Hallo,
als ich an Ostern nach Meran mit meinem Wohnwagen in Urlaub gefahren bin, fiel am Fernpass das Automatikgetriebe teilweise aus. Dies äußerte sich folgendermaßen. Am Berg in der manuellen Gangwahl ging das Automatik von alleine in den Sportmodus. Im Sportmodus fand die Elektronik keinen Gang und der Motor drehte hoch. Ich mußte dann manuell wieder einen Gang reinlegen. Das ging eine Weile gut bis das Spiel von vorne losging. Nach einigen Telefonaten mit Landrover Mobilitätsgarantie und meinem Händler war zuerst Ratlosigkeit. Als erster Reparaturversuch wurde der Kühlschrank im Wohnwagen ausgeschaltet, um die Verbraucher zu verringern. Mit dieser Lösung kam ich über den Fernpass. Danach wieder die gleichen Probleme. Beim österreichischen ADAC wurde dann auf Anraten meines Händlers die Dauerplusleitung zum Wohnwagen unterbrochen. So kam ich nach Meran. Auf der Heimfahrt von Meran tauchte das Problem kurz vor dem Fernpass wieder auf. Ich trennte daraufhin die elektrische Verbindung zwischen dem Wohnwagen und dem Disco durch Abziehen der Steckverbindung. Sofort gab es keine Probleme mehr. Dieser Tipp kam von meinem Werkstattleiter. So kam ich mehr schlecht wie recht nach Hause. Zu Hause nach mehreren Telefonaten mit dem Händler und Landrover kam ein Außendiensttermin zustande. Der Außendienstmitarbeiter fand die Lösung, da er einen ähnlichen Fall schonmal hatte. Durch die Antischlingerkupplung (AKS 3000) ist der Wohnwagen und das Zugfahrzeug nicht ständig massemäßig verbunden. Dadurch kommt es zu einer Aufladung, die die Steuerelektronik zerschießt. Nachdem ich im Wohnwagen ein zusätzliches Massekabel verlegt habe war das Problem weg.
Ich hoffe es hilft anderen Campern nicht die gleichen Erfahrungen zu machen
Gruß
Wolfgang
als ich an Ostern nach Meran mit meinem Wohnwagen in Urlaub gefahren bin, fiel am Fernpass das Automatikgetriebe teilweise aus. Dies äußerte sich folgendermaßen. Am Berg in der manuellen Gangwahl ging das Automatik von alleine in den Sportmodus. Im Sportmodus fand die Elektronik keinen Gang und der Motor drehte hoch. Ich mußte dann manuell wieder einen Gang reinlegen. Das ging eine Weile gut bis das Spiel von vorne losging. Nach einigen Telefonaten mit Landrover Mobilitätsgarantie und meinem Händler war zuerst Ratlosigkeit. Als erster Reparaturversuch wurde der Kühlschrank im Wohnwagen ausgeschaltet, um die Verbraucher zu verringern. Mit dieser Lösung kam ich über den Fernpass. Danach wieder die gleichen Probleme. Beim österreichischen ADAC wurde dann auf Anraten meines Händlers die Dauerplusleitung zum Wohnwagen unterbrochen. So kam ich nach Meran. Auf der Heimfahrt von Meran tauchte das Problem kurz vor dem Fernpass wieder auf. Ich trennte daraufhin die elektrische Verbindung zwischen dem Wohnwagen und dem Disco durch Abziehen der Steckverbindung. Sofort gab es keine Probleme mehr. Dieser Tipp kam von meinem Werkstattleiter. So kam ich mehr schlecht wie recht nach Hause. Zu Hause nach mehreren Telefonaten mit dem Händler und Landrover kam ein Außendiensttermin zustande. Der Außendienstmitarbeiter fand die Lösung, da er einen ähnlichen Fall schonmal hatte. Durch die Antischlingerkupplung (AKS 3000) ist der Wohnwagen und das Zugfahrzeug nicht ständig massemäßig verbunden. Dadurch kommt es zu einer Aufladung, die die Steuerelektronik zerschießt. Nachdem ich im Wohnwagen ein zusätzliches Massekabel verlegt habe war das Problem weg.
Ich hoffe es hilft anderen Campern nicht die gleichen Erfahrungen zu machen
Gruß
Wolfgang
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