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Ich bin auf der Suche nach einem Multimeter für die Serie, bin aber von dem Angebot erschlagen worden. Ich denk ein einfaches reicht für evtl. Arbeiten , also keines das Kafffee kocht und nebenbei noch den Abwasch macht. :):)
Welche Marke benutzt Ihr und könnt Ihr dieses empfehlen?
Hallo,
sieh mal unter "www.benning.de". Die Multimeter der unteren Klasse sind nicht allzu teuer, messen genau und sind gleichzeitig sehr robust. Unter den Zangenampermetern findest Du das CM2. Etwas teuerer, aber es zeigt Gleich- und Wechselströme an, ohne den Leiter zu unterbrechen. Auch in kleineren Stromwerten. Spannung- und Widerstandsmessungen sind sowieso Standard. Mit Markengeräten kann man sich auf die Messwerte verlassen und auch die Messkabel sind robust. Nur ein Beispiel unter vielen Fabrikaten.
Gruß
Teufelsmoor
hier mein Vorschlag, benutze das Gerät seit lamgem,
wichtig: Drehzahlmesser und Schließwinkelmessung, beides funktioniert einwandfrei.
Dazu gibts noch eine Temperatursonde.
er kann ja auch schreiben: Meßgerät (wenn dich der Begriff digitale Multimeter stört). Nur dürften die Drehspulen- und Dreheisenanzeigemeßgeräte, welche es vielleicht noch auf dem Markt gibt, die Preisfrage um ein vielfaches in die Höhe katapultieren.
Hallo,
mal die Vorteile eines Digital-Multimeters, eine vernünftige Qualität vorausgesetzt. Die Messgenauigkeit ist höher! Im Voltbereich bei der Messung der Batterie-Ladespannung nicht uninteressant. Die höhere optische Erfassungsgeschwindigkeit des Analoginstrumentes ist bei einem KFZ nicht unbedint notwendig. Ein Zangenampermeter mit Hall-Generator erfasst die Gleich- und Wechselstöme im Bereich von wenigen mA bis zu mehreren 100A. Von Anlasserstömen bis hin zu Kleinstverbrauchern. Auch die Messung von keinen Leckströmen ist möglich. Und zwar ohne den Leiter zu unterbrechen und ohne zeitliche Begrenzung. Im Ohm-Bereich sind beim KFZ eigentlich nur die niedrigen Messwerte gebräuchlich. Das macht ein gutes Digitalgerät ebenfalls genauer. Digitalinstrumente haben beim Ablesen keine Parallaxenfehler. Dafür brauchen sie eine gewisse Stabilisierungszeit zur Messwertdarstellung. Etwas besser ausgestattet Instrumente erfassen den Frequenzwert. Mit etwas Wissen auch zur Drehzahlmessung geeignet. Eine Temperaturmessung ist optional auch möglich. Von Minusgraden bis zu 1200°, je nach Sonde.
Und nicht zu verachten, bei manchen Billigstinstrumenten ist eine Messung am 230V oder 400V - Netz oft mit negativen Überraschungen verbunden.
Ein Tipp: die Datenblätter vergleichen und nach eigenen Bedürfnissen und eigenem Geldbeutel wählen.
Gruß
Teufelsmoor
Auf der Arbeit haben wir das Fluke 233 welches ich auch privat Nutzen darf. Als nützliches Zubehör habe ich die Stromzange i1010 im Auge, aber da gibts noch andere Sachen, die im Budget mehr Priorität haben :D
Gruss Chrigu
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