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@Rainer: Ich kenne Deine Meinung zu Trennrelais, verstehe sie aber nicht...
Wenn der plötzliche hohe Strom ein echtes Problem ist, warum verkraftet eine Batterie dann einen Anlasser über viele Jahre klaglos?
Der Ausgleichsstrom über Trennrelais ist sicherlich auch nicht höher, zumal bei entladener Batterie der Innenwiderstand steigt...
batterien von masse getrennt heist
0 spannung mehr für irgendwelchen elektro scnikschnak
fernbedienung, alarmanlage, uhr bei ne serie fälts nicht auf ;-) deshalb habs ich auch so.
alternatif ne masse für kleinst verbraucher abzapfen kan böse falle werden zb. funk der wiederum sein masse über antenne an der fahrzuegmasse verbindet, du kans dan zusehen wie deine winde über ein 1,5² kabel und dein funk versucht 500A zu ziehen.
machs sylvester dan sparst du wünder kerzen :D:D
beide batterien paralel zusammen + von winde trennen geht gut wen auch nicht optimal das haben viele und sind zufrieden.
optimal ist das was du ausgeben möchtest und sicher funzt. Lieber etwas mehr absichern als gar nicht.
aber so welche fahren auch rum auch wen ich es nicht gerne sehe wen sie neben mir parken :D:D
tscheuuuu
MP
Ps
im lighty natoknochen über masser 2x55Ah paralel 24V
Winde - wird dürch masse getrennt
in 110er trennrelais mit irgend ein automatik drin der schaltet nach ca. 3 min den 2. bat dazu und nach zündung aus wieder ab.
1. redtop 2. original
Greifzug - stoppt wen ich ihm los lasse :D
@Rainer: Ich kenne Deine Meinung zu Trennrelais, verstehe sie aber nicht...
Wenn der plötzliche hohe Strom ein echtes Problem ist, warum verkraftet eine Batterie dann einen Anlasser über viele Jahre klaglos?
Irrtum, das tun sie nicht.
Die Batterie oben im Bild ist auch nicht aus versehen auseinander gefallen. Bild irgendwo aus dem WWW.
Schade das ich gerade Urlaub hatte, son hätts jetzt Bilder gehagelt von einer "richtigen" Batterie die durch den Anlasserstrom von 4kA (bei 24V) auseinander geflogen ist. Seit dem werden bei uns in der Firma alle Starterbatterien in Schrankanlagen eingebaut. Teurer Aufwand das.
Bevor Ihr solche unhaltbaren Äusserungen fallen lasst, surft doch einfach mal durchs Netz. Es gibt sackweise Fachbeiträge zum Thema. :(
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
mit einem etwas höheren Wechselrytmus bezahlen müsste, wäre mir das die Sache wert
Der Mehrbedarf an Batterien ist nur ein sekundäres Problem. Das Risiko entsteht durch den schlagartigen Ladungsausgleich. Der Ladungsausgleich ist ein Chemischer Prozess der nicht schlagartig stattfindet.
Jeder kennt das, ein Fahrzeug steht mit leerer Batterie und wir geben Starthilfe. Bereits beim Anklemmen des zweiten Starhilfekabel funks. Strom fliesst, zuweilen viel Strom. Ja, und ? Wenn dadurch die Spenderbatterie Explodieren würde (wie dein Foto es ja Zeigen soll) würden ständig Brennende ADAC Pannenhelfer auf Deutschen Straßen zu finden sein.
Wieviel Strom nun fliesst hängt von der Qualität der durchgeführten Arbeit und der Qualität der verwendeten Materialien ab. Wurde hochwertig gearbeitet so ist die Verkabelung zwischen den Batterien sehr niederohmig, und damit geeignet für einen hohen Stromfluss.
Batterien haben zwischen den einzelnen Kammern dicke bleierne Polbrücken. Diese sind durch den Elektrolyten gegen Korrosion geschützt. Ebenso die Bleiplatten selbst. Über die Laufzeit sinkt der Elektrolytstand ab, Nicht bei Wartungsfreien, Spiralzell und Bleigehlbatterien. Korrosion setzt ein (wer kontroliert schon regelmäßig seine Batterien?).
