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Qualität Steckachse

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    #46
    AW: Qualität Steckachse

    na das ist aber genau umgekehrt: je mehr spiel, desto mehr belastungsspitzen! um dem vorzubeugen, müssten richtige ruckdämpfer ( mit gummidämpfern, ähnlich wie in radnaben bei geländemotorrädern) rein...
    um dem verschleiss u mangelschmierung u vergessen hinter der gummikappe vorzubeugen, kann man in den mitnehmer einen schmiernippel einbauen, um die verzahnung zu schmieren u dreck bei der gelegenheit mit raus zu drücken....
    Andy aus Teltow/ Fläming
    zu tode gefürchtet ist auch gestorben...

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      #47
      AW: Qualität Steckachse

      Also, wenn ich der Ingenieur wäre, der da irgendwelche "Sollbruchstellen" oder "Sollverschleissteile" zu definieren hätte, dann würde ich natürlich den Mitnehmer dafür nutzen. Leicht zu wechseln, billig, so müsste es sein.

      Nur leider quaken da auch immer Kaufleute mit und die sind der natürliche Feind des Ingenieurs :)

      Die wollen dann gleichzeitig überall sparen und einen zweiten Profitpfad über Ersatzteile aufbauen. Das und nichts anderes ist der Grund, warum das alles nicht ganz so gut konstruiert ist, wie es möglich wäre. Folglich gibt es auch Spielraum zum Verbessern.

      Wer alle Lastspitzen von seinem Drivetrain fern halten will, sollte also die Radmitnehmer hinterdrehen und am besten noch ein wenig hohlbohren und perforieren. Das hilft dem Getriebe auf jeden Fall. An Lastspitzen wird es dann nicht mehr sterben.

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        #48
        AW: Qualität Steckachse

        In GB gabs mitte der 90 er Mitnehmer für die Vorderachse,die wie ein Lamellensperrdifferenzial mit Lamellenscheiben ausgestattet war,einstellbar,so das bei Lastspitzen die Antriebswelle im Mitnehmer "durchdreht" und so der Homokinet geschützt wird.KAM hatte die Idee den Seckachsenstummel vom Homokineten zum Mitnehmer verschieden tief einzustechen,damit dann der Stummel bricht,schnell zu wechseln.

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          #49
          AW: Qualität Steckachse

          Zitat von bininkognito Beitrag anzeigen
          Also, wenn ich der Ingenieur wäre, der da irgendwelche "Sollbruchstellen" oder "Sollverschleissteile" zu definieren hätte, dann würde ich natürlich den Mitnehmer dafür nutzen. Leicht zu wechseln, billig, so müsste es sein.

          Nur leider quaken da auch immer Kaufleute mit und die sind der natürliche Feind des Ingenieurs :)

          Die wollen dann gleichzeitig überall sparen und einen zweiten Profitpfad über Ersatzteile aufbauen. Das und nichts anderes ist der Grund, warum das alles nicht ganz so gut konstruiert ist, wie es möglich wäre. Folglich gibt es auch Spielraum zum Verbessern.

          Wer alle Lastspitzen von seinem Drivetrain fern halten will, sollte also die Radmitnehmer hinterdrehen und am besten noch ein wenig hohlbohren und perforieren. Das hilft dem Getriebe auf jeden Fall. An Lastspitzen wird es dann nicht mehr sterben.
          ... zu kaufen gibt es überall im leben immer nur die drittbeste lösung: die beste fällt niemandem ein ( ingenieur) , die zweitbeste ist zu teuer ( kaufmann), die drittbeste ist dann beim händler zu bekommen... in diesem sinne :-)
          Andy aus Teltow/ Fläming
          zu tode gefürchtet ist auch gestorben...

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