AW: Qualität Steckachse

Hallo Eric
wenn du schon was gerade rücken musst, dann aber richtig.
1. dem ist nichts hinzuzufügen.
2. ich denke, du meinst die Kegelräder im Ausgleichgetriebe. Planetenräder gibt es in einem Differentialgetriebe nicht sondern nur in einem Planetengetriebe. Diese Kegelräder können in der Tat für erhebliches Spiel sorgen, was am Ende zum Bruch des Ausgleichgetriebes führt. Da LR sich bei den Roverachsen auch noch das zweite Paar der kleinen Kegelräder spart, ist der Schwachpunkt konstruktionsbedingt.
3. Götter? Die Schlampigkeit, mit der die aktuellen TD4 Nutzfahrzeuge montiert werden, lässt sich nicht mehr überbieten. Diff-Tausch (Hinterachse) einer neuen 110er Doka eines Freundes nach 5000 km.
4. Das Problem liegt wohl ehr da, dass man sich bei einem Defender überhaupt Gedanken um Steckachsen machen muss.
5. Natürlich sitzt ein Teil des Problems hinter dem Lenkrad. Leider nur sind viele Tdis mittlerweile durch viele Hände gegangen und haben entsprechende Laufleistungen. Da kommt man gelegentlich zu der Erkenntnis, dass das Haltbarkeitsdatum leider schon vor Jahren abgelaufen ist.

AW: Qualität Steckachse

1. :)
2. ein differentialgetriebe ist eine sonderform eines planetengetriebs, bei dem das sonnenrad und das holrad den gleichen durchmesser haben. man spricht daher ser wohl von planetenträgern und planetenrädern. (http://www.arstechnica.de/index.html...ferential.html)
3. jou bin ich deiner meinung
4. das ist imho bei jedem nutzfahrzeug und wie geasgt bei mir halten sie.
5. das ist schade, aber das fz kann nichts dafür das der vorbesitzer ein ochse war :)
gruß eric

AW: Qualität Steckachse

Hallo Eric,
danke für den Link. Ist wirklich schön dargestellt. Kann man jedem empfehlen, der nicht so genau weiß, wie sein Antrieb funktioniert.
Gruß
Andi

AW: Qualität Steckachse

Ok habs.Schiebestück der Kardanwelle war am A....Nach 60tkm! Soviel zu guten Nachbau Produkten.

AW: Qualität Steckachse Serie III (1980)

Hallo zusammen

es ist mir klar dass ich für meine SIII 88 (1981) keine Heavy Duty einbauen kann, konnte aber im Forum noch nicht finden wie diese Qualitätsunterschiede sind:
Hab mal bei LR Series geschaut und einen grossen Preisunterschied gefunden. Artikel lt. Teilkatalog hinten rechts FRC 1644 hoffe bin so richtig? :)

Hat jemand Erfahrung lohnt sich von der Qualität die "Genuine" oder kann ich ein "Replacement" bestellen? ...da gäbe es ja gleich 4 dafür...;)



Herzlichen Dank

Tino Fuego

AW: Qualität Steckachse

ich würde genuine nehmen, ist ja nicht so oft dass du die wechselst und die anderen sind vermutlich in Mostindien gemacht gruss Philipp.

AW: Qualität Steckachse

mhhh... habe jetzt nach ca. 350 000km die orig. wellen erneuern müssen,da die äußere verzahnung nur noch zur hälfte da war.
die diffs sahen noch ziemlich straff aus :)

AW: Qualität Steckachse

Bei mir auch...hab jetzt nachdem ich den Kardan gewechselt hab, noch die Steckachsen raus. Seitdem is wieder ok...wobei ich glaub sie waren eher verrostet als verschlissen. Auf jeden Fall find ich die Lösung so nicht schlecht. Alle 100 tkm die Steckachsen neu, und dafür hält der Rest....meist ;)

Gruß 66

AW: Qualität Steckachse

Hallo. Ich hätte da noch einmal eine Frage zur Qualität von Steckachsen:

An der Hinterachse haben meine nun bei 185.000 km erhebliches Spiel im Mitnehmer. Ich möchte Mitnehmer und Steckachsen tauschen, die Mitnehmer OEM, die Steckachsen ??? -- Das Auto wird im Prinzip "nur zum Fahren" benutzt, keine schweren Anhänger, kein schweres Gelände.

Welche Steckachsen empfielt denn die Gemeinde unter dem Gesichtspunkt "Preis - Leistung - Standzeit"?

Vielen Dank für Hinweise, Klaus-Peter

AW: Qualität Steckachse

Bleib bei OEM!Wenn Du den 110 er normal zum Fahren,Schnee,rutschige Wege etc benutzt brauchst Du auch keine Sollbruchstelle.Gut gefettet eingebaut halten die Steckachsen und Mitnehmer die nächsten 200 000 bis 300 000 km.

AW: Qualität Steckachse

kauf dir ashcroft wellen und schalte das hirn beim fahren ein dann brauchst du keine mehr. wobei die sache mit dem hirn ungefähr 99% ausmacht. ich fahre seit jahren vorne und hinten arb sperren mit org.wellen und hatte noch nie probleme damit. wettbewerb würd´ich damit aber nicht fahren =).

AW: Qualität Steckachse

@gisli: Ich denke schon, sagen zu können, dass ich mit meinem Auto ordentlich umgehe. - Ok, in Südamerika hat er auf drei Reisen einige Kilometer Schotterpiste gesehen, aber nix brutales. - So, nun ist Spiel da . . .

Wer kennt denn eine gute (günstige) Quelle für original LR-Stackachsen und was dürfen sie kosten?? - Gruß, KP

AW: Qualität Steckachse

das sich da spiel einstellt lässt sich kaum vermeiden (ausser man fährt disco oder range,da ist alles aus einem stück =)). ich bezog mich auch auf´s abreißen :W.

AW: Qualität Steckachse

ich will nochmal ein anderes thema erwähnen,nämlich das der korrosion.antriebsflansche und wellen verrosten gerne weil die gummikappe nur den blick auf das elend verhindert.deshalb ´geschraubte kappen und fliessfett oder öl in die flansche und der kram hält fast ewig.ich hab das an anderer stelle schon mehrfach erwähnt.

AW: Qualität Steckachse

ölig-fettig-schmatzig war das wohl alles bei mir, die Lastwechsel arbeiten aber offenbar doch an der Verzahnung und besser da, als am Diff. - Ich finde, dass die Steckachsen ruhig verschleissen dürfen, denn so nehmen sie, nicht zuletzt durch die Eigenschaft als Torsionsfeder, die vom Rad induzierten Lastspitzen aus dem Antriebsstrang und schonen die Diffs und Getriebe. Oder nicht?