Nun lassen wir einen sehr hohen Strom fliessen. Geht auch mit nur einer Batterie, bei Windenbetrieb oder Anlasser "Orgeln" lassen, hat nix mit Trennrelais zu tun. Was passiert wohl an den korrodierten Stellen? Die brennen zuweilen durch! Könnte passieren, dann ist die Batterie kaputt. Der Korrodierte Teil schmilzt, keine Funkenbildung, keine Explosion.
Üblicherweise bildet sich in den Batterien Wasserstoffgas......Welches durch die Entlüftung entweicht. Das Gas bildet sich auch während des Fahrbetriebes (Ladestrom durch die LIMA)
Allerdings funktioniert es auch mit Trennrelais,
Ich laufe seit x Jahren mit einen offenen Taschenmesser rum, nie ist was passiert - wirds dadurch besser?
Was spricht gegen einen Sterlingregler? Der Preis. Wenn es um Fahrwerke odgl. geht, dann geht Ihr ja auch keine Kompromisse ein.
Ich hoffe dir nicht all zu sehr auf die Füsse getreten zu sein. Batterien sind Gefährlich ! Das ist mal Klar ! Sie können Explodieren ! Auch Klar ! Aber, ob sie jetzt wirklich Explodieren, nur weil jemand ein Trennrelais anstelle eines Sterligreglers verwendet ?? Mir nicht Klar
Das dazwischengeschriebene ist nur meine Meinung ! Keine Negative Wertung des Beitrags von Zebulon !
Ich denke, dass ich es ganz konventionell machen werde.
50-70cm² Kabel in gleicher Länge zum Verbinden der Batterien.
Knochen zwischen (+) der Batterien, dann ist die zweite Batterie sicher getrennt. Verbraucher laufen dann über diese Batterie.
Winde an Starterbatterie und Knochen zwischen (+) der Winde...
Ich hoffe dir nicht all zu sehr auf die Füsse getreten zu sein. Keine Negative Wertung des Beitrags von Zebulon !
Ich fasse das auch nicht negativ auf. Man kann über alles reden solange es sachlich bleibt, und das tut es ja hier. ;)
Das Thema hat eine gewisse Brisanz, auch das ist mir klar. Allerdings macht es wenig Sinn wenn wir jetzt endlos weiter diskutieren, wir werden uns allenfalls im Kreise drehn.
Auch macht es wenig Sinn die Sache mit mir auszudiskutieren, denn die Batteriehersteller machen ganz genaue Aussagen dazu. Ich poste mal ein Zitat von Varta:
Richtlinien für die Zusammenschaltung von Batterien
Beim Zusammenschalten von Batterien ist zu achten auf:
gleiche Bauart gleiche Kapazität (Reihenschaltung) bzw. gleiche Spannung (Parallelschaltung) gleiches Alter gleicher Ladezustand gleiche Säuredichte (am besten im vollgeladenen Zustand)
Die Parallelschaltung von Batterien zur Kapazitätserhöhung sollte möglichst vermieden werden. Es ist vorteilhafter, eine große Batterie anstelle von zwei kleineren einzuplanen, da jede Zelle ein System darstellt, das einer Alterung unterworfen ist, woraus Fehlerquellen resultieren können.
Nur wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind, sollte eine Parallelschaltung vorgenommen werden.
Ach so, falls jemand Varta nicht traut, hier ein Link einer Firma die ua. auch mit Optimat und KO arbeitet:
Es gibt unterschiedliche Meinungen, nicht nur hier im Forum,
sondern auch bei den Batteriefirmen, den Trennrelaisverkäufern, usw.
Reimo z.B. hat in seinem Katalog als Tipp das hier drin.
Bei dem Punkt "Batterieverschalten" wird vermutlich auch keine Übereinstimmung stattfinden
Ich finde die kontroverse Diskussion aber trotzdem gut, da derjenige,
der seine Batterien - wie auch immer - verschalten will erkennt dass es die "Einheitslösung" nicht gibt.
