AW: Umstieg von Defender auf Unimog oder umgekehrt ?

Schöner Tröt,
macht Spaß hier zu lesen und zu träumen.
Aber ich Denke auch , ein Unimog ist einfach zu groß .

Bei meinen Träumereien , bin ich auch auch auf den 130 er von Azalei
gestoßen , geiles Teil .
Oder ein Iglhaut Sprinter mittlerer Radstand und Aufstelldach , der würde
mich auch noch anmachen als Reisefahrzeug.

Dann macht mal weiter so hier , bockt.

Und viel Spaß beim Unimog Umbau.

Gruß Matthias

AW: Umstieg von Defender auf Unimog oder umgekehrt ?

Achja der Herr Woodpecker:D

Wunsche Frohe Restweihnachten!

Wenn Bluebird das liest wird er dich wohl im Stich lassen, also immer schön aufpassen was du schreibst und sagst wenn er in der Nähe ist. Landys sind da wie Frauen, Fremdgehen nehmen die übel:D:D:D

AW: Umstieg von Defender auf Unimog oder umgekehrt ?

bei aller Träumerei darf man das Problem mit den Autobahnmauten in fast allen Ländern, nicht außer acht lassen,
je grösser und je mehr Gesamtgewicht um so teurer pro Kilometer,
da kann man sich einen längere Fahrt auch wegen der Spritpreise kaum mehr leisten,
aber Geil wäre ein Mog oder grösseres Fernreisemobil schon

AW: Umstieg von Defender auf Unimog oder umgekehrt ?

Mein Vater hat einen Unimog . Der mog hat eine unglaublichen Vorteil , er hat einen viel höheren Radstand und kommt deswegen steilere Hänge hoch und er ist größer und hat ein Ladefläche die sehr pracktisch ist.
Ich selber besitze einen Landy serie 2a bj.66 welcher auch sehr sehr schön und funktional ist .
Mein tipp für Reisen wäre ein U1300 Weil er einieges an PS hat und somit schnell und steil geeignet ist.

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Liebe Unimoginfizierte,
der Mog ist nur in manchen italienischen Bergdörfchen zu groß.
Ansonsten passt er überall durch.
Das mit der größe erzählen nur die, die noch keinen LKW in mehrere Urlaube bewegt haben.
Wir haben 5 Jahre lang Urlaube zu viert in einem langen G gemacht, dann hab ich mir den Mog gekauft.
Zu zweit ist der PKW absolut ok aber mit zusätzlichen 2 Kindern wollte ich den Mog nicht mehr missen.
Ich werde aber für die Alpentouren immer den G nehmen. da dort der Mog schon sehr riskant zu bewegen ist; nicht wegen der Größe, aber wegen des Gewichts.

Pfingsten 2010; kleine Rast in den Sandrosenfeldern hinter El Faouar:

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Hallo Zusammen und noch nachträglich schöne Weihnachten !

@Chris, ich denke Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Ich habe da auch bedenken, aber wir woll ja 4 Monate in die Mongolei. Von Städten halten wir uns im Urlaub eh meistens fern. Der Unimog ist mit Sicherheit das falsche Fahrzeug für Urlaub in Europa.
Ferner träumen wir noch von Afrika, auch da sehe ich die Vorteile vom Unimog.
Ja das mit beidem leisten können ist so eine Sache, im Grunde sind beide zu schade um nur rumzustehen. Da man ja leider auch noch arbeiten gehen muß, bleibt nur ein großer Urlaub oder weinige kleine Trips pro Jahr. Also steht einer immer mehrere Jahre rum. Dafür ist das Zeug einfach zu teuer.
Unseren Dicken zu verkaufen ? Kurz haben wir uns das so gedacht, einfach auch um den Umbau zu finanzieren. Die Idee haben wir aber wieder verworfen, erstens bekommen wir nicht annähernd das Geld was drin steckt und zweitens wollen wir auch mal "Kurztrips" unternehmen.

@Robert, ich habe mich mit den Jungs von den Aufbaurichtlinien zusammengesetzt und wir haben zusammen meinen Hilfsrahmen besprochen. Ich habe also den Segen das es so funktioniert. Also Tüftler finde ich das natürlich toll wenn man am Computer schon mal das Auto zusammenbauen kann. Am Unimog selber habe ich noch keine Schraube bewegt (ist auch zu kalt draussen).

