AW: Jaguar XK V8 in landrover

Gibt natürlich auch noch den 6,3l GMC V8 Diesel

AW: Jaguar XK V8 in landrover

jetzt fällt mir gerade auch noch der 3.5 Liter Mazda 4-Zyl. Diesel ein. Den haben die Engländer ne Zeitlang sehr gemocht. Einbausätze für Schalter und Automatik RRC gibts immer noch bei M&D Engineering.

Zulassung dürfte aber hierzulande aussichtslos sein. Die Spenderfahrzeuge waren solche Midi-LKWs, die´s hier aber nie gegeben hat.

Grüße, Norbert

AW: Jaguar XK V8 in landrover

langsam kommts mir vor als ob hier jetzt einfach alle motoren aufgezählt werden, die es irgendwann mal in irgendwelchen autos gab die euch einfallen...

war hier nicht mal einer vor einiger zeit der den v10 aus dem m5 "einbauen wollte"?? ;):D

gruss ookuchaka

AW: Jaguar XK V8 in landrover

Zitat "langsam kommts mir vor als ob hier jetzt einfach alle motoren aufgezählt werden, die es irgendwann mal in irgendwelchen autos gab die euch einfallen..."

Genau, und Du suchst Dir dann einen davon aus. Wir wollen ja nur, daß Du nicht auf einen billigen Motor "reinfällst", und die Kosten für die Umstrickerei umso viel höher werden. Wenn ein Umbau schon mal getätigt wurde, und das mehrere Male, spricht das meist dafür daß es auch realistisch ist.
Länger als ein "V8" baut, wird man nicht gehen wollen. Außer bei Schmerzfreiheit. Die, die im RRC mal einen V12 von Jaguar einbauten, haben den gesamten Vorderbau verlängert. Und das auch nur einmal. Eine Kleinserienproduktion gab es nicht.

AW: Jaguar XK V8 in landrover

IIRC dann ist das Triggerwheel-Signal mit geerdeter Abschirmung am besten. Done that ?

Signalprobleme liegen bei MS in aller Regel außerhalb der ECU. Und es scheint, als wäre die und Lloyd recht ähnlich in ihren "Eckdaten". Was vermuten läßt, daß die "internals" auch ähneln.

Was ich superspannend fände, wäre, ob die Lloyd-box mit dem MS-TuningProgramm "TunerStudio" harmoniert.
Guckstu da: http://www.efianalytics.com/TunerStudio/
Da sieht man auch, wie die Kennfelder aussehen oder aussehen können.
Das lädt man sich von der Seite umsonst runter. Gegen eine "Spende" wird ein "life-tuning"-tool freigeschaltet - das dann während der Fahrt automatisch das Einspritzkennfeld optimiert. Feine Sache. Die Alternative ist "per Hand" zu arbeiten und mit MegalogViewer ein extra-Programm dazu zu starten, das sich um einen während der Fahrt aufgezeichneten Datalog kümmert.
Will nur sagen - der Versuch kostete nichts. Außer Mühe. Ich könnte auch meinen Schlepptop zur Verfügung stellen, aber der steht sicher zu weit weg :)