es geht mal wieder um die Zweitbatterie. Scheint ja gerade mal wieder ein Thema zu sein. Bei mir auch und gelesen habe ich die anderen Beiträge ebenso. Deshalb versuche ich meine Frage möglichst konkret zu stellen:
- Ich rüste meinen Wagen mit zwei identischen Batterien aus, jeweils 100Ah.
- eine Starterbatterie und eine Verbraucherbatterie.
- die beiden Batterien müssen trennbar sein.
- mein Prinzip: KISS >>> "Keep it small and simple".
- daher bevorzuge ich die Variante "Natoknochen zwischen beide Batterien"
- Tiefentladeschutz zwischen Verbraucherbatterie und Stromverteiler.
- Verbraucher: zus. Licht, Kühlbox, Funke, Steckdosen, Winde(!) etc.
1. Konfig: Knochen zwischen beide Batterien (an Masse oder Plus?). Winde an Starterbatterie, Rest nach Tiefentladeschutz an Verbraucherbat.
Sollte funzen.
Nachteil: ich brauche noch einen Knochen, um die Winde abschalten zu können. >>> Fummelei und ein Schwachpunkt mehr.
2. Konfig: genauso, nur Winde (+) an Verbraucherbatterie. Verbraucher und Starterbat. über Massekabel der Verbraucherbat. trennen. Wenn ich die Windenmasse zwischen Masse und Knochen anschließe dürfte sie doch bei Abschaltung des Knochens keinen Strom mehr bekommen...weil ja die Verbraucherbat. von Masse getrennt wurde? Oder liegt da ein Denkfehler vor.
Also Reihenfolge: (-) Starterbat. > Windenmasse > Knochen > (-)Verbraucherbat.
Vorteil: nur ein Knochen trennt die Batterien und legt die Winde lahm.
Nachteil: Winchen bei getrennter Batterie geht nicht. Is aber egal, da winchen ohne lauf. Motor eh nich sinnvoll funzt.
3. Wenn die Winde mit ihrer hohen Stromstärke bei Betrieb direkt an einer Batterie klemmt und die restl. Verbraucher über Tiefentladeschtuz versorgt werden, sollte der Entladeschutz nicht von der Stromstärke der Winde beschädigt werden, richtig???
4. Baut man doch ein tolles Trennsystem ein (IBS etc.): verträgt das überhaupt den Windenbetrieb???
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