beim sonntäglichen Entspannungsschrauben an Heppsens Motorspende reifte der Entschluss nicht nur mit Bordmitteln zu sanieren. Es soll das Aggregat werden das einen lange gehegten Traum zuverlässig und standhaft begleitet. Den Traum von der langen Reise, den Traum Afrika mit dem Landy zu bereisen. Früher war das ein Defender, heute würde ich das mit keinem anderen Wagen als der Serie machen wollen.
Jetzt fragt jeder: was will er uns denn da sagen? Sagen eigentlich nichts. Aber fragen. Fragen wer den prinzipiell Lust hätte mit zu tun.
Angefangen hat alles damit, dass die Gattin und ich schon immer mal nach Namibia wollten. Hinfliegen, Auto mieten, durchs Land fahren, zurück fliegen. Nach dem ersten Landy war auch klar mit welchem Auto. Mit steigender Anzahl kam der Gedanke auf, dass fliegen eigentlich blöd ist. Also hinfahren. Da bin ich hängen geblieben. Das steht fest. Und das es die Serie ist auch. Welche Route, West oder Ost, ist noch offen. Bis Namibia oder Südafrika, dort containern und die Mannschaft fliegt.
Jetzt ist zum Einen so ein Trip auch nicht mal in 2 Wochen geplant und zum Anderen dauert es noch ein paar Tage bis wir völlige "Handlungsfreiheit" haben. Das Kind wird nächstes Jahr 18 und in meinem jetzigen Job sollte ich auch so 2,5 Jahre sein um ein paar Wochen frei zu nehmen. Ausserdem ist die "Aufrüstung" der Prinzessin auch mit Muse zu betreiben. Gedanklich wäre dann Mitte bis Ende 2012 der richtige Zeitpunkt.
Also. Wer träumt auch und kann sich vorstellen Altmetall nach Afrika zu improtieren. Lasst es mich wissen. Irgendwann muss man anfangen zu planen.
Gruss Dirk
P.S. Serie von Reisewilligen wäre schön, aber keine Pflicht.
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