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Motorschaden nach 60.000 km???

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    #16
    AW: Motorschaden nach 60.000 km???

    O.K., auch schon mal Motorsteuerungsgerät ausgetauscht, seitdem jedoch keine Proleme mehr. Aber - sind eventuell die i6 bezüglich der Zuverlässigkeit nicht doch die bessere Wahl? Der 150 PS Diesel scheint ja, vor allem wenn man die threads bezüglich der DPF-Probleme liest, eine mittlere Katastrophe zu sein. Mir würde es ziemlich stinken, wenn mir meine Karre vorschreiben würde, wann ich mal geschmeidig 20 km Autobahn fahren muss, damit es dem DPF genehm ist. Da hätte ich einfach keinen Bock drauf! Lieber 2 Liter mehr auf 100 km, das kratzt mich bei den Schweizer Spritpreisen wenig, aber dafür einen ausgereiften problemlosen Motor!

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      #17
      AW: Motorschaden nach 60.000 km???

      Das frage ich mich hier auch oft. Problem ist halt, dass der einzige Benziner beim Freely ein ziemlich grosser Motor ist. Meine Freundin fährt einen neuen Honda CR-V, 2.0i mit 150 PS, der schluckt ca 9 Liter Super. Wenn LR so einen Motor im Freely anbieten würde, gäbe es bestimmt einige Diesel weniger...

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        #18
        AW: Motorschaden nach 60.000 km???

        ...also nix wie rein mit dem 240 PS-Motor aus dem Evoque in den Freely. Aber - nichts geht über den seidigen Lauf eines 6-Zylinders!

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          #19
          Freelander II 2.2 HSE - MOTORSCHADEN!

          Hallo,

          bin neu hier, fahre aber seit ca. 2,5 Jahren einen Freelander II TD4 - d.h. bin ihn bis vor 2 Tagen gefahren. Bis zum (vermutlichen Motorschaden). Kam an einer kleinen allgemeinen Werkstatt zum Stehen - Vertragswerkstätten haben Ferienbedingt zu :-( - und der Werkstattmeister dort meinte nach erneutem Anlassen: sofort abstellen und zu LR abschleppen lassen, denn der Motor hört sich hinüber an.

          Mein Freelander ist gerade mal 4 Jahre alt und hat nur knappe 50000 KM!!! Und jetzt Motorschaden!? Trotz jährlicher Wartung und sehr schonender Fahrtweise.

          Wie kann das sein? Hat jemand hier damit Erfahrungen? Und vor allem: was soll ich nun tun? Ich muß jetzt zwar erst noch nächste Woche die offizielle Diagonose abwarten - aber was, wenn ich wirklich den Motor tauschen muß? Wie geht LR mit solchen Fällen um? Müsste doch Kulanzanspruch haben?

          Bin etwas beunruhigt und sehr dankbar über Erfahrungen oder Tipps von Eurer Seite!

          Danke
          Arnold

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            #20
            AW: Motorschaden nach 60.000 km???

            Hallo,

            habe gerade eben selbst ein Thema 'Motorschaden' eingestellt - gehöre seit 2 Tagen nun auch zu den anscheinend relativ wenigen 'UNglücklichen', die eine LR mit vermutlichem Motorschaden auf der Strasse stehen haben :-(

            Wegen Ferienzeit natürlich keine LR-Werkstatt erreichbar. Werde Dich baivei aber auf dem Laufenden halten, was sich bei mir ergeben wird nächste Woche - bitte DICH auch um Nachricht, wenn sich bei DIR etwas tut. Gemeinsam tun wir uns ja vielleicht etwas leichter!

            Trotzdem 'guten Rutsch'

            Arnold

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              #21
              AW: Freelander II 2.2 HSE - MOTORSCHADEN!

              Hei Arnold,
              also bei aller Unsicherheit würde ich erst mal auf eine qualifizierte Fehlerdiagnose pochen.
              Gleich den ganzen Motor tauschen ??? es gibt da u.U. noch ganz andere Möglichkeiten - hier hilft nur einen Fachbetrieb Motorinstandsetzung hinzuzuziehen.
              Bei vielen Motorschäden helfen auch Reparaturen weiter , und man bekommt bei Fachbetrieben auch entsprechende Garantieleistungen bei deutlich milderen Stundenlöhnen.
              Lass dich nicht zu voreiligen "generellen" Werkstattaufträgen "machen sie ihn wieder ganz" hinreissen - klar , die meisten Werkstätten sind mit Motorschäden überfordert und tauschen dann lieber grosse Komponenten auf Kosten des Kunden aus .
              _________________
              Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten !
              Gruß aus Leverkusen
              H.Joachim

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                #23
                AW: Motorschaden nach 60.000 km???

                Unser hat z.B. 60 k km runter uns schnurrt wie ein Kätzchen. Ein einziges Mal DPF voll Hinweis ...

                Ich finde es immer interessant, wie man hier Stimmung macht micht irgendwelchen Horrorstories, bei denen bisher kein wachweislicher Defekt oder Fehlkonstruktion gegeben ist.