Hier mal ein paar Bilder vom Planungsstand:
Rahm kompl1 : Rahmen mit meinem Hilfsrahmen auf den dann der Koffer geschraubt wird
U1300 mit Heckträger: um sich die Proportionen vorzustellen
U1300 mit Heckträger2: Koffer mit Aufteilung innen...

Bin auf Euere Anregungen dazu gespannt. zB. Eingang durch die Dusche (aus Platzgründen) ?

Gruß

Michael

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@ Egge.

Hallo Markus - Ich habe schon einige Urlaube mit LKW`s gemacht.....Aber auch ich behaupte,das die Größe des LKW´s doch schon einschränken KANN.Aber auch ich habe es mit Kindern oder auf langer Reise genossen mit dem Schwermetall unterwegs zu sein,und WERDE es vermutlich wieder vermissen.....:D
Grüßle,an den Rest Deiner Familie

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Der Hilfsrahmen passt, die Wippen sind ideal und erlauben die Verwindung des Hauptrahmems. Sieht so aus als ob deine Planer das nicht zum ersten mal macht, schließlich hat er auch das Modell des U-Rahmens. Eingang durch die Dusche? Für mich sieht das so aus als ob der Eingang zur Dusche (re vo?) durch den "Vorraum" erfolgt. Wenn das so ist dann würde ich die Türe der Dusche auf der anderen Seite anschlagen (ist dann von der Kabine aus leichter zu betreten)

Gruß,
Robert

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Hallo Robert,

nein das was Du meinst ist das Klo. Die Einganstür der Kabine ist imn der Dusche, die wenn keiner duscht eben nur Durchgang ist. Die Tür zum Innenraum schließt zum Einen die Duschkabine zum Innenraum ab, wenn man duscht. Ansonsten ist diese Tür auch Klotür.
Schönheitsfehler, man muß wenn man aufs Klo geht um die Türe herumlaufen.
Wenn ich die Türe in den Innenraum öffne, fehlt mir der Anschlag und sie schließt beim Duschen nicht dicht ab. Evtl. plane ich noch um und verlege die Dusche ins Klo, da hat man dann zwar weniger Platz zum Duschen, es wird aber günstiger, da ich keine doppel wirkende Türe brauche.

Gruß

Michael

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Es ist etwas schlecht zu erkennen, aber es sieht so aus als würde dein Hilfsrahmen auf 4 Punkten Lagern. Auf einem Unimog ist das ein NOGO!

Das Behindert den Rahmen beim verwinden, was die Geländegängigkeit einschränkt und eventuell Schaden verursacht(Risse/Brüche)!

Mercedes lagert alle Aufbauten nur auf 3 Punkten, kann man hin und wieder in den Werbeblättechen begutachten oder eben am lebenden Objekt.
So bekommt man dann auch den lustigen Effekt wenn sich Fahrerhaus und Aufbau in verschiedene Richtungen neigen...;)

Da würde ich also nochmal nachhaken!

Wegen der Aufteilung, also eingang durch die Dusche würd ich mir verkneifen. Du stehst immer erstmal in deiner Dusche, das is doch blöd. Außerdem kann dann keiner rein und raus wenn geduscht wird...

Vorteil neben Platzersparnis wäre allerdings auch, das man Dreckige Schuhe dort loswerden und den Dreck schnell wegspülen kann...Geschmackssache finde ich.

Und in Italienschen Bergdorfen dürfte ein Mog deutlich leichter zu bewegen sein als ein 508D, ich war zwar noch klein, aber ich kann mich an kein einziges mal erinnern das es nich ging. Und wir waren schon in komischen Ecken, Andermatt anfang der 90er war jedenfalls bequem zu befahren verglichen zum Rest den wir da so besichtigt haben...

