Vor einigen Wochen fiel mir o.g. Geräuschentwicklung auf.
Das Geräusch trat erst auf, nachdem der Wagen eine gewissen Strecke gelaufen war und zwar in Abhängigkeit der Reifenumdrehung -ein lautes knacken und direkt nach ca 30° ein leiseres Knacken. Klang metallisch.
Ich war beim Händler, der sich dem Problem annahm und präsentierte mir einen Stein, der sich im Reifenprofil verwirrt hatte. Hm, seltsam dachte ich mir.. aber okay - Karre mitgenommen und überprüft. Geräusch wieder vorhanden.
Ich fuhr zurück zum Händler, erklärte diesem den Umstand. Darauf er:
Hm, das müssen Reifenabrollgeräusche sein. AHA! Damit gab ich mich nich zufrieden und lies einen neuen Auftrag schreiben. Zack, Auto 2 Tage in der Werkstatt. Wiederbekommen - das Geräusch ist bisher noch nicht aufgetreten. Auf Nachfrage, was denn nicht in Ordnung gewesen sein erhielt ich folgende Antwort: Verspannungen in der A-Säule!.
Ach so...dieser Grund ist für mich nicht nachvollziehbar. Für einen von euch etwa? Vor allem..wie haben die die Verspannug gelöst? Entlastungsborhungen oder was? Darauf konnte oder wollte man mir keine Antwort geben..
Ergänzend dazu ist das Lenkrad beim Beschleunigen bei ca 30 km/h relativ unruhig. War es vor dem Werkstattaufenthalt und jetzt auch noch.
Für Ideen und Hinweise bin ich offen...
Gruß
Sebastian
Kommentar