Er wird sich selbst entscheiden müssen und auch die Verantwortung selbst übernehmen müssen - wie auch immer seine Lösung aussieht.
Ich würde mal ganz gerne eine andere Idee in den Raum werfen.
Ich weiß das sie hinsichtlich Wirkungsgrad nicht optimal ist..
Viele von uns haben ja einen 12 V auf 220 V Wechselrichter.
Jetzt kauft man sich ein gutes automatisches Batterieladegerät passend zur Batterie. Das häng ich mit 220 V an den Wechselrichter und drüben die Versorgungsbatterie. Fertig.
Völlig getrennte Systeme, ich kann bei Stromanschluss auf dem Campingplatz unbegrenzt stehen... Da steck ich das Ladegerät einfach ans Netz...
Nachteile sind klar die Verluste beim hin und her transformen... Aber wenn der Motor läuft ist das doch "egal"
Viele Grüsse
Peter
__________________________________________________ ______________________
ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
bei der Variante ist dann wohl die Frage, wie lange man fahren muss, um mit dem Ladegerät die Batterie voll zu bekommen, wenn kein Stromanschluss da ist.
:) keine Ahnung ... aber das wird mir hier schon wer vorrechnen ...
aber soll wohl heissen das die Lima ein vielfaches an Strom liefert im Vergleich zum Ladegerät
Viele Grüsse
Peter
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ich lebe in meiner eigenen Welt - aber das ist schon ok, man kennt mich dort....
Reimo z.B. hat in seinem Katalog als Tipp das hier drin.
nur, diese (Bild)-Lösung funktioniert beim TD5 nicht. Die Erregerspannung in dieser (Bild)-Lösung beträgt 12V. Das gibt die Td5-Elektronik so ohne weiteres (Eingriff in die Lichtmaschine, usw.) nicht her.
Diese Variante war aber wohl eher als Beispiel einer Verschaltung von zwei Batterien gedacht.
das bewährte Trennrelais kenne (und verbaue) ich schon über 20 Jahre in Fahrzeugen aller Art - und das OHNE Probleme. Nur gibt es leider bei neueren Fahrzeugen immer mehr Probleme mit der Ansteuerung - Generator Klemme 61.
Abhilfe schaffen im Zweifelsfall bi-direktionale Ladeausgleichrelais:
Ich würde mal ganz gerne eine andere Idee in den Raum werfen.
Ich weiß das sie hinsichtlich Wirkungsgrad nicht optimal ist..
Viele von uns haben ja einen 12 V auf 220 V Wechselrichter.
Jetzt kauft man sich ein gutes automatisches Batterieladegerät passend zur Batterie. Das häng ich mit 220 V an den Wechselrichter und drüben die Versorgungsbatterie. Fertig.
Völlig getrennte Systeme, ich kann bei Stromanschluss auf dem Campingplatz unbegrenzt stehen... Da steck ich das Ladegerät einfach ans Netz...
Nachteile sind klar die Verluste beim hin und her transformen... Aber wenn der Motor läuft ist das doch "egal"
Da gibt es auch schöne Ladewandler. Diese funktionieren genauso wie ein normales Batterieladegerät, nur arbeiten diese nicht mit 220 V sondern mit 12V. Der Vorteil bei solchen Ladewandlern ist, dass die Zusatzbatterie auch wirklich vollgeladen wird. Ich habe als Starterbatterie eine Banner Running Bull 70AH und als Zusatzbatterie eine Exide Gel G80. Die Zusatzbatterie wird bei mir mit dem IU-Ladewandler DC20 von Waeco geladen. Sobald die Lichtmaschine Strom liefert schaltet sich der Ladewandler ein und lädt die Zusatzbatterie mit max 20A nach der IU Ladekennlinie. Nach meinen Erfahrungen reichen die 20A Ladestrom locker aus. Ich betreibe bei mir eine Engel Kompressorkühlbox, Laptop, Handy und Licht....
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