                Ich für meinen Teil weis nciht wie manche mit Ihren Fahrzeugen umgehen, aber wenn ich die meisten TDi s, egal welche Marke, she wie die im wahrsten Sinne des Wortes "verheizt" werden.... dass die beim Beschlunigen bei höherer km Leistung nur noch qualmen ... dann sind diese Leute selbst Schuld.
                Meiner Meinung nach wird viel zu schnell bei Fehlerm beim Automobilbauer geschaut und nach dem Anwalt gerufen. Vielleicht stellt man sich erst einmal die Frage wie habe ich mein Auto behandelt ... Service ja, aber vielleicht in irgendeiner Hinterhofwerkstatt ... die dann nciht die korrekten Öle einfüllten die auch die Fraigaben für den Motor haben .... usw.

                Ich meine eien Ölwechsel für 25 EUR bei der Nachtwerkstattskette mit den drei Buchstaben ist ohnehin ein Witz ... Da möchte ich nciht Wissen, was für eine Plörre da benutzt wird. Und den Ölfilter wechseln die bestimmt auch nicht.

                Wie dem auch sei, das soll auch kein Freibrief für Vertretungswerkstätten sein, denn die bauen genauso Mist ....

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                  #24
                  AW: Motorschaden nach 60.000 km???

                  Hallo, Gemeinde,

                  tja ist natürlich böse mit nem Motorschaden, vor Allem so kurz nach der Garantie, keine Frage. Aber, so blöd sich das anhört, solche Fälle gibt's wohl immer, und man kann und darf das dann nicht verallgemeinern.

                  Mal angenommen, es ist innerhalb der drei Garantie-Jahre alles im "LR-Sinne" gelaufen, dann müsste reichlich Kulanz drin sein. Ist das nicht der Fall....hm...dawerden sie wohl knickerig, könnte ich mir vorstellen.

                  keine Frage, ich wäre auch stinksauer, wenn meine gehütete Kiste nach 60TKm verrecken würde. Klar ist aber auch, dass sich natürlich im Forum solche Fälle sammeln. Die , die 180.000 fahren ohne Zicken kriegste dann nicht zu Gesicht.

                  Nochmal zu den TDis. Das sehe ich auch so., bei unserem VW T4 gab es regelrechte "Todeslisten" von Motornummern des AHY Motors (eine habe ich noch auf dem Rechner...)

                  Euch wünsche ich viel Erfolg bei der Kulanz- bzw Garatieabwicklung..
                  Gruß

                  Rainer
                  lasse red'n

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                    #25
                    AW: Motorschaden nach 60.000 km???

                    Es gab in 2006/07 im Opel-Forum einen Fall, wo eine Serie von Motoren regelmäßig mit Pleuellagerschaden liegen geblieben sind. Alle wurden in dem ersten Produktionsjahr gefertigt. Opel zeigte sich relativ kulant, da die meisten Schäden innerhalb der ersten 60 tkm auftraten. Einige blieben jedoch auf ihrem Schaden sitzen. Entweder ist der Motor, u.U. durch sehr behutsame Fahrweise, erst später hoch gegangen oder die Garantie war mittlerweile abgelaufen.....

                    Ich bin mir sicher, insbesondere weil nur eine gewisse Serie betroffen war, dass der Grund bei einem Produktionsfehler lag. Gemunkelt wurde über einen festgefressenen Öldruckregelkolben der Ölpumpe. (Bilder gab es dafür genug). Einen offiziellen Rückruf gab es seitens Opel nie.

                    Also diese Dinge gibt es bei allen Herstellern. Schade ist nur, wenn wir die Endverbraucher, auf denen der Hersteller sehr wohl bekannten Mängel, sitzen bleiben und die Zeche selber zahlen müssen.

                    Leider lenken die Hersteller allzu oft nur über eine Klage und gutachterlicher Aussagen gerichtlich ein. Da müssen wir wohl mit Leben.

                    Da hilft wohl nur gut versichern in Form einer Anschlussgarantie.... ;-)

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                      #26
                      AW: Motorschaden nach 60.000 km???

                      Servus!

                      Meiner ist Erstzulassung 09/2007 und hat nunmehr 82000 km hinter sich. Letzten Sommer, noch in der Garantiezeit, hat sich der Turbolader verabschiedet. Da hatte er etwa 75000 runter.

                      Mitte Dezember, also nach Ablauf der Garantie, sprang plötzlich öfters der 2. Gang raus. Unter dem Wagen tropfte plötzlich Öl.

                      Das Ergebnis der Werkstatt: Loch im Getriebe! Und zwar unter dem Getriebeschutz. Das Fahrzeug wurde weder hochtourig gefahren noch hat es außer Weiden Gelände gesehen. Gezogen habe ich mangels AHK auch nichts.

                      Da ich die Zusatzgarantie abgeschlossen hatte (glücklicherweise) hätte mich das Ganze noch 1500 Euro gekostet. Nach einem Telefonat mit meinem Freundlichen versprach man mir sich darum zu kümmern.

                      Ergebnis: es bleiben noch 150 Euro für mich über!

                      Da kann man nicht meckern!

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