LG Lennart

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Lennart die Aufhängung entspricht (fast) dem original . Vone+hinten der Wagebalken und in der Mitte die festen Lagerpunkte. Aber wenn ich das so sehe warum nimmst du nicht die orig Pritsche als Basis ? Ich würde das empfehlen denn wenn du mal genau nachschaust wirst du sehen das auch die mittlere Befestigung noch flexibel ist . Besser ist das und du sparst etwas Arbeit .
Hartnäckig hält sich das Gerücht das die Scheinwerfer auch bei Allradzuschaltung mit Druck (0.3bar) beauschlagt werden .Das ist Unsinn wenn du die Entlüftungschläuche mal verfolgst wirst du sehen das die unter der Scheibe an der Spritzwand enden.Viel wichtiger als das häufig empfohlene zudrehen oder wegrüsten der Druckbeaufschlagung bei Allrad ist das überprüfen der Dichtigkeit von den Achssperren ! Das sind meist die Übeltäter wenn´s die Dichtringe an den Vorgelegen raushaut oder das Öl aus den Achsen in die Achsrohre drückt ! Die Sperrenzylinder werden durch einfache Gummiringe abgedichtet . Wenn durch die nicht mehr vorhanden Pflege der Fzg´e die Sperrenzylinder verrostet sind geht der gesamte Steuerdruck auf die Achsen und auf das Getriebe bis der Überdruck dann irgendwann über die Zentralentlüftung entweicht . Geschmiert (geölt) werden die durch abschrauben der Steuerleitung oben auf den Achsen (die dünne Leitung) . Vorher unten entwässern. Wenn die Kiste länger steht unbedingt etwas Öl da rein und Sperre mehrfach betätigen sonst droht richtig Arbeit !
110-17 als Alternative würde ich mir stark überlegen wegen massiver Ersatzteilengpässe !
Warum eigentlich keinen SAN Koffer als Basis ? Ist der dir zu klein ?

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Hallo Lennart,

alle 1300L haben eine 2x3Punktlagerung. Die kurzen Mogs haben eine 1x3 Punktlagerung. In der Mitte am Zentralrohr sozusagen ein Festlager mit zwei Schellen um das Rohr und einmal vorne und hinten ein Drehpunkt. So macht der Hilfsrahmen immer die Bewegung vom Zentralrohr und der Rest (vo u. hi. ) kann machen was er will.
So ist der Aufbau verwindungsfrei gelagert.

Mit der Dusche bin ich auch noch unschlüssig, Koffer wird erst Ende Januar in Auftrag gegeben, bis dahib muß ich mich entschieden haben.


Gruß

Michael

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Hallo Manfred,

laut technischer Daten wiegt das Fahrzeug leer 5252 kg, das Chassis ist mit 3750 kg angegeben. Ergibt 1502 kg für Pritsche mit Zubehör (Abschleppstange, Staukästen, Reserverad, Boardwände, Plane und Spriegel = Geschätzt ca 500kg). Dann bleibt für die nackte Pritsche ein Gewicht von 1000kg. Das hätte ich auch geschätzt, wenn ich die Materialstärken anschaue 7-8mm.
Meine Spinne wiegt lt. CAD - Berechnung +Zuschlag ca 300 kg. Etwas kommt später noch hinzu, da ich gerade noch eine Halterung für einen Geräteträger konstruiere. Also sagen wir 400kg. Dann spare ich 600kg !!

Die orig Pritsche ist mir zu hoch die Höhe mit meiner Konstruktion reduziert sich um 71,5mm.
Das wirkt sich auch günstig auf den Schwerpunkt aus. So komme ich genau auf 3,2 m Gesammthöhe.

Gruß

Michael

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Gewicht kann ich mit etwas Glück nachsehen (Pritschenrahmen) , melde mich dann . Viel tiefer kannst du aber nicht gehen das Teil federt nämlich auch und verdreht nicht nur den Rahmen . Du solltest überlegen den hinteren Stabi der SAN Koffer nachzurüsten , stabilisiert das ganze enorm.
Aber Grundsätzlich hast du Recht , Gewicht sparen schadet nie .

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moin
gewicht einsparen ist immer gut. aber du solltest meiner meinung nach auch dafür sorgen, dass du noch genügend gewicht auf der hinterachse hast. sprich wassertanks und batterien nach hinten.
kannst ja mal bei schnee mit pritsche ausprobieren wie weit du mit hinterradantrieb kommst:-)
hatte bei mir leider wassertank und batterien vorne in der kabine und musste im gelände schnell in denn allrad gehen.
zu beachten ist noch, dass leider beim unimog der einfederweg insbesondere an der vordeachse sehr geing ist. (für schneeplug usw.) auf der hinderachse ist es ein bischen mehr. wirst das problem insbesonder auf pisten im warsten sinne des wortes zu spüren bekommen.
mfg