 6. macht schon einen (Drehzahl-) Unterschied. Der Gang sollte so gewählt werden das man ihn möglichst lange konstant fahren kann ohne zurück zu schalten.
Das Drehzahlband zwischen 1500 und 2000 U/min im höchst möglichen Gang ist in der Regel optimal und liegt dem max. drehmoment recht nahe.
Bremsen ist energieverschwendung und überbewertet.
Mein 110er hatte am Anfang auch nur 9l gebraucht, dies lag jedoch an der extrem vorsichtigen fahrweise. Realistisch werden Verbräuche erst ab ca 5000-1000km, über lange Distanzen und mindesten 5-10 Tankvorgänge, siehe Grafik.
Bitte bedenkt das ihr bei unterschiedlichen Temperaturen nicht immer die gleiche Spritmenge mit dem gleichen enrgiegehalt bekommt. Eine Mittelung über zwei Tankphasen ist schon rein mathematisch nicht aussagekräftig. Alles andere wie Fahrweise, örtl. gegebenheiten, bauzustand, Fülldrücke, Räder, Verbraucher usw. sollte jeder für sich im hinterkopf haben
@ Syncros:
80km/h im 5. oder 6. macht schon einen (Drehzahl-) Unterschied. Der Gang sollte so gewählt werden das man ihn möglichst lange konstant fahren kann ohne zurück zu schalten.
Das ist schon klar, so war es auch nicht gemeint. Es gibt hier nur Kommentare, dass ich wohl immer schön larmarschig fahre.
Wollte nur zum Ausdruck bringen dass ich eben nicht ewig im 5. fahre und erst bei 120 in den 6. schalte.
Ein Kunde von mir fährt ebenfalls einen TD4
Er sagte mir dass er nur auf der Bahn ab 120 in den 6. schaltet. Dann ist er ja leiser. Sonst nie, auch nicht auf der Landstarße. Ist Ihm zuviel geschalte.
Und so kommen dann die 11 Liter auch schnell zu stande.
Und mein Auto verbraucht immer so viel, wie viele Pferde ich gerade vor die Karre spanne. Hab auch mal 9 Liter geschafft, langsames Landstraßen - Cruisen auf unübersichtlichen Straßen, aber entspricht nicht meinem normalen Fahrprofil, nach 40.000 KM liege ich im Schnitt bei 12 Liter, vielen Fahrten mit Hänger sei dank, wobei ich die 12 Liter auch problemlos ohne Hänger schaffe, die braucht die Kiste nämlich schon bei 120 KM/h auf der Geraden. Und wer meint er wird mit Drehzahlen unter 2.000 glücklich, soll sie halt fahren. Caruso wurde hier ja "beschimpt", aber der hat (wohl im Gegensatz zu den meisten Anderen) schon so einige Motoren von innen gesehen. ;) Der Gesamtverbrauch hat übrigens in den mittleren Drehzahlbereichen mehr mit der geforderten Leistung als nur mit der Drehzahl zu tun, ist also "relativ" schnuppe ob ich da auf der Geraden 2.000 oder 2.200 Umdrehungen anliegen habe, ist dem Motor auch schnuppe wenn das Öl warm ist, rotzt bloß alles zu, insbesondere mit AGR, wenn man ständig mit wenig Drehzahl umher eiert.
Aber das möchte ich auch überhaupt nicht zum 1000sten mal durchdiskutieren, jeder fährt wir er meint und gut ist. :)
Das hast du sehr salomonisch formuliert und hast Recht damit.
@ Jak:
Es ist nie egal ob du mit 200 U/min unterschied fährst. Dies hat je nach Punkt im Muscheldiagramm Vor- oder Nachteile.
Die mehr Umdrehungen musst du dir ja schließlich auch mit Sprit erkaufen.
Den Ladedruck muss man sich auch mit Diesel erkaufen, Leistung gibts halt nicht umsonst ;) Schade das keine Ladedruckanzeige neben dem Drehzahlmesser ist (und fuel flow), dann würde die Diskussion vielleicht mal in eine andere Richtung gehen ;)
Mit Muscheldiagramm meinst Du den spezifischen Verbrauch? Ja, da gibts kleine Unterschiede bei den Drehzahlen, deshalb hatte ich auch "mittleren Drehzahlbereich" geschrieben, da sind die Unterschiede nur gering und Gramm-Treibstoff/Stunde bezieht sich auf die Leistung!! Also die Leistung kostet den Treibstoff, die 200 Umdrehungen mehr oder weniger wirst Du bei gleicher Geschwindigkeit kaum merken. Weniger Drehzahl = mehr Kraft für die gleiche Leistung. Wir fahren einen Permanent Allrad mit einem CW-Wert von 0,6, wir haben den hohen Verbrauch gekauft, muss man sich nicht schön rechnen ;)
Das sehe ich übrigens auch als größtes Problem bei den Chiptunings, der Ladedruck wird erhöht, das verleitet zu weniger Drehzahl.
