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bei meinem td5 , gechipt gekauft, war auch der krümmer verbogen und am 1. und 5. zylinder war er undicht... wie bei allen...laut rechnung vom vorgänger waren aber verstärkte bolzen drinne...
und was war?? gewinde aus dem zylinderkopf ausgerissen.... und warum?? ALU :-) verstärkte bolzen sind also nicht immer zielführend, da sie mit dem mutterngewinde eine einheit bilden die nur zsammmen die zugfestigkeit ergeben kann.... ich habe mich entschieden:
ich habe die stege zwischen den flanschen des krümmers einfach druchtrennt. meines erachten summiert sich die ausdehnung des krümmers dann nicht auf und der krümmer wird nicht zur banane, zumindest deutlich weniger.
weiterhin habe ich den alten krümmer ( incl. spannungen :-) ) geplant, auf dem bandschleiftisch bei meinem kumpel in der schreinerrei...warum? weil er durchs schleifen sau heiss wird und das der betriebssituation/position näher kommt...und weil der Schlosser keine zeit hatte ;-)
dann habe ich bei den Zylinder 1 und 5 standard Land rover krümmer bolzen eingebaut... aber vom tdi.. die sind m10... die alten m8er gewinde waren ja eh ausgerissen. also flucht nach vorne....vorsicht beim bohren und gewindeschneiden!! keine garantie....aber bei mir hat geklappt!
dazu die krümmerbohrungen passend auf 10,5 oder sogar 11 aufgebohrt... ist schon so lange her.
danach hatte ich keine probleme mehr.
das kann aber auch daran liegen dass ich trotz chip nie "knallgas" gefahren bin. und wenn man mal etwas schneller unterwegs war immer versucht habe die letzten kilometer vor dem abstellen wieder piano zu fahren ;-)
So kurze Rückmeldung von meiner Seite, hab den Krümmer dann ausgebaut, das alleinige abbauen inkl. Turbolader entfernen hat ca. 2 Stunden gedauert. Glücklicherweise waren alle Stehbolzen noch dran, so dachte ich.
Cool, dachte ich mir jetzt kann ja fast nichts mehr schief gehen.
9 Stück erfolgreich rausgedreht und der letzte is abgerissen. Der muss definitv schon vorgeschädigt gewesen sein. Hab extra die kleine Ratsche genommen und dann auch nur mit einer Hand gearbeitet.
Super, wie bekomm ich den Rest welcher natürlich bündig abgerissen ist wieder raus? Bohrschablone aus ALU gebaut und mit 3mm gebohrt, danach auf 4 mm gebohrt und T25 Bit reingeschlagen.
Danach mit der Lötlampe mehrmals warm gemacht und mit Rostlöser eingesprüt. Dann langsam mit der Ratsche gearbeitet und zack lies er sich ohne Probleme bewegen.
Die Aktion mit dem Bolzen hatte dann 2 Stunden gedauert dann war der Bolzen draußen und ich war glücklich wie noch nie, dass mir sämtliche andere Arbeit erspart geblieben ist.
Krümmer wird nun geplant, die Bohrungen auf 10mm geweitet und dann wird alles wieder zusammengebaut.
Top! Für die Zunkunft: ne Mutter auf den Bolzen aufschweißen.
ja, kann ich bestätigen. der alukopf wird nicht beschädigt durch irgendwelche "schweissbratzen" oder so...da muss man sich keine sorgen machen...und die eingebrachte wärme löst automatisch ;-)
schön dass alles geklappt hat. hoffe deine veränderungen am krümmer reichen, bzw sind für deine fahrweise+motorleistung ausreichend!
dann mal wieder gute fahrt und danke für das feedback...davon lebt das forum!
ich benutze linksschneidende Bohrer....wenn der Bohrer sich verhakt dreht er die Schraube raus---rechtsdrehende Bohrer drehen die Schraube tiefer rein.
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
Top! Für die Zunkunft: ne Mutter auf den Bolzen aufschweißen.
Das mit den Linksbohrern hatte ich auch schonmal gemacht, leider ohne Erfolg. Da scheint mir persönlich doch die Torx Variante die bessere. Kann aber auch an billigen Bohrern gelegen haben.
Ich bin jedenfalls Happy.
Heute früh den Krümmer abgegeben & ich kann ihn schon morgen früh abholen.
Da ich keinerlei Motortuning habe, sollten die Maßnahmen ausreichen.
Vielleicht schneide ich noch mit der Flex jeweils zwei mal in die „Zwischenhäute“ des Krümmers, damit da bissel mehr Längenausdehnung möglich ist. Das überleg ich mir aber morgen Abend nochmal.
Viele Wege führen nach Rom.....
beim Einschlagen von Werkzeug habe ich immer Bedenken den Bolzen zu weiten und ihn dann noch fester im Gewindeloch zu verpressen.....
Ertrinkt der Bauer, hat immer die Badehose schuld.
Viele Wege führen nach Rom.....
beim Einschlagen von Werkzeug habe ich immer Bedenken den Bolzen zu weiten und ihn dann noch fester im Gewindeloch zu verpressen.....
Das Problem lässt sich vermeiden, wenn man den Torx vorne abschleift, bis keine Fase mehr vorhanden ist. Dann räumt sich der Bit die Furchen (schiebt Späne vor sich her), statt sie durch plastische Verformung zu bahnen. Das Einschlagen geht so auch viel leichter (das mittige Ansetzen ist natürlich schwieriger).
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