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nach dem beim meinen Serie 3 die Bremswirkung vorne gegen 0 ging habe ich beschlossen mir das ganze mal anzuschauen. Mit den Verstellern konnte ich die Bremse problemlos nachstellen, allerdings stellte ich beim öffnen der Trommel fest, das die Beläge und die Trommel mit einem öl oder Fett überzogen waren, leider konnte ich nicht Festellen wo dies herkam. Es ist definitiv kein Bremsflüssigkeit! Die Zylinder sind alle samt dicht und es fehlt auch keine Bremsflüssigkeit.
Übrigens nach dem Nachstellen und reinigen war alles wieder in Butte.
zunächst würde ich es mal mit Fett in den Achsschenkelgehäusen versuchen. Das ist zwar keine fachgerechte Reperatur aber hilft in den meisten Fällen. Das Fett für die Achsschenkelgehäuse gibt es original und freigegeben von Landrover.
noch mal eine Frage, da ich mir nicht sicher bin! Sind die Radnaben vorne und hintern identisch? Die Beschreibung ist übriegens Super. Kann ich nur jeden empfehlen.
Ich habe jetzt mal konkret nach den Teilen gesucht. Dabei ist mir aufgefallen das es für den Simmerring 4 verschiedene Teielnummern gibt. Lustigerweise kosten die bei dem gleichen Händler auch noch unterschiedlich.
Es gibt da die RTC3510, RTC3510G, RTC3511 und RTC3511G
Die RTC3510G kostet 3,19 und die RTC3511.G kostet 5,51
Wo ist da der Unterschied und welchen muss ich nun nehmen?
Etwas verwirrte Grüße Marcel
PS. Gibt es neg. Erfahrungen mit der landy-scheune.de, hab vor da meine Teile zu bestellen.
Bei meinem 2a passen vorne und hinten RTC3510G und der Laufring 599698 dazu, die haben auch bei meinem S3 gepaßt.
Unterschiede kann ich Dir nicht sagen, das weiß bestimmt Dein Händler. Landy-Scheune kannte ich noch gar nicht, hole meine Teile immer direkt hier in Hamburg, aber Versand-Händler gibts ja inzwischen auch wie Sand am Meer, die fast alle bei Bearmach beziehen.
Du brauchst dann halt noch die Papierdichtung und die Filzdichtung für die Radnabe und neue Sicherungsbleche für die Radnabenmuttern, die sind meistens zu verbogen oder die "Nase" macht schlapp.
Das Fett für die Achsschenken vorne ist eine gute Alternative zum dünnflüssigen Öl, das würde ich auch empfehlen.
Gruß aus Hamburg
Bert
Ach ja, und ne Tube Hylomar zum Abdichten der Papierdichtung und des Filzringes, alles andere mit viel Fett zusammensetzen.
Die Radnabenmuttern sind oftmals schon früher beim Einstellen ordentlich maltretiert worden, da sind dann Ecken und Kanten drin, die würde ich dann einfach mit ner Feile glatt feilen.
Bremsbeläge würde ich erstmal die alten gesäubert wieder einsetzen und nach frühestens zwei Wochen, wenn alles trocken geblieben ist, neue einsetzen. Hatte es schon öfter, das neue SiRis auch wieder undicht waren, dann saust Du Dir die neuen Beläge gleich wieder ein.
Seit dem wechsel ich aber auch gerne mal den Laufring mit. :)
Hm...
generell gabs 1980 Veränderungen bei vielen Teilen, zB Feinverzahnung etc, denke der RTC3511 paßt in Fahrzeuge ab 80 und der andere davor.
Mit dem G hinter der Teilenummer kann ich mir nur vorstellen, daß damit differenziert wird, ob es sich um ein günstigeres Nachbauteil handelt oder es original also Genuine ist... bei SiRis macht es schon Sinn, den besseren zu nehmen.
Am besten Du bestellst die Teilchen telefonisch und klärst es.
Hallo ich würde auch die Bremsbeläge wechseln. Obwohl abgewaschen mit einer verdünnung oder so hilft das nicht!!
Sobald die Beläge heiss werden öffnen sich die Poren des belags und es tritt nochmals Fett oder Öl aus. Manchmal nicht merklich zu sehen :(. Da sucht man sich dann dumm und fuchsig bis man den Grund für ungleichmässig bremsende Räder findet.
Die Bremsbeläge kann mann ausbrennen, was ich aber nicht in geschlossenen Räumen machen würde.
1. Du nimmst einen Campingkocher stellst ein Backblech, Topf oder ähnliches drauf und legst die Beläge hinein.
2. so, nun fängt das ganze an zu qualmen und stinkt auch fürchterlich
Nach ca. 20 min hört das ganze auf zu qualmen und das Öl ist verbrannt
3. abkühlen lassen mit Sandpapier die Schlacke entfernen und einbauen
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