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USA-Import - Erfahrungen

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    USA-Import - Erfahrungen

    Hallo zusammen,

    nach langer Abwesenheit melde ich mich wieder zurück. Die Zeit habe ich mit Anschauen von gebrauchten RRC (inkl. diverser Probefahrten) und dem Horten von Berichten, Reparaturanleitungen,.... verbracht. Und nach langem Suchen bin ich nun auch auf einen bildhübschen Classic gestoßen. Einziger Wehrmutstropfen - er steht in USA und wartet darauf, endlich zu mir zu kommen. :D

    Angebote von Transportunternehmen habe ich auch schon vorliegen. Aber es gibt ein Problem: die Transportversicherung.
    Ich möchte das Baby natürlich gegen alles Mögliche und Unmögliche absichern.
    Die Transportunternehmen bieten aber meistens nur Schutz gegen Totalverlust. Schrammen und Lackschäden bleiben dabei ausgenommen. X(

    Es muß doch aber möglich sein auch diese Gefahren zu versichern. Deshalb hoffe ich, daß es einige hier gibt, die auch einen Landy oder Rangy (hört sich echt unvorteilhaft an ) über den großen Teich geholt haben. Wie sind Eure Erfahrungen? =)

    Viele Grüße

    Hans

    #2
    RE: USA-Import - Erfahrungen

    Hallo,

    ich habe zwar keine Erfahrung damit, du musst aber die Gesamtkosten beachten:

    Neben Transport + Versicherung muss das Fahrzeug importiert werden (Zoll + MwSt.) / du brauchst einen neuen KFZ-Brief und TÜV, wobei wahrscheinlich einige Umbauten notwendig sind (Beleuchtung)

    Frage: Lohnt der ganze Aufwand überhaupt???

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      #3
      Hi tigerdisco,

      danke für die Infos.

      Rechnet sich das - ich denke ja. Der Vorteil ist, daß die RRC in USA zu anderen Preisen verkauft werden als bei uns. Dort gibt es 1995 Modelle schon für rund 5.000 US$.

      Bei uns findet man ab und zu mal so einen. Und dann kostet das Teil utopische 8.000 € aufwärts. Die haben dann auch oftmals utopische Kilometerleistungen.

      Trotz Fracht, Zoll, etc. wäre ein Import immer noch günstiger. Und beim TÜV sind Ausnahmegenehmigungen möglich, z.B. bei der Leuchtweitenregulierung.

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        #4
        Hallo Hans,

        Erfahrung mit USA Importen habe ich nicht, aber ein Freund von mir hat sein Mercedes damals ( ca. 10 Jahre her) in einem Überseekontainer hergeschickt. Darin verpackt, sollte doch eine äußerliche Beschädigung ausgeschlossen sein, es sei denn dieser purzelt bei starkem Seegang über das Deck.
        So teuer kann der auch nicht gewesen sein, sonst hätte mein Freund das sicherlich nicht gemacht.
        Frag mich aber nicht wie man so einen organisiert!!

        Gruß

        Rulaman
        www.landy-planet.de

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          #5
          Moin Leute,

          Ich habe schoneinmal einen Wagen aus den USA importiert. Das lief damals über ein USA Unternehmen welches leider nicht mehr existiert. Kosten waren damals 670€ für den Transport bis HHHafen im Seecontainer. Versichert waren Schäden jedlicher Art. Bekannte von mir haben auch schon des öfteren Flugzeuge in den USA gekauft und Transportieren lassen alles, immer um 600 bis 800€.

          Gruß Daniel

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            #6
            USA- Europa hab ich bisher nur einmal gemacht. Ist aber schon 16 Jahre her - ging damals nur mit 20' Container - kein RoRo. Tarif war mit Hafen- Handling- Zollgebühren (New-York/Antwerpen) ca. 1300 $. War aber kein Import sondern eigene Karre, die 1 Jahr zuvor RoRo nach Halifax verschifft worden war (knapp 1000 DM all incl.).
            Das letzte Mal (2000) hat RoRo Zeebrügge- Baltimore mit knapp 800 $ (all incl.) zu Buche geschlagen, da war der Bunkerzuschlag(Treibstoffkosten) schon richtig gestiegen -wieviel müsste ich nachschauen. Vollversichert hatte ich nur einmal (2001 von Argentinien nach Antwerpen) hat 1% des Fahrzeugwertes gekostet - allerdings auch RoRo - Containertransportversicherung müsste eigentlich billiger sein, da sicherer. Ein Transportschaden in Höhe von 1600 DM wurde auch ohne grössere Schwierigkeiten bezahlt.
            Ob RoRo oder Container musst Du selbst entscheiden. Geht beides nur über internationale Speditionen - Adressen könnte ich Dir bei Interesse mailen. Belgien war früher billiger als D (Hafen- Handlingsgebühren).
            Wie echte Autoimporte zoll- und zulassungmässig gehandelt werden - keine Ahnung. Aber bei den Speditionen müsste das zu erfahren sein- ist ja denen Ihr Business. Bei denen auf der Wähbseid gibt's ein RoRo- Frachtkostenberechnungsbeispiel, so als Orientierung.

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              #7
              Hi Leute,

              vielen Dank für die vielen Tips. :P

              Emslandy:

              Weißt Du noch, welche Gesellschaft das damals war, bei der das Fahrzeug versichert war? Genau sowas schwebt mir nämlich auch vor. Ich will aber nicht sämtliche Versicherer anschreiben.


              Viele Grüße

              Hans

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                #8
                Eble importiert ständig Fahrzeuge aus den USA - frag da doch mal nach - die müssen ja wissen wie es geht



                Ich bekomme den Link nicht zum Funktionieren - kopier ihn in den Browser dann gehts
                Idioten. Überall.

                LostAreas.de - industrieller Verfall

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