Den Verbrauch beim Tanken zu ermitteln ist schwer. Tankt mal voll und fahrt dann mit der rechten Seite irgendwo drauf und tankt mit dem Kanister nach, da gehen schonmal 5 Liter mehr rein ... darum rede ich beim Verbrauch auch nicht mit Kommastellen, so genau bekommt man das eh nicht raus (oben wurde schon von der Tachoabweichung gesprochen, wie groß die wohl ist wenn man viele enge Kurven fährt?)
Uuuund .... Wir haben einen 4-Zylinder-Diesel mit 2,2 oder 2,4 Liter Hubraum... da sind 2.000 Umdrehungen WENIG und nicht viel. Man glaubt nur das es viel ist weil die Karre so laut ist.... ;)
Der Wechsel von 235er-Winterreifen auf 255er-Sommerreifen kostet mich vermeintlich ziemlich genau einen halben Liter mehr Sprit. Allerdings kann man das in der von mir benutzten Tank-App korrigieren, so dass der Verbrauch letztlich konstant bleibt. Jedenfalls fast, weil ich die Standheizung im Winter früher gelegnetlich angemachetund damit der Verbrauch mit den kleineren Reifen sogar höher war als mit den 255er. Der unterschiedliche Verbrauch lässt sich über jetzt 7 Jahre sehr schön zeigen, zumal die gefahrenen Strecken gut vergleichbar sind.
Ich habe jetzt gerade in Österreich zum ersten mal 9,9 Liter geschafft. Mit nem 110er, 265er, Dachgarten und Lichtbügel/Schnorchel, 150PS - und 4 Personen. Das find ich in der tat auch erstaunlich.
Normalerweise zwischen 11-12 Liter.
Und mal ehrlich: Wen interessiert der Verbrauch???
Ich habe mir keinen Defender gekauft um Sparsamkeitsweltmeister zu werden. Wenn mich wieder irgendeiner fragt "Wieviel verbraucht denn der?" antworte ich "Interessiert mich nicht".
Den Ladedruck muss man sich auch mit Diesel erkaufen, Leistung gibts halt nicht umsonst ;) Schade das keine Ladedruckanzeige neben dem Drehzahlmesser ist (und fuel flow), dann würde die Diskussion vielleicht mal in eine andere Richtung gehen ;)
Mit Muscheldiagramm meinst Du den spezifischen Verbrauch? Ja, da gibts kleine Unterschiede bei den Drehzahlen, deshalb hatte ich auch "mittleren Drehzahlbereich" geschrieben, da sind die Unterschiede nur gering und Gramm-Treibstoff/Stunde bezieht sich auf die Leistung!! Also die Leistung kostet den Treibstoff, die 200 Umdrehungen mehr oder weniger wirst Du bei gleicher Geschwindigkeit kaum merken. Weniger Drehzahl = mehr Kraft für die gleiche Leistung. Wir fahren einen Permanent Allrad mit einem CW-Wert von 0,6, wir haben den hohen Verbrauch gekauft, muss man sich nicht schön rechnen ;)
Das sehe ich übrigens auch als größtes Problem bei den Chiptunings, der Ladedruck wird erhöht, das verleitet zu weniger Drehzahl.
Den Verbrauch beim Tanken zu ermitteln ist schwer. Tankt mal voll und fahrt dann mit der rechten Seite irgendwo drauf und tankt mit dem Kanister nach, da gehen schonmal 5 Liter mehr rein ... darum rede ich beim Verbrauch auch nicht mit Kommastellen, so genau bekommt man das eh nicht raus (oben wurde schon von der Tachoabweichung gesprochen, wie groß die wohl ist wenn man viele enge Kurven fährt?)
Uuuund .... Wir haben einen 4-Zylinder-Diesel mit 2,2 oder 2,4 Liter Hubraum... da sind 2.000 Umdrehungen WENIG und nicht viel. Man glaubt nur das es viel ist weil die Karre so laut ist.... ;)
Ladedruck, Fuelflow und ein paar mehr Daten kriegt man über den ODB2 Anschluss - habe meinen einen Weile mit einer online Kiwi Bridge gefahren um die sparsame Fahrweise zu ermitteln.
ja, z.B. Scangauge zeigt das an, aber Fuelflow ist kein echter gemessener Wert, sondern wird berechnet. Interessant ist auch am Berg mal zu sehen wo sich die Kühlwassertemperatur mit hoher oder niedriger Drehzahl bewegt....
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